Auf jeden Fall gibt es diese Fälle.
Das sind aber in der Regel die Ausnahmen, wo eben Kunden auf Qualität setzen. In der Masse von Produkten geht es jedoch um den Preis bei akzeptabler Qualität oder rein um den Preis.
Also entweder setzt du dich über den Preis durch oder über die Qualität. Das zwischen den Stühlen Produkt ist immer schwierig.
Ist quasi Inhalt der BWL Vorlesungen im ersten Semester.
Problematisch wird nämlich dann, wenn sich keiner mehr Qualität leisten kann.
Die Wirtschaft in Deutschland und der Welt
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Re: Die Wirtschaft in Deutschland und der Welt
Also was ich so im BYD Autohaus gesehen habe, können die Chinesen mittlerweile sowohl Qualität als auch Preis ganz gut. Dagegen der VW ID von meinem Vater im Vergleich, auweiaGurkenplatzer hat geschrieben: zum Beitrag navigieren28. Nov 2025, 11:33 Auf jeden Fall gibt es diese Fälle.
Das sind aber in der Regel die Ausnahmen, wo eben Kunden auf Qualität setzen. In der Masse von Produkten geht es jedoch um den Preis bei akzeptabler Qualität oder rein um den Preis.
Also entweder setzt du dich über den Preis durch oder über die Qualität. Das zwischen den Stühlen Produkt ist immer schwierig.
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Re: Die Wirtschaft in Deutschland und der Welt
Was treibst du im BYD AutohausCerta hat geschrieben: zum Beitrag navigieren28. Nov 2025, 11:35Also was ich so im BYD Autohaus gesehen habe, können die Chinesen mittlerweile sowohl Qualität als auch Preis ganz gut. Dagegen der VW ID von meinem Vater im Vergleich, auweiaGurkenplatzer hat geschrieben: zum Beitrag navigieren28. Nov 2025, 11:33 Auf jeden Fall gibt es diese Fälle.
Das sind aber in der Regel die Ausnahmen, wo eben Kunden auf Qualität setzen. In der Masse von Produkten geht es jedoch um den Preis bei akzeptabler Qualität oder rein um den Preis.
Also entweder setzt du dich über den Preis durch oder über die Qualität. Das zwischen den Stühlen Produkt ist immer schwierig.
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Re: Die Wirtschaft in Deutschland und der Welt
BYD hat im Ort wo meine Schwiegereltern wohnen ein Autohaus übernommen. Wollte mir das mal anschauen, die Autos sind schon geil. Service auch top, mein Vater hat in Zwickau bei der Abholung seines ID nicht Mal ein Glas Wasser bekommenWeltraumsoldat hat geschrieben: zum Beitrag navigieren28. Nov 2025, 12:34Was treibst du im BYD AutohausCerta hat geschrieben: zum Beitrag navigieren28. Nov 2025, 11:35Also was ich so im BYD Autohaus gesehen habe, können die Chinesen mittlerweile sowohl Qualität als auch Preis ganz gut. Dagegen der VW ID von meinem Vater im Vergleich, auweiaGurkenplatzer hat geschrieben: zum Beitrag navigieren28. Nov 2025, 11:33 Auf jeden Fall gibt es diese Fälle.
Das sind aber in der Regel die Ausnahmen, wo eben Kunden auf Qualität setzen. In der Masse von Produkten geht es jedoch um den Preis bei akzeptabler Qualität oder rein um den Preis.
Also entweder setzt du dich über den Preis durch oder über die Qualität. Das zwischen den Stühlen Produkt ist immer schwierig.
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Re: Die Wirtschaft in Deutschland und der Welt
Auch dazu
https://www.berliner-zeitung.de/wirtsch ... V1Cg%3D%3DChina flutet den deutschen Markt mit billigen Autoteilen, Bosch und Co. geraten unter Druck.
