Selbst die 150K Wohnungen wurden nicht wegen der tollen Politik des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen gebaut, sondern trotz dessen desaströser Politik mit einem unübertroffenen Bürokratie- und Auflagenwahn.
Habe während des Studiums auf dem Bau gearbeitet. Sämtliche Semesterferien und vorlesungsfreie Tage. Dabei mehr gelernt als auf der Uni. Nur mal so als themenbezogene Anregung.
"Alles, was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen."
- Konrad Adenauer
Dem hart arbeitenden Michel die Kohle wegnehmen, um es der eigenen Klientel in den Rachen zu werfen. Das ist alles was diese elenden Sozialisten von Geld verstehen.
Auch wieder 'n Schenkelklopfer, dass man den bösen Kapitalisten-Vermietern, die die Bürger mit zu hohen Mieten ausnehmen, ausgerechnet Steuergelder zuschustern will.
Linksanwalt hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Jan 2025, 10:27
"Alles, was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen."
- Konrad Adenauer
Dem hart arbeitenden Michel die Kohle wegnehmen, um es der eigenen Klientel in den Rachen zu werfen. Das ist alles was diese elenden Sozialisten von Geld verstehen.
Auch wieder 'n Schenkelklopfer, dass man den bösen Kapitalisten-Vermietern, die die Bürger mit zu hohen Mieten ausnehmen, ausgerechnet Steuergelder zuschustern will.
Vor allem kann man getrost davon ausgehen das bei diesem Modell das WG-Zimmer dann plötzlich statt 1000, eben 2000 Euro kostet.
Linksanwalt hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Jan 2025, 10:27
"Alles, was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen."
- Konrad Adenauer
Dem hart arbeitenden Michel die Kohle wegnehmen, um es der eigenen Klientel in den Rachen zu werfen. Das ist alles was diese elenden Sozialisten von Geld verstehen.
Auch wieder 'n Schenkelklopfer, dass man den bösen Kapitalisten-Vermietern, die die Bürger mit zu hohen Mieten ausnehmen, ausgerechnet Steuergelder zuschustern will.
Vielleicht hat die Geywitz ja auf den letzten Metern nochmal ein paar geeignete Wohnungen gekauft
Wie gesagt. Die Minister verstehen teilweise die Grundzüge ihrer Arbeit nicht. Jetzt wird gleich wieder kommen, dass sie das auch nicht müssen, weil sie nur Beschlüsse durchbringen müssen und die Arbeit die Personen in Reihe 2 machen. Das sehe ich anders.
Wenn man jede neue Idee, die vor der Wahl herausgeblasen wird, als Erstsemester entlarven kann, lässt das Rückschlüsse darauf zu, was im jeweiligen Ministerium sonst noch so gemacht wird.
Knolle hat geschrieben:
kann man sich Synthol in den Penis injizieren?
Givenchy hat geschrieben:
Würdet ihr 10kg pure hundescheiße für 1kg muskelmasse essen ? Hätte keine gesundheitlichen auswirkungen, nur geschmack halt
Gurkenplatzer hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Jan 2025, 11:01
Abgesehen davon, wir ziehen uns eine Generation an, die nur noch da Silbertablett und die Umverteilung durch Vater Staat kennt.
Auch ganz entscheidender Punkt. Ich hab wi viele anderen hier +/- 20h in der Woche neben dem Studium gearbeitet.
Wenn alles einfach immer nur da ist, lernst du nichts. Das ist wie bei Kindern reicher Eltern. Nur dass in diesem Fall der unverantwortliche Elternteil der Staat ist und der schon lange nicht mehr reich ist.
Knolle hat geschrieben:
kann man sich Synthol in den Penis injizieren?
Givenchy hat geschrieben:
Würdet ihr 10kg pure hundescheiße für 1kg muskelmasse essen ? Hätte keine gesundheitlichen auswirkungen, nur geschmack halt
Wohnungen mjt Wohngemeinschaften sind doch oftmals an einen Mieter vermietet, der diese dann wieder an die Untermieter vermietet oder nicht?
