BasFan hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Jun 2024, 17:44
Jemand hier der Wohnungen vermietet?
Worauf achtet ihr besonders bei Interessierten während der Besichtigungen?
Habe zwar keine Wohnungen aber kenne ein paar Leute.
Geht es dir um die Besichtigung selbst oder um Unterlagen etc welche du dir geben lässt?
Bei der Besichtigung würde ich auf das eigene Gefühl vertrauen. Ggf. Nach Personenzahl oder Haustieren fragen wenn das für dich relevant ist.
Um die Besichtigung als solches. Worauf sollte man so zwischen den Zeilen vllt achten?
Bauchgefühl, ggf Sympathie und das äußere Erscheinungsbild sind neben den harten Fskten wie Einkommen und ggf. Schufa das einzige oder?
Ja würde mich da auf das Bauchgefühl verlassen.
Einkommen und Schufa würde ich mir auf jedenfall beides geben lassen wenn möglich
BasFan hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Jun 2024, 17:44
Jemand hier der Wohnungen vermietet?
Worauf achtet ihr besonders bei Interessierten während der Besichtigungen?
Habe gute Erfahrungen damit gemacht, über Freunde oder Bekannte jemanden "dritten Grades" zu finden.
Man hat viel weniger Aufwand und Leute, die zumindest von Menschen empfohlen wurden, denen man selber vertrauen kann.
Natürlich hängt man dadurch eher "sozial drin" als bei völligen Unbekannten, aber der Effekt geht ja in beide Richtungen.
BasFan hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Jun 2024, 17:44
Jemand hier der Wohnungen vermietet?
Worauf achtet ihr besonders bei Interessierten während der Besichtigungen?
Stabiles, geregeltes Einkommen, keine "Santler" und generelles Verhalten mir ggü.
Gibt es irgendwelche sinnvollen Argumente für einen Keller?
Für mich wäre das etwas ,worauf ich gut verzichten könnte.
Wie seht ihr das?
Wir haben ein Haus gekauft und ein Keller war mir sehr wichtig. Bin auch froh den zu haben. Wir haben dort Waschraum (wobei das nervt, oben wäre besser), Home Gym, Katzenzimmer für nachts (sonst nerven sie an der Tür), Werkbank (die ich nicht nutze) usw.
Aber alleine fürs Gym war es das wert.
mello hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Jun 2024, 21:13
Jemand Erfahrung mit Fliegengittern bzw. so Bausätzen aus dem Netz? Haben uns welche von unserem Fensterbauer anbieten lassen. Bin bei 250€/Fenster gewillt zu basteln.
Wir haben für unseren Bungalow Fliegengitterbausätze bei Lidl gekauft, allerdings haben die Vögel Löcher in die Kunststoffgaze gehackt, vermutlich um dahinter gefangene Insekten zu fangen. Nach Austausch der Gaze gegen Fliegengitter aus Stoff, scheint jetzt Ruhe zu sein. Austausch geht Ruckzuck, wenn der Rahmen erstmal fertig montiert ist.
ELPocoLoco hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Jun 2024, 11:37
Habe unterkellern müssen. Wird aber Homeoffice inklusive "Gäste-Appartment". Bin recht froh drum.