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Re: Die Wirtschaft in Deutschland und der Welt
Mit dem aus vom Verbrenneraus wird das alles wieder in Ordnung kommen, ganz sicher
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Re: Die Wirtschaft in Deutschland und der Welt
Laut Markus Söder usw ist das der alleinige Grund für das Übel. Die Chinesen werden das dann schon kapieren und wieder mehr von uns kaufen
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Re: Die Wirtschaft in Deutschland und der Welt
Letztens was sehr interessantes gehört zu unserer heutigen Situation.
Merkel hat 16 Jahre lang Deutschland auf die folgenden drei Standbeine gestellt:
- Billige Energie aus Russland, um damit die Energieintensiven Betriebe günstig zu versorgen
- Verteidigung bezahlt von den Amerikanern
- Der schier endlos wirkende Absatzmarkt in China, um Autos, Maschinen und sonstige margenreiche Produkte an den Mann zu bringen
Alle drei Schenkel dieses Dreiecks sind nun in relativ kurzer Abfolge zusammengebrochen, was uns zum jetzigen Dilemma führt.
Das hat alles auch jahrelang prima funktioniert, aber anstatt sich auf Robustheit und eine Zeit danach vorzubereiten, wurde das Geld lieber in die eigene Tasche gewirtschaftet.
Eigentlich krank, was diese Frau und ihre Entourage mit Deutschland angerichtet hat.
Merkel hat 16 Jahre lang Deutschland auf die folgenden drei Standbeine gestellt:
- Billige Energie aus Russland, um damit die Energieintensiven Betriebe günstig zu versorgen
- Verteidigung bezahlt von den Amerikanern
- Der schier endlos wirkende Absatzmarkt in China, um Autos, Maschinen und sonstige margenreiche Produkte an den Mann zu bringen
Alle drei Schenkel dieses Dreiecks sind nun in relativ kurzer Abfolge zusammengebrochen, was uns zum jetzigen Dilemma führt.
Das hat alles auch jahrelang prima funktioniert, aber anstatt sich auf Robustheit und eine Zeit danach vorzubereiten, wurde das Geld lieber in die eigene Tasche gewirtschaftet.
Eigentlich krank, was diese Frau und ihre Entourage mit Deutschland angerichtet hat.
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Re: Die Wirtschaft in Deutschland und der Welt
Das ist so.
Sämtliche Krisen, die wir gerade haben, lassen sich im Kern bzw in Teilen auf die Merkel Regierung zurück führen.
- Migrationskrise
- Energiepolitik
- Ukrainekrieg
- Sozialstaat
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Hab ich was vergessen?
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Re: Die Wirtschaft in Deutschland und der Welt
Jo, hat Precht so zusammengefasstLinksanwalt hat geschrieben: zum Beitrag navigieren29. Nov 2025, 13:44 Letztens was sehr interessantes gehört zu unserer heutigen Situation.
Merkel hat 16 Jahre lang Deutschland auf die folgenden drei Standbeine gestellt:
- Billige Energie aus Russland, um damit die Energieintensiven Betriebe günstig zu versorgen
- Verteidigung bezahlt von den Amerikanern
- Der schier endlos wirkende Absatzmarkt in China, um Autos, Maschinen und sonstige margenreiche Produkte an den Mann zu bringen
Alle drei Schenkel dieses Dreiecks sind nun in relativ kurzer Abfolge zusammengebrochen, was uns zum jetzigen Dilemma führt.
Das hat alles auch jahrelang prima funktioniert, aber anstatt sich auf Robustheit und eine Zeit danach vorzubereiten, wurde das Geld lieber in die eigene Tasche gewirtschaftet.
Eigentlich krank, was diese Frau und ihre Entourage mit Deutschland angerichtet hat.
Oder mit anderen Worten: unsere Klumpen Chancen haben sich zu Klumpen Risiken gewandelt.
Aber im Zeiten wo es richtig richtig gut läuft, hat man halt auch wenig Anlass für die Zukunft Vorzugsorgen. Hätte ja auch gut sein können, dass Russland nicht austickt und wir weiter billig Gas beziehen können
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Re: Die Wirtschaft in Deutschland und der Welt
Würde vielleicht noch hinzufügen, dass sie massiv zu Deutschlands politischer Krise beigetragen hat, weil sie die CDU so auf links gedreht hat.Knolle hat geschrieben: zum Beitrag navigieren29. Nov 2025, 14:02 Das ist so.
