Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

[Certa]

Der Vorteil ist, dass entsprechendes Personal für die Durchführung der OPs bezahlt wird. Ohne diese OPs wäre das Personal ggf. arbeitslos und würde somit auch keine Steuern und Sozialabgaben zahlen, was wiederum schlecht für den deutschen Staat wäre.

Klar, wo Nachfrage ist, da entstehen auch Jobs. Die Frage ist nur, ob dieses medizinische Personal an anderen Stellen nicht besser aufgehoben wäre.

[Karl_Lagerfeld]

Die wollen auch nur Geschenke haben und haben jetzt eine große Klappe.

Paar Millionen und einige Schlüsselpositionen später ist die junge Union magischerweise überzeugt von Merz Kompetenz und es läuft.

Jap, da wird dann am Ende zur Not der Aiwanger ausgepackt...

[martin1986]

Ich sehe das als taktisches Manöver vom JU-Vorsitzenden. Scheinbar ein bisschen Druck aufbauen, die Basis damit auf seine Seite ziehen ("der vertritt ja unsere Interessen!"), um dann noch wirkungsvoller den bald vorgelegten Koalitionsvertrag zu feiern ("die Interessen und Einwände der JU wurden berücksichtigt!").
Wäre es ihm ernst, hätte er ganz konkrete "rote Linien" benennen und unmissverständlich ein Nein bzw. Widerstand ankündigen können, wenn diese überschritten werden.

Würde mich schon sehr wundern, wenn da wirklich substanzieller Widerstand noch kommt, egal wie sehr der Koalitionsvertrag der SPD-Wünschdirwasliste am Ende ähnelt.

[Certa]

Die wollen auch nur Geschenke haben und haben jetzt eine große Klappe.

Paar Millionen und einige Schlüsselpositionen später ist die junge Union magischerweise überzeugt von Merz Kompetenz und es läuft.

Jap, da wird dann am Ende zur Not der Aiwanger ausgepackt...

Du meinst, dass es damals der Bruder war?

[mello]

Die wollen auch nur Geschenke haben und haben jetzt eine große Klappe.

Paar Millionen und einige Schlüsselpositionen später ist die junge Union magischerweise überzeugt von Merz Kompetenz und es läuft.

{ungeskriptet} by Ben
vor 3 Tagen

Ist der Bundestag nur noch Fassade?

Neun Milliarden Euro jährlich kostet der Politikbetrieb in Deutschland. Eine unfassbare Summe für ein System, dem immer weniger Menschen vertrauen.

Heute ist Joana Cotar bei mir zu Gast – eine Frau, die als Mitglied des Bundestages selbst Teil dieses Systems war, jetzt offen darüber spricht, was hinter geschlossenen Türen WIRKLICH passiert.

Wir sprechen über Transparenz in politischen Entscheidungen, über die Verteilung von Ressourcen und über die wachsende Kluft zwischen politischen Institutionen und Bürgern.

Und versuchen, die Frage zu klären:

Ist der Bundestag wirklich noch das Herzstück unserer Demokratie oder handelt es sich um eine aufwendig inszenierte Fassade?

Die ganze Folge gibt’s wie immer am Samstag um 10:00 Uhr auf YouTube, Spotify und überall, wo es Podcasts gibt.

► Text anzeigen

Sind doch alle gleich. Wo sollen denn die ganzen Politikwissenschaftsstudenten unterkommen? Sobald eine Zitze frei wird, hängt doch schon der nächste dran. Kratzen, beißen, Ellenbogen - selbst vor den eigenen Prinzipien wird nicht Halt gemacht.

[Certa]

Edit, falscher Thread

[.dnl]

Verdi einfach die CDU der Gewerkschaften

Marburger Bund joined the Server.

[Skagerath]

Ich sehe das als taktisches Manöver vom JU-Vorsitzenden. Scheinbar ein bisschen Druck aufbauen, die Basis damit auf seine Seite ziehen ("der vertritt ja unsere Interessen!"), um dann noch wirkungsvoller den bald vorgelegten Koalitionsvertrag zu feiern ("die Interessen und Einwände der JU wurden berücksichtigt!").
Wäre es ihm ernst, hätte er ganz konkrete "rote Linien" benennen und unmissverständlich ein Nein bzw. Widerstand ankündigen können, wenn diese überschritten werden.

Würde mich schon sehr wundern, wenn da wirklich substanzieller Widerstand noch kommt, egal wie sehr der Koalitionsvertrag der SPD-Wünschdirwasliste am Ende ähnelt.

Wünschenswert wäre es aus meiner Sicht jedenfalls schon, meine Hoffnung dahingehend ist allerdings gering

[Masthuhn]

Winkel ist doch selbst ein Parteisoldat wie er im Buche steht. Der spielt doch nur den bösen Cop. Btw ab wann ist man eigentlich alt genug für die "richtige" Union?

[Fat-Couple]

...Btw ab wann ist man eigentlich alt genug für die "richtige" Union?