Das dauerhafte Arbeiten im Keller würde ich mir gut überlegen. Je nach Lage in Deutschland, sollte man diesbezüglich die Konzentration von Radon prüfen. Anbei Mal vom vdsi:
Radon ist ein radioaktives Edelgas, welches als Zerfallsprodukt von uranhaltigen Untergründen entsteht. ▪ Je nach Durchlässigkeit der Bodenstruktur und je nach Konzentration gelangt es an die Oberfläche und vermischt sich mit der umgebenden Atmosphäre. ▪ Aufgrund seiner Eigenschaften ist es von menschlichen Sinnen nicht wahrnehmbar. Es ist geruchs- und geschmacklos. ▪ Im Freien ist Radon ausreichend verdünnt, aber in Gebäuden kann es zu gefährlichen Anreicherungen kommen. ▪ Radon ist statistisch gesehen eines der bedeutenden Ursachen für Lungenkrebs und ein bedeutender Faktor bei der natürlichen Strahlenbelastung der gesamten Bevölkerung. ▪ Die Aufnahme in die Lunge über einen entsprechenden Zeitraum kann zu Zellschäden am Gewebe und langfristig gesehen zu einer möglichen Krebserkrankung führen. ▪ Das neue Strahlenschutzgesetz und die Strahlenschutzverordnung haben Radon deshalb auch eine besondere Aufmerksamkeit zukommen lassen. Arbeitgeber und Hausbesitzer sind aufgefordert, sich diesem Thema zu widmen. ▪ Wie bei jeder Gefährdungsbeurteilung sind aber auch hier die Wahrscheinlichkeit und die Schadensschwere eines Risikos einzuschätzen. ▪ Bisherige Erkenntnisse gehen davon aus, dass etwa 10% der Gebäude betroffen sind. ▪ Die durchschnittliche natürliche Strahlenbelastung in Deutschland beträgt etwa 2,1 Milisievert im Jahr (=msV/a). Davon gehen ca. 1,1 mSv/a auf das Konto von Radon. Sie kann aber je nach Wohnort oder Lebensumständen höher oder niedriger sein. ▪ Bei dauerhaft eingerichteten Arbeitsplätzen (Telearbeit in Keller- oder vergleichbaren Räumen) ist die Prüfung der Radonbelastung als Teil der Gefährdungsbeurteilung des Arbeitgebers zu sehen. Dabei ist zu beachten, dass die Konzentration in Gebäuden u.a. auch jahreszeitlichen Schwankungen unterliegt.
BasFan hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Jun 2024, 17:44
Jemand hier der Wohnungen vermietet?
Worauf achtet ihr besonders bei Interessierten während der Besichtigungen?
Stabiles, geregeltes Einkommen, keine "Santler" und generelles Verhalten mir ggü.
BasFan hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Jun 2024, 17:44
Jemand hier der Wohnungen vermietet?
Worauf achtet ihr besonders bei Interessierten während der Besichtigungen?
Stabiles, geregeltes Einkommen, keine "Santler" und generelles Verhalten mir ggü.
ELPocoLoco hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Jun 2024, 11:37
Habe unterkellern müssen. Wird aber Homeoffice inklusive "Gäste-Appartment". Bin recht froh drum.
Das dauerhafte Arbeiten im Keller würde ich mir gut überlegen. Je nach Lage in Deutschland, sollte man diesbezüglich die Konzentration von Radon prüfen. Anbei Mal vom vdsi:
Radon ist ein radioaktives Edelgas, welches als Zerfallsprodukt von uranhaltigen Untergründen entsteht. ▪ Je nach Durchlässigkeit der Bodenstruktur und je nach Konzentration gelangt es an die Oberfläche und vermischt sich mit der umgebenden Atmosphäre. ▪ Aufgrund seiner Eigenschaften ist es von menschlichen Sinnen nicht wahrnehmbar. Es ist geruchs- und geschmacklos. ▪ Im Freien ist Radon ausreichend verdünnt, aber in Gebäuden kann es zu gefährlichen Anreicherungen kommen. ▪ Radon ist statistisch gesehen eines der bedeutenden Ursachen für Lungenkrebs und ein bedeutender Faktor bei der natürlichen Strahlenbelastung der gesamten Bevölkerung. ▪ Die Aufnahme in die Lunge über einen entsprechenden Zeitraum kann zu Zellschäden am Gewebe und langfristig gesehen zu einer möglichen Krebserkrankung führen. ▪ Das neue Strahlenschutzgesetz und die Strahlenschutzverordnung haben Radon deshalb auch eine besondere Aufmerksamkeit zukommen lassen. Arbeitgeber und Hausbesitzer sind aufgefordert, sich diesem Thema zu widmen. ▪ Wie bei jeder Gefährdungsbeurteilung sind aber auch hier die Wahrscheinlichkeit und die Schadensschwere eines Risikos einzuschätzen. ▪ Bisherige Erkenntnisse gehen davon aus, dass etwa 10% der Gebäude betroffen sind. ▪ Die durchschnittliche natürliche Strahlenbelastung in Deutschland beträgt etwa 2,1 Milisievert im Jahr (=msV/a). Davon gehen ca. 1,1 mSv/a auf das Konto von Radon. Sie kann aber je nach Wohnort oder Lebensumständen höher oder niedriger sein. ▪ Bei dauerhaft eingerichteten Arbeitsplätzen (Telearbeit in Keller- oder vergleichbaren Räumen) ist die Prüfung der Radonbelastung als Teil der Gefährdungsbeurteilung des Arbeitgebers zu sehen. Dabei ist zu beachten, dass die Konzentration in Gebäuden u.a. auch jahreszeitlichen Schwankungen unterliegt.
