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[BlackStarZ]

jo kann man auch immer so weiter führen mit dem Notensystem, die schlaueren fleißigeren kinder können mit 1ern und 2ern flexen, während die weniger schlauen sich dann wie loser fühlen... gewinnen und verlieren ist ständig präsent im leben und wenn man damit erst im Berufsleben konfrontiert wird, dann ciao

Dann will ich auch eine 1 in Mathe, weil ich dir alle Rechenregeln aufsagen kann aber nicht in der Lage bin eine simple Addition auszuführen. Sehr gute Idee.
Du musst es ja auch gar nicht können, musst ja nur wissen wo es steht und den Taschenrechner bereit halten

[chiki]

also ich musste auch durch meine Mitarbeit meine Fächer aufwerten in denen ich einfach schlecht war hehe, ging soweit immer ganz gut

[Knoedl]

also ich musste auch durch meine Mitarbeit meine Fächer aufwerten in denen ich einfach schlecht war hehe, ging soweit immer ganz gut

Bei uns alle Jungs immer automatisch 3 oder 4 bei Verhalten gehabt und Mädels immer 1 oder 2


Richtiges Gemauschel da gewesen

[BlackStarZ]

also ich musste auch durch meine Mitarbeit meine Fächer aufwerten in denen ich einfach schlecht war hehe, ging soweit immer ganz gut

Bei uns alle Jungs immer automatisch 3 oder 4 bei Verhalten gehabt und Mädels immer 1 oder 2


Richtiges Gemauschel da gewesen

Mädchen werden sowieso immer bevorzugt bei den Noten. Wo ist eigentlich hier die Gleichberechtigung geblieben ?

[ConanTheCanon]

@Certa
ja, da bleibe ich auch weiterhin dabei.
Ich bin generell kein Freund davon, die Leute soweit einzuschränken und nur Dinge an sie heranzulassen, die in Augen der Reglementierungsbehörden absolut
unproblematisch sind. Beim Rauchen ist es ja so, dass es egal in welcher Dosis Mist ist. Gezuckerte Lebensmittel sind je nach Dosis komplett unproblematisch.

Zudem hat das Kind beim Rauchen keinen Hebel. Unsere Tochter nascht am Tag keine 5 Packungen Smarties, nur weil sie weiß wo sie stehen und sie es machen könnte.
Hier hab ich mMn auch einen Erziehungsauftrag ihr ein vernünftiges Verhältnis zum Essen beizubringen.

Würde ich jetzt aber am Tag 2 Schachteln neben meiner Tochter rauchen, hätte sie keine Chance.

Ich verstehe auch, dass das alles Slippery Slope Themen sind und verschiedene Meinungen sind ja auch was Gutes

Ich bin da voll bei dir. Klar gibt es sehr viele DInge, die Schädlich oder nicht optimal sind. Die Frage ist halt, will man, dass die Regierung bis in die Tiefste Privatsphäre hinein regiert und einem vorschreibt wie man zu leben, was man zu essen zu trinken oder zu rauchen hat, was man sich injizieren darf, und was man sich injizieren muss, wie man denken und sprechen soll.

Für mich ist das eine Absolute Horrorvorstellung. Deshalb bin ich auch gegen ein Rauchverbot, owbohl ich seit Jahren nicht mehr rauche. Es geht um die Freiheit, die wir Stück für Stück abgeben, bis irgendwann alles reguliert ist.

WEnn rauchen nur den Rauchern schaden bzw diese belästigen würde würde es auch keinen interessieren und dann könnte meinetwegen auch jeder soviel rauchen wie er meint. Es produziert aber eben Müll, Geruch und ist auch für andere Gesundheitsschädlich die sich in unmittelbarer nähe befinden

Selbiges gilt für viele andere Dinge auch, die nicht verboten sind. Wenn wir alles verbieten, was entweder Müll generiert oder Geruchsemmisionen oder potentiell Gesundheitsschädlich ist, dann sind wir eben genau da, wo einfach alles Verboten ist ausser Arbeiten und Steuern zahlen. Obwohl auch dieses ist eigentlich potentiell Gesundheitsschädlich.