Sämtliche Krisen, die wir gerade haben, lassen sich im Kern bzw in Teilen auf die Merkel Regierung zurück führen.
- Migrationskrise
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Aber viele Deutsche haben sie halt auch jahrelang für eine super tolle Regierungschefin gehalten, die "alles vom Ende her denkt"
Jetzt sind die Probleme nunmal da, wie sie sagen würde...
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Re: Die Wirtschaft in Deutschland und der Welt
Passt wie die Faust aufs Auge zu den letzten Posts
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top- ... 3#commentsDeutschland in der Wirtschaftskrise: Wir haben für alles eine Ausrede – nur keine Lösung
Erste Klasse, 1988. Meine Klassenlehrerin verteilt die Mathehefte. Sie legt meins auf den Tisch, lächelt kurz, geht weiter. Keine besondere Geste. Genau das war das Besondere. Sie sah nicht das Kind, dessen Eltern zwei Jahre zuvor aus dem Iran geflohen waren. Sie sah den Schüler. Meine Leistung zählte - nicht meine Herkunft. Ich wusste in dem Moment: Hier zähle ich. Nicht als Ausnahme. Als Schüler. Am Ende der Grundschule war ich Klassenbester. Nicht weil man mir half, sondern weil man von mir das Gleiche erwartete wie von allen anderen. Das war Deutschland für mich: ein Land, das nicht fragte, woher du kommst, sondern was du leistest.
Meine Eltern hatten das verstanden. „Hier kannst du alles erreichen", sagten sie, „aber du musst es dir erarbeiten." Mein Vater studierte Elektrotechnik an der RWTH Aachen, in einer Sprache, die er erst lernen musste. Daneben arbeitete er 20 bis 30 Stunden die Woche als Hilfskraft. Abends saß er am Rechner und programmierte. Ich erinnere mich an das Klackern der Tastatur nachts um elf. Er lernte nicht nur Deutsch - er brachte sich C++ selbst bei. Seine Professoren gaben ihm diese Jobs - aber nur, weil er lieferte. Jahre später gründeten meine Eltern ein Unternehmen. Über hundert Menschen bekamen dort ihren Einstieg ins Arbeitsleben - viele mit einem ähnlichen Hintergrund wie sie selbst. So funktionierte der Vertrag. Deutschland forderte viel. Aber es versprach auch viel: Wer beiträgt, gehört dazu.
Mit 18 hielt ich den deutschen Pass in der Hand. Ich verpflichtete mich auf das Grundgesetz: „Die Würde des Menschen ist unantastbar." Aber auch: „Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung." Rechte und Pflichten. Beides zusammen. Nicht das eine ohne das andere. Dieser Pass war kein Geschenk. Er war ein Vertrag. Deutschland war einmal stolz darauf. Auf Sorgfalt, Disziplin, Zuverlässigkeit. Auf die Idee, dass gute Arbeit zählt - egal, wer sie leistet. Während Amerika vom Einzelnen träumte, der aus dem Nichts zum Millionär wird, träumte Deutschland vom Wir. Vom starken Mittelstand. Von Handwerk und Ingenieurskunst. Von einer Gesellschaft, in der jeder, der arbeitet, auch gut leben kann.
Das war der German Dream. Nicht schnelles Geld, sondern verdienter Erfolg. Nicht Umverteilung, sondern gemeinsames Schaffen. Ludwig Erhard nannte es „Wohlstand für alle" - aber er meinte nie Wohlstand ohne Leistung. Wenn du sehen willst, wie das heute aussieht, schau dir unsere Basketball-Nationalmannschaft an. Welt- und Europameister - mit einem Bruchteil der NBA-Stars, die andere Nationen haben. Dennis Schröder, Franz Wagner, andere Namen. Unterschiedliche Hintergründe, eine Mannschaft. Nicht der beste Einzelspieler gewinnt, sondern das beste Kollektiv. Genau so haben wir Deutschland nach dem Krieg aufgebaut. Mit Pragmatismus, nicht mit Bürokratie. Mit Mut, nicht mit Ausreden. Doch heute scheinen wir das vergessen zu haben.