España und auch nur paar Stunden die Woche. Da bekomme ich durch das viele Fliegen mehr Radioaktivität ab.
ELPocoLoco hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Jun 2024, 11:37
Habe unterkellern müssen. Wird aber Homeoffice inklusive "Gäste-Appartment". Bin recht froh drum.
Das dauerhafte Arbeiten im Keller würde ich mir gut überlegen. Je nach Lage in Deutschland, sollte man diesbezüglich die Konzentration von Radon prüfen. Anbei Mal vom vdsi:
Radon ist ein radioaktives Edelgas, welches als Zerfallsprodukt von uranhaltigen Untergründen entsteht. ▪ Je nach Durchlässigkeit der Bodenstruktur und je nach Konzentration gelangt es an die Oberfläche und vermischt sich mit der umgebenden Atmosphäre. ▪ Aufgrund seiner Eigenschaften ist es von menschlichen Sinnen nicht wahrnehmbar. Es ist geruchs- und geschmacklos. ▪ Im Freien ist Radon ausreichend verdünnt, aber in Gebäuden kann es zu gefährlichen Anreicherungen kommen. ▪ Radon ist statistisch gesehen eines der bedeutenden Ursachen für Lungenkrebs und ein bedeutender Faktor bei der natürlichen Strahlenbelastung der gesamten Bevölkerung. ▪ Die Aufnahme in die Lunge über einen entsprechenden Zeitraum kann zu Zellschäden am Gewebe und langfristig gesehen zu einer möglichen Krebserkrankung führen. ▪ Das neue Strahlenschutzgesetz und die Strahlenschutzverordnung haben Radon deshalb auch eine besondere Aufmerksamkeit zukommen lassen. Arbeitgeber und Hausbesitzer sind aufgefordert, sich diesem Thema zu widmen. ▪ Wie bei jeder Gefährdungsbeurteilung sind aber auch hier die Wahrscheinlichkeit und die Schadensschwere eines Risikos einzuschätzen. ▪ Bisherige Erkenntnisse gehen davon aus, dass etwa 10% der Gebäude betroffen sind. ▪ Die durchschnittliche natürliche Strahlenbelastung in Deutschland beträgt etwa 2,1 Milisievert im Jahr (=msV/a). Davon gehen ca. 1,1 mSv/a auf das Konto von Radon. Sie kann aber je nach Wohnort oder Lebensumständen höher oder niedriger sein. ▪ Bei dauerhaft eingerichteten Arbeitsplätzen (Telearbeit in Keller- oder vergleichbaren Räumen) ist die Prüfung der Radonbelastung als Teil der Gefährdungsbeurteilung des Arbeitgebers zu sehen. Dabei ist zu beachten, dass die Konzentration in Gebäuden u.a. auch jahreszeitlichen Schwankungen unterliegt.
España und auch nur paar Stunden die Woche. Da bekomme ich durch das viele Fliegen mehr Radioaktivität ab.
Aber danke für den Hinweis
Alles klar Radon gibt es allerdings nicht nur in Deutschland
Das dauerhafte Arbeiten im Keller würde ich mir gut überlegen. Je nach Lage in Deutschland, sollte man diesbezüglich die Konzentration von Radon prüfen. Anbei Mal vom vdsi:
Radon ist ein radioaktives Edelgas, welches als Zerfallsprodukt von uranhaltigen Untergründen entsteht. ▪ Je nach Durchlässigkeit der Bodenstruktur und je nach Konzentration gelangt es an die Oberfläche und vermischt sich mit der umgebenden Atmosphäre. ▪ Aufgrund seiner Eigenschaften ist es von menschlichen Sinnen nicht wahrnehmbar. Es ist geruchs- und geschmacklos. ▪ Im Freien ist Radon ausreichend verdünnt, aber in Gebäuden kann es zu gefährlichen Anreicherungen kommen. ▪ Radon ist statistisch gesehen eines der bedeutenden Ursachen für Lungenkrebs und ein bedeutender Faktor bei der natürlichen Strahlenbelastung der gesamten Bevölkerung. ▪ Die Aufnahme in die Lunge über einen entsprechenden Zeitraum kann zu Zellschäden am Gewebe und langfristig gesehen zu einer möglichen Krebserkrankung führen. ▪ Das neue Strahlenschutzgesetz und die Strahlenschutzverordnung haben Radon deshalb auch eine besondere Aufmerksamkeit zukommen lassen. Arbeitgeber und Hausbesitzer sind aufgefordert, sich diesem Thema zu widmen. ▪ Wie bei jeder Gefährdungsbeurteilung sind aber auch hier die Wahrscheinlichkeit und die Schadensschwere eines Risikos einzuschätzen. ▪ Bisherige Erkenntnisse gehen davon aus, dass etwa 10% der Gebäude betroffen sind. ▪ Die durchschnittliche natürliche Strahlenbelastung in Deutschland beträgt etwa 2,1 Milisievert im Jahr (=msV/a). Davon gehen ca. 1,1 mSv/a auf das Konto von Radon. Sie kann aber je nach Wohnort oder Lebensumständen höher oder niedriger sein. ▪ Bei dauerhaft eingerichteten Arbeitsplätzen (Telearbeit in Keller- oder vergleichbaren Räumen) ist die Prüfung der Radonbelastung als Teil der Gefährdungsbeurteilung des Arbeitgebers zu sehen. Dabei ist zu beachten, dass die Konzentration in Gebäuden u.a. auch jahreszeitlichen Schwankungen unterliegt.
