
Zahle über bestimmte Handelsplätze ab Volumen X einen festen Betrag oder 0€, sonst auch abhängig vom Handelsplatz einen unterschiedlichen variablen Prozentsatz.
Bin bei einem Neobroker.
Die meiste Zeit meines Lebens war die prozentuale Gebühr üblich - von daher jaBREITLING hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Sep 2024, 22:52 Kennt ihr die Verkaufskosten von euren Brokern?
Hatte das irgendwie gar nicht auf dem Schirm, dass das bei den alten Broker prozentual vom Ordervolumen berechnet wird. Bei Ing zahlt man da so eben >100€ an Gebühren bei 100k Verkaufsorder, bin da ehrlich gesagt schon etwas erschrocken dass das in Zeiten von 1€ Neobrokern immernoch funktioniert.
Geldmarktetf über ING zu kaufen/verkaufen kann ich nicht empfehlen![]()
ja geht zB um Leute die bei ihren Brokern Geld in einen Geldmarktetf zwischenparken wollen weil zB ein Immobilienkauf ansteht, mit Kauf- und Verkaufsgebühren in dieser Höhe muss man sich das genau anschauen ob sich das noch lohnt. Ich denke das haben die wenigsten auf den Schirm.Linksanwalt hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Sep 2024, 23:12 Weird flex bro.![]()
Zahle über bestimmte Handelsplätze ab Volumen X einen festen Betrag oder 0€, sonst auch abhängig vom Handelsplatz einen unterschiedlichen variablen Prozentsatz.
Bin bei einem Neobroker.
Wenn wir nur von den Verkaufgebüren von 100€ ausgehen hast du die in nem halben Monat wieder drin. Ich glaub das kann man verkraften.BREITLING hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Sep 2024, 07:55 ja geht zB um Leute die bei ihren Brokern Geld in einen Geldmarktetf zwischenparken wollen weil zB ein Immobilienkauf ansteht, mit Kauf- und Verkaufsgebühren in dieser Höhe muss man sich das genau anschauen ob sich das noch lohnt. Ich denke das haben die wenigsten auf den Schirm.
Shinatosan hat geschrieben:Der Stoff kanns ja noch nicht sein, denke liegt am dbol.
Glaube auch das es gedeckelt ist.Kämpfernatur hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Sep 2024, 06:39Die meiste Zeit meines Lebens war die prozentuale Gebühr üblich - von daher jaBREITLING hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Sep 2024, 22:52 Kennt ihr die Verkaufskosten von euren Brokern?
Hatte das irgendwie gar nicht auf dem Schirm, dass das bei den alten Broker prozentual vom Ordervolumen berechnet wird. Bei Ing zahlt man da so eben >100€ an Gebühren bei 100k Verkaufsorder, bin da ehrlich gesagt schon etwas erschrocken dass das in Zeiten von 1€ Neobrokern immernoch funktioniert.
Geldmarktetf über ING zu kaufen/verkaufen kann ich nicht empfehlen![]()
![]()
Wobei auch die i. d. R. bei 50 bis 70 Euro gedeckelt war / ist.
Ich würde auch mal vermuten, Du wirst direkt auch nur die 69,90 Euro (sieht verdächtig nach einem Deckel aus) zahlen, der Rest dürften Kickbacks sein, die Du nur indirekt zahlst.
Hab ich hier schon ein paar mal geschrieben. Dass du hier nicht mitliest, hast du ja bewiesenBREITLING hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Sep 2024, 07:55ja geht zB um Leute die bei ihren Brokern Geld in einen Geldmarktetf zwischenparken wollen weil zB ein Immobilienkauf ansteht, mit Kauf- und Verkaufsgebühren in dieser Höhe muss man sich das genau anschauen ob sich das noch lohnt. Ich denke das haben die wenigsten auf den Schirm.Linksanwalt hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Sep 2024, 23:12 Weird flex bro.![]()
Zahle über bestimmte Handelsplätze ab Volumen X einen festen Betrag oder 0€, sonst auch abhängig vom Handelsplatz einen unterschiedlichen variablen Prozentsatz.
Bin bei einem Neobroker.
Ich stimme Breitling zu. 100€ haben oder nicht haben. Im Zweifelsfall gehe ich damit lieber mit der Freundin essen, als das irgendeiner Bank als Gebühr abzudrücken.BREITLING hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Sep 2024, 07:55ja geht zB um Leute die bei ihren Brokern Geld in einen Geldmarktetf zwischenparken wollen weil zB ein Immobilienkauf ansteht, mit Kauf- und Verkaufsgebühren in dieser Höhe muss man sich das genau anschauen ob sich das noch lohnt. Ich denke das haben die wenigsten auf den Schirm.Linksanwalt hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Sep 2024, 23:12 Weird flex bro.![]()
Zahle über bestimmte Handelsplätze ab Volumen X einen festen Betrag oder 0€, sonst auch abhängig vom Handelsplatz einen unterschiedlichen variablen Prozentsatz.
