Durok hat geschrieben: zum Beitrag navigieren24. Mär 2024, 11:58
Es bleibt halt trotzdem falsch.
Reduktion / Verzicht auf Carbs verbessert immer die Insulinresistenz.
https://bmcmedicine.biomedcentral.com/a ... 23-02874-y
VLCKD für 3–96 Wochen führte zu einer klinisch bedeutsamen Verbesserung des BMI, Körpergewicht, Taillenumfangs, Triglycerid, Fettmasse und Insulinresistenz bei gleichzeitiger Erhaltung der Muskelmasse
Aber ja ich befürchte, dass 17(!) Meta-Analysen im Gegensatz zu Google nicht aussagekräftig sind
Leider nicht ganz richtig. Spreche aus Erfahrung, nach 2,5 Jahren keto und Low Carb. Training nüchtern, fasten, ketogen und carnivore haben meine Muskel komplett resistent gegen Glucose gemacht. Eine physiologische Insulinresistenz lässt grüßen.
Übergewicht hatte ich eh nicht mehr bei 74kg auf 179cm.
Essen wir unterkalorisch, nehmen wir ab, verlieren fett aus Leber, Muskel, usw. und werden natürlich sensitiver. Am Anfang zumindest.
Machen wird dieses Spaß länger, wird man erneut Insulinresistent, weil wir unseren Körper zwingen, Glucose zu sparen. Im folge dessen haben wir nüchtern Blutzucker 120 und nach Mahlzeiten 180+, obwohl wir unter 20g Carbs am Tag essen. ;-)
Eine pathologische Insulinresistenz entsteht mit zu viel Energie im Blut, nicht mit zu viel Kohlenhydraten.
Das überschüssige Fett in den Geweben muss verbrannt werden. Im Muskel, In der Leber, in der Bauchspeicheldrüse. Dann wird alles besser.