[chiki]

War aufm Jungen Genasium, da war dann erst ab der 11. Klasse mischmasch mit den Mädels von der Mädchenschule. hatte in der 11. dann auch direkt einen Biokurs wo ich der einzige Junge war, war katastrophe die Lehrerin war auch so ne richtige fotze, musste dann immer überdurchschnittlich oft die Hausaufgaben vortragen und so.
hatte aber auch nie so optimale noten beim sozialverhalten, bin gerne mal aufgefallen wegen zappeln und dummen sprüchen in unangebrachten situationen. Also wie aktuell immernoch, hehe

[M0bschder]

Bundesjugendspiele haben dazu geführt das die sowieso schon sportlichen sich super fühlen konnten und die weniger sportlichen wie Loser.

So war es und so wird es sicher auch immer noch sein. Völlig unnötig dieser Schmutz. Hilft keinem unsportlichen Kind damit ein Interesse an Sport zu entwickeln. Nur eine negative Erfahrung mehr. Super Idee

Wat? Dann lieber participation trophies, damit kein Kind eine negative Erfahrung macht, obwohl diese wichtig sind im Leben?
Gleiches gilt für das neumodische "Fatshaming". In gewissem Maße einfach nötig.

Das züchtet dann noch mehr weltfremde Taugenichtse heran, die sich auf die Straße kleben und keinen Nutzen für die Allgemeinheit haben, weil sie nie gezüchtigt wurden und mit Niederlagen klarkommen mussten.

Mein Patenkind (9) spielt im Verein oft Fußball gegen andere Mannschaften. Tore werden nicht gezählt. Jeder bekommt eine Medaille. Und ich bin dann der Böse, wenn ich ihm erkläre, dass er sich die nicht erspielt oder verdient hat, sondern sie geschenkt bekommen hat. Na dann gute Nacht.

[BlackStarZ]

Bundesjugendspiele haben dazu geführt das die sowieso schon sportlichen sich super fühlen konnten und die weniger sportlichen wie Loser.

So war es und so wird es sicher auch immer noch sein. Völlig unnötig dieser Schmutz. Hilft keinem unsportlichen Kind damit ein Interesse an Sport zu entwickeln. Nur eine negative Erfahrung mehr. Super Idee

Wat? Dann lieber participation trophies, damit kein Kind eine negative Erfahrung macht, obwohl diese wichtig sind im Leben?
Gleiches gilt für das neumodische "Fatshaming". In gewissem Maße einfach nötig.

Das züchtet dann noch mehr weltfremde Taugenichtse heran, die sich auf die Straße kleben und keinen Nutzen für die Allgemeinheit haben, weil sie nie gezüchtigt wurden und mit Niederlagen klarkommen mussten.

Mein Patenkind (9) spielt im Verein oft Fußball gegen andere Mannschaften. Tore werden nicht gezählt. Jeder bekommt eine Medaille. Und ich bin dann der Böse, wenn ich ihm erkläre, dass er sich die nicht erspielt oder verdient hat, sondern sie geschenkt bekommen hat. Na dann gute Nacht.

Habe mich etwas missverständlich ausgedrückt. Mir gehts nicht darum das Kindern Enttäuschungen erspart bleiben sollen. Aber wer Kindern Enttäuschungen ersparen möchte, könnte das an der Stelle tun.

Es ist auch etwas völlig anderes ob ich vielleicht Enttäuschungen erfahre im Fussball (Was ich mir selbstbestimmt ausgesucht habe) oder ob es eine Pflichtveranstaltung ist auf die ich Null bock habe und mich auch noch erniedrigt fühle.