Bin bei einem Neobroker.
nunja, erkaufst dir damit halt vielleicht etwas mehr sicherheit bei >6-stelligen beträgen, die nicht mehr unter die einlagensicherung fallenDerEggi hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Sep 2024, 15:14Ich stimme Breitling zu. 100€ haben oder nicht haben. Im Zweifelsfall gehe ich damit lieber mit der Freundin essen, als das irgendeiner Bank als Gebühr abzudrücken.BREITLING hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Sep 2024, 07:55ja geht zB um Leute die bei ihren Brokern Geld in einen Geldmarktetf zwischenparken wollen weil zB ein Immobilienkauf ansteht, mit Kauf- und Verkaufsgebühren in dieser Höhe muss man sich das genau anschauen ob sich das noch lohnt. Ich denke das haben die wenigsten auf den Schirm.Linksanwalt hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Sep 2024, 23:12 Weird flex bro.![]()
Zahle über bestimmte Handelsplätze ab Volumen X einen festen Betrag oder 0€, sonst auch abhängig vom Handelsplatz einen unterschiedlichen variablen Prozentsatz.
Bin bei einem Neobroker.
Willst du behaupten die Gebühren wären erhöht worden? Kann ich mir irgendwie nur schwer vorstellenKnolle hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Sep 2024, 15:45 Vor 3 Jahren waren die etfs kein Thema, da hatte man das Geld auf dem Konto. Jetzt gibt's halt bei den etfs 0,25% mehr Zinsen als beim Tagesgeld/Festgeld und auf einmal muss man aber Gebühren bezahlen
Es wurde hier ja bereits erwähnt, dass es halt kein Tagesgeld ist, sondern ein etf. Und ob ich jetzt 100k in Aktien oder 100k in einen Geldmarkt etf stecke, ist dann gleich und steht in der Gebührenordnung der Bank.
Nein. Die Banken haben gewisse Gebühren für den Kauf und Verkauf von Aktien und die sind teilweise abhängig von der Höhe des trades.Sorrow66 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Sep 2024, 15:56Willst du behaupten die Gebühren wären erhöht worden? Kann ich mir irgendwie nur schwer vorstellenKnolle hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Sep 2024, 15:45 Vor 3 Jahren waren die etfs kein Thema, da hatte man das Geld auf dem Konto. Jetzt gibt's halt bei den etfs 0,25% mehr Zinsen als beim Tagesgeld/Festgeld und auf einmal muss man aber Gebühren bezahlen
Es wurde hier ja bereits erwähnt, dass es halt kein Tagesgeld ist, sondern ein etf. Und ob ich jetzt 100k in Aktien oder 100k in einen Geldmarkt etf stecke, ist dann gleich und steht in der Gebührenordnung der Bank.
Ich glaube wir sprechen aneinander vorbei.Knolle hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Sep 2024, 17:49Nein. Die Banken haben gewisse Gebühren für den Kauf und Verkauf von Aktien und die sind teilweise abhängig von der Höhe des trades.Sorrow66 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Sep 2024, 15:56Willst du behaupten die Gebühren wären erhöht worden? Kann ich mir irgendwie nur schwer vorstellenKnolle hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Sep 2024, 15:45 Vor 3 Jahren waren die etfs kein Thema, da hatte man das Geld auf dem Konto. Jetzt gibt's halt bei den etfs 0,25% mehr Zinsen als beim Tagesgeld/Festgeld und auf einmal muss man aber Gebühren bezahlen
Es wurde hier ja bereits erwähnt, dass es halt kein Tagesgeld ist, sondern ein etf. Und ob ich jetzt 100k in Aktien oder 100k in einen Geldmarkt etf stecke, ist dann gleich und steht in der Gebührenordnung der Bank.
Ich weiß nicht, ob es da bei trade republic große Unterschiede beim spread gibt, wenn man den Geldmarktetf handelt, aber das muss man eben berücksichtigen.
Es gibt wahrscheinlich nicht viele hier, die schon mal fünfstellige oder sechsstellige Beträge gehandelt haben, aber ab einer gewissen Größenordnung ist es einfach etwas anderes als für den Kleinanleger.
Ich habe beruflich mal ein Portfolio mit über 6 Mio Wert angelegt und sollte einen ETF mit 50 Titeln nachkaufen. Da sagt jeder "Kauf doch den ETF, easy". Aber bei 0,5% TER reden wir von 30k jährlich.
Da ist es günstiger, die Aktien einzeln zu kaufen.