Ukraine Konflikt

[Skagerath]

Wie schon geschrieben, Russland sind die Verluste aktuell egal, weil die kein anderes Land angreifen werden und auch niemand der Nachbarländer Russland angreifen wird. So dumm ist niemand.

Und ein Krieg wird geführt um zu gewinnen egal um welchen Preis. Was interessieren den Herr die Menschen die er nicht kennt und bisschen Material, wenn er vielleicht mit der Ukraine prallen kann?

Der Nachfolger wird die Ukraine nicht freiwillig abgeben, also win win für die Herren im Amt. Die Menschen unterhalb des Regimes interessieren niemanden.

Wir sind ein gutes Beispiel in Deutschland. Unsere Politiker können auch ohne Krieg die Bürger fertig machen.

In deiner "Welt" ist es doch eine Spezialoperation gegen durch das westliche Ausland eingesetztes ein Nazi-Regime

[ImShySorry]

Zeig mir einen Beitrag von mir, wo ich den Krieg nicht beim Namen nenne.

Sobald dir Herr westlicher Patriot nichts einfällt was du sagen kannst, fängst du an Sachen zu erfinden. Such dir bitte Hilfe.

Grüne Wähler und Ricarda Lang Poster in deinem Zimmer hängen?

[Skagerath]

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[Skagerath]

Die Speerspitze der russische Panzerwaffe.. der überragende T-90M

[St0ckf15h]

Jop, ist so.

Nur verstehe ich keinen so recht, der der Überzeugung ist, Russland würde hier irgendwie "gestärkt" hervorgehen und wäre dann sofort ready zum nächsten Schlag, evtl. sogar gegen die NATO.

Die werden noch sehr lange an ihren Verlusten zu knabbern haben

Naja die Kriegsindustrie läuft in Russland. Im Westen läuft gar nichts. Sofort ist relativ. Aber selbst westliche Experten gehen davon aus, dass es NACH dem Ukrainekrieg in 5-8 Jahren realistisch Möglich ist.

Nur kommt nichts "Aktuelles" bei raus, die fertigen T-72 und T-90 in Serie und holen noch ältere Modelle aus den Lagern um diese aufzubereiten anstatt Armatas zu produzieren - und in 5-8 Jahren wird Polen beispielsweise über 1,2k aktuelle Kampfpanzer verfügen, dazu 800 Stück Ketten-Rohrartillerie und knapp 500 HIMARS - die frühstückt man dann halt nicht so eben einfach weg

[Brick]

Da haben sich wieder freiwillige gemeldet um ihr Heimatland zu verteidigen

Men arrested in St Petersburg for gathering to mourn the death of Alexei Navalny have reportedly been forced to sign up for the Russian military.

https://www.the-express.com/news/world- ... n-military

[Ampholyt]

Jop, ist so.

Nur verstehe ich keinen so recht, der der Überzeugung ist, Russland würde hier irgendwie "gestärkt" hervorgehen und wäre dann sofort ready zum nächsten Schlag, evtl. sogar gegen die NATO.

Die werden noch sehr lange an ihren Verlusten zu knabbern haben

Naja die Kriegsindustrie läuft in Russland. Im Westen läuft gar nichts. Sofort ist relativ. Aber selbst westliche Experten gehen davon aus, dass es NACH dem Ukrainekrieg in 5-8 Jahren realistisch Möglich ist.

Nur kommt nichts "Aktuelles" bei raus, die fertigen T-72 und T-90 in Serie und holen noch ältere Modelle aus den Lagern um diese aufzubereiten anstatt Armatas zu produzieren - und in 5-8 Jahren wird Polen beispielsweise über 1,2k aktuelle Kampfpanzer verfügen, dazu 800 Stück Ketten-Rohrartillerie und knapp 500 HIMARS - die frühstückt man dann halt nicht so eben einfach weg

Korrekt, eine groß angelegte Invasion in Polen halte ich auch nicht für wahrscheinlich.

[flou1983]

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Sobald dir Herr westlicher Patriot nichts einfällt was du sagen kannst, fängst du an Sachen zu erfinden. Such dir bitte Hilfe.

Grüne Wähler und Ricarda Lang Poster in deinem Zimmer hängen?

Don't feed the Troll, wer wirklich ernsthaft das bisschen Inflation hier mit der Situation, dass man an der Front verheizt wird oder jederzeit für Belanglosigkeiten verhaftet werden kann vergleicht, der kann nichts anderes sein.

[St0ckf15h]

Naja die Kriegsindustrie läuft in Russland. Im Westen läuft gar nichts. Sofort ist relativ. Aber selbst westliche Experten gehen davon aus, dass es NACH dem Ukrainekrieg in 5-8 Jahren realistisch Möglich ist.