Keine Ahnung.
Aber zu JU:
Mitglied kann man ab der Vollendung des 14. Lebensjahres bis zur Vollendung des 35. Lebensjahrs sein, wobei Funktionsträger, auch über die Altersgrenze hinaus, erst mit dem Ende ihrer Amtszeit aus der JU ausscheiden

[Weltraumsoldat]

Zur Not löst Merz halt die Jugendorganisation auf

Den Soz.... ähm die KleiKo in ihrem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf

[Weltraumsoldat]

Gesamtmetall-Chef Oliver Zander (56) zu BILD: „Wir erleben die längste Wirtschaftskrise seit Gründung der Bundesrepublik, die jeden Monat bis zu 10.000 Industriearbeitsplätze kostet. Die Deindustrialisierung beschleunigt sich. Und die US-Zollpolitik verschärft diese Krise. Deshalb müssen Friedrich Merz und die neue Bundesregierung sofort handeln.“

Zander zu BILD: „Energiekosten, Sozialabgaben und Steuern“ müssten runter, „wenn hier noch investiert werden soll“. Und 15 Euro Mindestlohn wären absolutes Gift für die Konjunktur. Ohne eine stabile Wirtschaft gebe es keine stabile Regierung.
Nach BILD-Informationen blockiert die SPD aktuell u.a. eine Entlastung der Firmen und eine Senkung der Sozialabgaben. Außerdem stellen sich die Sozialdemokraten beim sogenannten Lieferkettengesetz quer. Es sorgt für massive Zusatzbürokratie bei den Unternehmen. Der vom scheidenden Kanzler Olaf Scholz (66, SPD) versprochene Stopp des Gesetzes ist wieder hinfällig. Vor allem SPD-Chefin Saskia Esken (63) dringt darauf, dass es bleibt.

https://www.bild.de/politik/inland/wirt ... 5559bddcd3

Einfach lost

[martin1986]

Unfassbar, dass derartig unfähige Menschen ein riesiges Land und eine VOlkswirtschaft derart in Geiselhaft ihrer idiotischen Ideologien nehmen können.
Einfach ein durch und durch faules System und dazu ein dummes Wahlvolk.

Dabei wäre es derzeit doppelt interessant, gute Standort- und Investitionsbedingungen zu schaffen. Seit Amtsantritt Trump sind schon über 4 Billionen Dollar Investitionsmittel aus den USA abgezogen worden und das wird sich mit der momentanen Handelspolitik noch verstärken. Das wäre die Chance, sich als sicherer Hafen und lohnendes Investitionsziel für diese Finanzströme zu etablieren.

[Skagerath]

https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... b38e315a90

"Möglicher Kriegsfall

Innenministerium plädiert für Zivilschutz-Übungen an Schulen
Aufgrund der »sicherheitspolitischen Lage« spricht sich das Innenministerium für eine Vorbereitung der Zivilbevölkerung auf ein Kriegsszenario aus, auch an Schulen. Zudem empfiehlt es das Anlegen von Notvorräten.

Das Bundesinnenministerium der geschäftsführenden Ministerin Nancy Faeser (SPD) hat sich dafür ausgesprochen, junge Menschen in Schulen auf Krisen und den möglichen Kriegsfall vorzubereiten. »Angesichts der Entwicklung der sicherheitspolitischen Lage in jüngerer Zeit sollte ein stärkerer Fokus auf den Zivilschutz gesetzt werden, auch schon in der Schulbildung«, sagte ein Ministeriumssprecher dem »Handelsblatt« .

Das Innenministerium gibt zu bedenken, dass für die »Bestimmung von Lerninhalten« an Schulen zwar die Bundesländer zuständig seien. Gleichwohl stehe der Bund mit dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) bereit, mit »Materialien für junge Menschen und für Lehrpersonen« zu helfen.

Vorräte für 72 Stunden empfohlen
Das Ministerium begrüßte zugleich die jüngst vorgestellte Initiative der EU-Kommission »zur Vorbereitung auf kriegsbedingte Krisen« und riet Bürgern ebenfalls dazu, Vorräte an Wasser, Nahrungsmitteln und anderen lebenswichtigen Gütern anzulegen. »Mit einem Vorrat für mindestens 72 Stunden können vorübergehende Krisensituationen gut bewältigt werden«, sagte der Sprecher.

Der CDU-Sicherheitspolitiker Roderich Kiesewetter schlug seinerseits ein Krisentraining für Schüler vor. »Es ist zwingend nötig, dass der Ernstfall geübt wird, denn die Schülerinnen und Schüler sind besonders verletzlich und im Ernstfall besonders betroffen«, sagte er der Zeitung.

Auch sollte aus seiner Sicht »eine Grundausbildung zum Verhalten in Katastrophenlagen« eingeführt werden. »Dies wäre auch mit Blick auf einen Gesellschaftsdienst klug und vorausschauend«, sagte Kiesewetter und nannte als Vorbild Finnland, wo dies seit Jahrzehnten in Schulen üblich sei. "

Das ist eigentlich schon bitter... das man da einen erneuten Krieg in Europa braucht um auf die Wichtigkeit von Katastrophenschutzübungen zu erinnern.

[flou1983]

https://www.zeit.de/gesellschaft/schule ... d-75182925

Wo wir gerade bei Schulen sind. Wegen einem Drohbrief bleiben heute die Schulen in Duisburg geschlossen.