Die Person wird nachhaltig negative Assoziationen mit Sport haben und da stelle ich die Frage in den Raum ob das sinnvoll ist.
Unbestritten sollte es ein Programm geben, das Kinder letztendlich dazu nötigt gewisse Grundfertigkeiten zu erreichen.
Auf einem Bein stehen, Purzelbaum machen können etc.

Aber ob man sich unbedingt in einen Wettkampf mit den Klassenbesten geben muss, die vielleicht sowieso schon sportlich begabt sind, obwohl man sich Null dafür interessiert halte ich für fragwürdig.

[Gurkenplatzer]

War aufm Jungen Genasium, da war dann erst ab der 11. Klasse mischmasch mit den Mädels von der Mädchenschule. hatte in der 11. dann auch direkt einen Biokurs wo ich der einzige Junge war, war katastrophe die Lehrerin war auch so ne richtige fotze, musste dann immer überdurchschnittlich oft die Hausaufgaben vortragen und so.
hatte aber auch nie so optimale noten beim sozialverhalten, bin gerne mal aufgefallen wegen zappeln und dummen sprüchen in unangebrachten situationen. Also wie aktuell immernoch, hehe

KDF. Hatte Frauen immer Note 1-2 mündlich, weil die immer alles wiederholt haben.
Ich immer der Huso wie @chiki gewesen

[clayz]

Es ist egal, ob man sich dafür interessiert. Sport ist sehr wichtig und das ganze Leben ein Wettkampf.

Ich kann mich auch nicht beschweren, weil ich gegen andere Kinder "rechnen" musste, obwohl ich hier kein Talent hatte.

Ich bin ganz ehrlich, dass ich mit dem Kuschelkurs nichts anfangen kann und wenn meine Tochter in egal welchem Fach mal nicht gut sein sollte, ist es meine Aufgabe ihr den Umgang damit beizubringen und nicht, den "Wettkampf" verbieten zu wollen.

[BlackStarZ]

Es geht doch gar nicht darum irgendwas zu verbieten. Leseverständnis?

[clayz]

Es ist auch etwas völlig anderes ob ich vielleicht Enttäuschungen erfahre im Fussball (Was ich mir selbstbestimmt ausgesucht habe) oder ob es eine Pflichtveranstaltung ist auf die ich Null bock habe und mich auch noch erniedrigt fühle.

Die Person wird nachhaltig negative Assoziationen mit Sport haben und da stelle ich die Frage in den Raum ob das sinnvoll ist

Wenn es nicht sinnvoll ist und du es nicht abschaffen willst. Was denn dann?

[BlackStarZ]

Es ist auch etwas völlig anderes ob ich vielleicht Enttäuschungen erfahre im Fussball (Was ich mir selbstbestimmt ausgesucht habe) oder ob es eine Pflichtveranstaltung ist auf die ich Null bock habe und mich auch noch erniedrigt fühle.

Die Person wird nachhaltig negative Assoziationen mit Sport haben und da stelle ich die Frage in den Raum ob das sinnvoll ist

Wenn es nicht sinnvoll ist und du es nicht abschaffen willst. Was denn dann?

Offen in Frage Stellen und überlegen ob es sinnvolle Alternativen geben kann. Wenn die Antwort negativ ausfällt ist das okay für mich.

BSJ müsste ja keine Pflichtveranstaltung sein zum Beispiel. Das heißt nicht das im Sportunterricht nicht sportliche Leistungen erwartet werden sollen. Das ist das was ich als zwingende Notwendigkeit erachte um auch Kindern etwas an die Hand zu geben ,die von Zuhause aus nichts bekommen diesbezüglich.

[clayz]

Hm, halte ich nichts von. Wie gesagt, das ganze Leben ist Wettkampf und warum sollte man überall Leistungen erwarten dürfen, beim Sport aber nicht

[Landesmeister]

Fand den Ansatz vom unserem Lehrer im Sportunterricht gut, dass Einsatz zählt und nicht nur die direkte Leistung. Hat halt auch die unsportlichere motiviert was zu machen