Nur kommt nichts "Aktuelles" bei raus, die fertigen T-72 und T-90 in Serie und holen noch ältere Modelle aus den Lagern um diese aufzubereiten anstatt Armatas zu produzieren - und in 5-8 Jahren wird Polen beispielsweise über 1,2k aktuelle Kampfpanzer verfügen, dazu 800 Stück Ketten-Rohrartillerie und knapp 500 HIMARS - die frühstückt man dann halt nicht so eben einfach weg

Korrekt, eine groß angelegte Invasion in Polen halte ich auch nicht für wahrscheinlich.

Vor allem, da der Gedanke bei der Ukraine-Aktion wohl eher in Richtung "Anschluss" gegangen ist, und man wohl hoffentlich nicht so verblendet ist, bei Polen beispielsweise dasselbe anzunehmen.

[Maxim]

Ich tue mich irgendwie nach wie vor schwer damit, wie das alles realistisch zusammen passen soll.

Diese Zahlen, 3, 5 oder 8 Jahre (wahlweise "nach dem Ende des Ukrainekriegs") bis zu einem möglichen russischen Angriff auf die Nato / Europa kommen ja hauptsächlich von "Militärexperten", die was mit der Rüstungsindustrie zu tun haben, von Militärs aus den NATO-Streitkräften oder Politikern mit entsprechenden Interessen.

"5-8 Jahre nach dem Ukrainekrieg", das kann sich noch ganz schön ziehen, so wie es im Moment läuft.
Bis dahin ist Trump vielleicht tot und mit Sicherheit nicht mehr Präsident, Osteuropa hochgerüstet und Russland muss über Jahre irgendwo die ~10-20k Soldaten nachziehen, die sie im Moment pro Monat verlieren plus die, die sie zusätzlich für einen weiteren, größeren Krieg bräuchten.

Andere "Experten", z.B. Wissenschaftler aus dem Sicherheitsbereich ohne Interesse an Aufrüstung, sprechen davon dass Russland noch "2-3 Jahre weiter Krieg führen könnte" (in der Ukraine wohlgemerkt), bei den aktuellen Bedingungen.

https://www.fr.de/politik/hohe-verlustz ... 33931.html

Wenn ich einen Manager bei Rheinmetall und einen Panzergeneral frage, ob ein russischer Angriff in wenigen Jahren realistisch ist und wir deswegen viel Geld für Waffen ausgeben sollten, welche Antwort erwarte ich da denn?

Wie soll ein Militär, dass seit zwei Jahren keines seiner Ziele in einem regional begrenzten Konflikt gegen ein deutlich kleineres Land erreichen konnte und im Moment alles dort rein wirft in wenigen Jahren einen noch umfangreicheren konventionellen Krieg gegen die NATO in Europa führen?

Vielleicht fehlt mir einfach die Fantasie, aber für mich passt das nicht zusammen.

[St0ckf15h]

Klar geht es zum einen darum, jetzt aufzurüsten, um es gar nicht dazu kommen zu lassen.

Soweit ich mich erinnere war die Aussage auch eher, Russland könnte sich in 5-8 Jahren nach Ende des Ukraine-Engagements gerüstet fühlen zur nächsten Eskalationsstufe, falls bis dahin nichts getan wird.

Aber dass in Europa keiner mit Krieg gerechnet hat und man dementsprechend denkbar schlecht vorbereitet gewesen wäre, wäre es dazu gekommen - das ist ja schon länger kein Geheimnis mehr. Für uns nur allzu logisch, sowas auch transparent nach außen zu kommunizieren, aber möglicherweise wird das vom Gegenüber anders verstanden, wie so oft.

[BlackStarZ]

Klar geht es zum einen darum, jetzt aufzurüsten, um es gar nicht dazu kommen zu lassen.

Soweit ich mich erinnere war die Aussage auch eher, Russland könnte sich in 5-8 Jahren nach Ende des Ukraine-Engagements gerüstet fühlen zur nächsten Eskalationsstufe, falls bis dahin nichts getan wird.

Aber dass in Europa keiner mit Krieg gerechnet hat und man dementsprechend denkbar schlecht vorbereitet gewesen wäre, wäre es dazu gekommen - das ist ja schon länger kein Geheimnis mehr. Für uns nur allzu logisch, sowas auch transparent nach außen zu kommunizieren, aber möglicherweise wird das vom Gegenüber anders verstanden, wie so oft.

Wie viel mal stärker ist die Nato im Vergleich zu Russland auch ohne Aufrüstung ?

Pls, das wird garantiert nicht passieren, egal wie viele Mrd wir jetzt in Deutschland für Rüstung aus dem Fenster schmeissen.

[St0ckf15h]

Klar geht es zum einen darum, jetzt aufzurüsten, um es gar nicht dazu kommen zu lassen.