España und auch nur paar Stunden die Woche. Da bekomme ich durch das viele Fliegen mehr Radioaktivität ab.
Aber danke für den Hinweis
Alles klar Radon gibt es allerdings nicht nur in Deutschland
ELPocoLoco hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Jun 2024, 11:37
Habe unterkellern müssen. Wird aber Homeoffice inklusive "Gäste-Appartment". Bin recht froh drum.
Das dauerhafte Arbeiten im Keller würde ich mir gut überlegen. Je nach Lage in Deutschland, sollte man diesbezüglich die Konzentration von Radon prüfen. Anbei Mal vom vdsi:
Radon ist ein radioaktives Edelgas, welches als Zerfallsprodukt von uranhaltigen Untergründen entsteht. ▪ Je nach Durchlässigkeit der Bodenstruktur und je nach Konzentration gelangt es an die Oberfläche und vermischt sich mit der umgebenden Atmosphäre. ▪ Aufgrund seiner Eigenschaften ist es von menschlichen Sinnen nicht wahrnehmbar. Es ist geruchs- und geschmacklos. ▪ Im Freien ist Radon ausreichend verdünnt, aber in Gebäuden kann es zu gefährlichen Anreicherungen kommen. ▪ Radon ist statistisch gesehen eines der bedeutenden Ursachen für Lungenkrebs und ein bedeutender Faktor bei der natürlichen Strahlenbelastung der gesamten Bevölkerung. ▪ Die Aufnahme in die Lunge über einen entsprechenden Zeitraum kann zu Zellschäden am Gewebe und langfristig gesehen zu einer möglichen Krebserkrankung führen. ▪ Das neue Strahlenschutzgesetz und die Strahlenschutzverordnung haben Radon deshalb auch eine besondere Aufmerksamkeit zukommen lassen. Arbeitgeber und Hausbesitzer sind aufgefordert, sich diesem Thema zu widmen. ▪ Wie bei jeder Gefährdungsbeurteilung sind aber auch hier die Wahrscheinlichkeit und die Schadensschwere eines Risikos einzuschätzen. ▪ Bisherige Erkenntnisse gehen davon aus, dass etwa 10% der Gebäude betroffen sind. ▪ Die durchschnittliche natürliche Strahlenbelastung in Deutschland beträgt etwa 2,1 Milisievert im Jahr (=msV/a). Davon gehen ca. 1,1 mSv/a auf das Konto von Radon. Sie kann aber je nach Wohnort oder Lebensumständen höher oder niedriger sein. ▪ Bei dauerhaft eingerichteten Arbeitsplätzen (Telearbeit in Keller- oder vergleichbaren Räumen) ist die Prüfung der Radonbelastung als Teil der Gefährdungsbeurteilung des Arbeitgebers zu sehen. Dabei ist zu beachten, dass die Konzentration in Gebäuden u.a. auch jahreszeitlichen Schwankungen unterliegt.
Danke für den Hinweis, hatte davon noch nie gehört und arbeite dauerhaft im Keller, zwar ausgebaut und mit viel Tageslicht, aber eben doch im UG.
Laut offiziellen Infos ist das hier zwar kein ausgewiesenes Risikogebiet, aber ich habe mal für 28€ ein Testkit bestellt. Das lässt man da einfach ein Jahr rumstehen und schickt es dann ein.