Dies. Es ist eben auch bezeichnend und kein Zufall, dass bei unserer Negativauslese Menschen ohne jeglichen Intellekt, ohne basale rhetorische Fähigkeiten und Esprit, ungepflegt, gar noch zusätzlich mit Sprachfehlern (Kramp Karrenbauer) in solche Spitzenämter gelangen.Knolle hat geschrieben: zum Beitrag navigieren24. Mär 2025, 07:58 Es ist ja nicht nur das Aussehen, es ist ja auch das Auftreten.
Das Interview ist übrigens 2 Jahre alt. Seitdem ist übrigens laut meiner Frau der Beschaffungsprozess noch komplizierter komplizierter geworden
Ansonsten hat clayz recht. Mal wieder peinlich, sich darüber aufzuregen.
Esken etc, die Liste ist viel zu lang.
Die Optik ist auch immer gleich. Ob Haldenwang oder die 3 feixenden niedersächsischen Verfassungsschützer aus der US Doku zum Thema Meinungsfreiheit.
Schnarchnasen, Mitläufer, Prinzipienreiter, verkrustet, ideen- und ambitionslos, feige, auf Sicht fahrend, nur seinen Teilbereich im Blick
Jedem würde es aufstoßen wenn das der CEO eines größeren Unternehmens wäre. Warum sollte man es beim Staat dulden, der wohl oder übel für uns alle verantwortlich ist?
Aber zurück zum Artikel:
https://m.bild.de/news/inland/milliarde ... ogle.de%2F
Doch Lehnigk-Emdens Behörde hat einen schlechten Ruf: „Das Amt ist ein Affenstall, organisierte Verantwortungslosigkeit“, sagt ein Stabsoffizier im Verteidigungsministerium zu BILD. Material sei oft schon bei Einführung „Schrott“. Das Problem: Soldaten und Kommandeure dürfen nicht einfach Panzer kaufen.
Denn: Braucht die Truppe neues Gerät, prüft erst das Planungsamt, ob eine Modernisierung bestehender Systeme, ein Kauf oder eine Neuentwicklung nötig ist. Allein der Regelungskatalog „Projektbezogene Bedarfsdeckung und Nutzung“ (A-1500/3) hat 56 Seiten.
Erst dann wird das Beschaffungsamt beteiligt. Es fertigt eine „funktionale Leistungsbeschreibung mit den geforderten technischen Leistungswerten“ an, die vom Inspekteur der betroffenen Teilstreitkraft angepasst wird. Das Vergabeverfahren wird eingeleitet. Nach der öffentlichen Ausschreibung erhält das Unternehmen mit dem wirtschaftlichsten Angebot den Zuschlag. Unterlegene Bieter haben die Möglichkeit, dagegen zu klagen.
Sein Urteil: „Wenn es nicht besser läuft als in der Vergangenheit, könnten wieder 30 Prozent der Investitionen in der Struktur versickern.“
Dass genau dies nicht geschieht – die Verantwortung dafür liegt in den Händen von Annette Lehnigk-Emden.