Soweit ich mich erinnere war die Aussage auch eher, Russland könnte sich in 5-8 Jahren nach Ende des Ukraine-Engagements gerüstet fühlen zur nächsten Eskalationsstufe, falls bis dahin nichts getan wird.

Aber dass in Europa keiner mit Krieg gerechnet hat und man dementsprechend denkbar schlecht vorbereitet gewesen wäre, wäre es dazu gekommen - das ist ja schon länger kein Geheimnis mehr. Für uns nur allzu logisch, sowas auch transparent nach außen zu kommunizieren, aber möglicherweise wird das vom Gegenüber anders verstanden, wie so oft.

Wie viel mal stärker ist die Nato im Vergleich zu Russland auch ohne Aufrüstung ?

Pls, das wird garantiert nicht passieren, egal wie viele Mrd wir jetzt in Deutschland für Rüstung aus dem Fenster schmeissen.

Das kommt drauf an, ob sich die überm großen Teich beteiligen würden oder nicht (siehe Trump-Aussage) und ob der Sultan aus Instanbul klar seiner Bündnispflicht nachkommen würde oder eben wieder Eigeninteressen vorantreibt.

Im besten Fall eine erdrückende Überlegenheit von 2,5 zu 1 etwa, im schlechtesten wohl ein leichter zahlenmäßiger Vorteil zu Russlands Gunsten, wobei ich dennoch die Kampfkraft der europäischen NATO-Partner stärker einschätzen würde. Aber die ist halt auch nur solange verfügbar, solange die Munition nicht ausgeht, und da hapert es halt gewaltig momentan, wie man ja beispielsweise an den der Ukraine zugesagten Artilleriegranaten sehr gut sehen kann.

Ich glaube nicht, dass es soweit kommt. Aber das glaubten die Europäer bei der Ukraine ja auch nicht.

Und im Ernstfall möchte halt doch keiner mit runtergelassener Hose da stehen.

[GastXY]

Die Nato wurde durch den Ukraine-Konflikt wacher gerüttelt und die Nato wird dadurch auch noch stärker werden, es wird ja auch bereits aufgerüstet...

Deutschland selbst muss so oder so aufrüsten, der Vorwurf nicht genug aufzurüsten innerhalb der Nato und den USA, bestand wie wir wissen schon vor dem Ukraine-Konflikt…

Da Deutschland derzeit selbst nicht genug Kapazitäten hat, kann man der Bundeswehr nicht auch noch den Taurus nehmen…

Die Deutschen Politiker welche immer lautstark nach Taurus schreien, schrieen zuvor auch nach dem Leo, mit dem Leo wird alles anders sagten sie, es kam jedoch nicht so, es käme auch mit Taurus nicht so…als ob diese einzelnen Systeme diesen Krieg entscheiden würden, sie verzögern eventuell etwas…

Die Gebiete welche Russland annektiert hat, darum wird es auch weiterhin gehen, diese Gebiete hat die Ukraine faktisch verloren. Es wird zukünftig darum gehen, schafft es Russland noch die komplette Ukraine einzunehmen oder bleibt es bei den annektierten Gebieten und es käme eine „2 Staatenlösung“ in der Ukraine zustande…

Russland wird glaube ich auch nicht durch alle Nato-Länder ziehen wollen, weil es nicht klug wäre, Länder die man erobert muss man ja auch aufwendig halten können und das kann niemand in der Größenordnung…

Russland geht es jedoch durchaus um angrenzende Länder die zur Sowjetunion gehörten, was jedoch nicht bedeutet, dass sie diese nun gesamt angreifen werden, könnte kann man vermutlich nicht ganz ausschließen…

[Skagerath]

Klar geht es zum einen darum, jetzt aufzurüsten, um es gar nicht dazu kommen zu lassen.

Soweit ich mich erinnere war die Aussage auch eher, Russland könnte sich in 5-8 Jahren nach Ende des Ukraine-Engagements gerüstet fühlen zur nächsten Eskalationsstufe, falls bis dahin nichts getan wird.

Aber dass in Europa keiner mit Krieg gerechnet hat und man dementsprechend denkbar schlecht vorbereitet gewesen wäre, wäre es dazu gekommen - das ist ja schon länger kein Geheimnis mehr. Für uns nur allzu logisch, sowas auch transparent nach außen zu kommunizieren, aber möglicherweise wird das vom Gegenüber anders verstanden, wie so oft.

Wie viel mal stärker ist die Nato im Vergleich zu Russland auch ohne Aufrüstung ?

Pls, das wird garantiert nicht passieren, egal wie viele Mrd wir jetzt in Deutschland für Rüstung aus dem Fenster schmeissen.

Denn ich im Bereich Verteidungsfähigkeit immer besser im Bereich "Haben" zu sein , statt im Bereich "Brauchen"