Wir reden über Ansprüche, nicht über Verantwortung. Wir fragen, was uns zusteht - nicht, was wir beitragen können. Wir verwalten Probleme, statt sie zu lösen. „Von nichts kommt nichts" - das wussten unsere Eltern noch. Heute klingt dieser Satz altmodisch. Währenddessen kopieren andere Länder genau die Tugenden, die wir aufgegeben haben: Disziplin, Fleiß, Gemeinschaftsgeist. China ist eines davon. Doch statt zu fragen, was wir lernen können, erklären wir, warum das bei uns „nicht möglich" ist. Zu kompliziert. Zu riskant. Zu unbequem. Wir haben für alles eine Ausrede - nur keine Lösung.
Auch in der Politik reden wir lieber, als zu handeln. Wir moralisieren, belehren, fordern von der Welt, was wir selbst nicht einlösen. Doch Verantwortung beginnt nicht auf der Weltbühne. Sie beginnt im eigenen Spiegelbild. Das haben mir meine Eltern beigebracht. Und meine Lehrerin. Bevor du andere kritisierst, frag dich: Was ist mein Anteil daran? Diese Haltung macht nicht klein. Sie macht stark.
Unternehmertum heißt nicht, ein Unternehmen zu besitzen. Es heißt, Verantwortung zu übernehmen. Für sich selbst. Für andere. Für die Zukunft. Egal, ob du Gründer bist, Angestellter, Lehrer oder Politiker. Der deutsche Wohlstand war nie das Ergebnis von schönen Worten oder guten Absichten. Er war das Ergebnis von Taten. Von Menschen, die nicht gefragt haben, was ihnen zusteht, sondern was sie schaffen können. Die nicht mit dem Finger auf andere gezeigt haben, sondern mit beiden Händen angepackt haben. Wir brauchen diesen Geist wieder.
Den Mut, Dinge besser zu machen, statt sie nur zu kritisieren. Die Klarheit, dass Freiheit und Verantwortung zusammengehören - wie Rechte und Pflichten. Die Bereitschaft, unbequeme Entscheidungen zu treffen. Deutschland muss sich nicht neu erfinden. Es muss sich nur erinnern. An die Werte, die es stark gemacht haben. An den Vertrag zwischen Leistung und Teilhabe. An die Idee, dass jeder, der beiträgt, dazugehört. Meine Lehrerin hat das gewusst. Mein Vater hat es gelebt. Deutschland hat es mir ermöglicht. Jetzt sind wir dran. Deutschland, erinnere dich, wer du bist.
Sohrab Salimi ist Gründer und CEO der Agile Academy. Er hat über 20 Jahre Berufserfahrung als Trainer für kleine bis sehr große Unternehmen. Sohrab Salimi lebt mit seiner Frau und drei Kindern in Köln. Im „Kölner Stadt-Anzeiger“ schreibt er in seiner Kolumne „Von nichts kommt nichts“ einmal im Monat über Fragen und Themen rund um die Arbeitswelt.
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Re: Die Wirtschaft in Deutschland und der Welt
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Re: Die Wirtschaft in Deutschland und der Welt
Die hohe Steuerlast in den UAE dürfte der Grund sein, wieso so viele Menschen dorthin auswandern.
- Certa
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Re: Die Wirtschaft in Deutschland und der Welt
Und dass uae niemanden ausliefert. Dubai ist mittlerweile ja auch ein Hotspot für Leute mit Haftbefehl im Heimatland. Ähnlich wie Türkei, wo ja quasi die Enkeltrick - Industrie ihr Hauptquartier hatHarun hat geschrieben: zum Beitrag navigieren30. Nov 2025, 10:38 Die hohe Steuerlast in den UAE dürfte der Grund sein, wieso so viele Menschen dorthin auswandern.