Der Mieter ist ja oft selbst Student und vermietet es dann an weitere Studenten.
Gibt auch das Modell vermietung direkt vom Vermieter an mehrere Studenten, aber ich glaube dass ist das erstere ist das gängige? Weiß das jemand?
Also hier gibt es 60-80 / 2 bis drei Zimmer Quadratmeter ab ca. 800 Euro (kalt), im Schnitt sind es vermutlich aber eher 1200-1300 Euro.
WG Zimmer fangen häufiger so bei 450-500 Euro an (selten günstiger).
Bafög wird an einige Studenten meiner Kenntnis nicht ausgezahlt. Fraglich, ob dass auch für die dann gelten würde. Aufgrund der Vermietung an einen Mieter und dann Untervermietung glaube ich aber nur begrenzt, dass das auf die Preise eine stärkere Auswirkung hätte. Bei privaten Studentenwohnheimen die das nutzen könnte das aber durchaus mehr bringen (dort werden hier gerne auch für 500-800 Euro für WG Zimmer verlangt; diese sind aber auch bisher dafür bekannt neu zu bauen...)
Ich darf mich am Streik nicht beteiligt, drücke aber allen Beschäftigten im öffentlichen Dienst die Daumen. Ich persönlich bräuchte es nicht und jede Erhöhung geht bei mir 1:1 in das Depot, aber vielen Angestellten in öffentlichen Einrichtungen gönne ich es sehr
Gurkenplatzer hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Jan 2025, 11:01
Abgesehen davon, wir ziehen uns eine Generation an, die nur noch da Silbertablett und die Umverteilung durch Vater Staat kennt.
Auch ganz entscheidender Punkt. Ich hab wi viele anderen hier +/- 20h in der Woche neben dem Studium gearbeitet.
Wenn alles einfach immer nur da ist, lernst du nichts. Das ist wie bei Kindern reicher Eltern. Nur dass in diesem Fall der unverantwortliche Elternteil der Staat ist und der schon lange nicht mehr reich ist.
Finde dieses Studenten-Bashing a la „geh doch arbeiten du faules Stück“ immer zu einfach. Gibt genug Studiengänge, wo das leider kaum möglich ist. Und die Idee, dass man durch mehr Druck belastbarer wird, stimmt halt auch nicht für jeden.
Die Idee von unserer Bauministerin ist natürlich wider mal absolut bescheuert. Die Lösung wären Studentenwohnheime, dann werden Hartzer auch nicht von Studenten aus der Stadt verdrängt.
GoldenInside hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Jan 2025, 11:45
Finde dieses Studenten-Bashing a la „geh doch arbeiten du faules Stück“ immer zu einfach. Gibt genug Studiengänge, wo das leider kaum möglich ist.
Toplel. @.dnl hustelt doch auch während seines Medizinstudiums, um sich seinen Unterhalt zu verdienen, wenn ich mich recht entsinne.
Und Medizinstudium dürfte vom Pensum her doch so ziemlich das anspruchsvollste in DE sein, also erzähl doch bitte keinen Schwachsinn..
Kommt immer auf den Studenten an. Ich habe während des Studiums auch nebenbei gearbeitet, eine Fernbeziehung geführt, 5x die Woche trainiert und locker 5k Stunden DotA 2 gespielt.
Es gibt aber auch Studenten, denen fällt das auswendig lernen nicht so leicht und die haben während des ganzen Semester jeden Tag gelernt.
Was nicht heißen soll, dass ich die Umverteilung zugunsten der Studenten begrüße.
Hab natürlich auch schwierige Phasen. Während des ersten Pflegepraktikums habe ich 40 Stunden dort für lau gearbeitet und nebenbei noch Nachtdienste gemacht um über die Runden zu kommen. Das war durchaus anstrengend.
GoldenInside hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Jan 2025, 11:45
Finde dieses Studenten-Bashing a la „geh doch arbeiten du faules Stück“ immer zu einfach. Gibt genug Studiengänge, wo das leider kaum möglich ist.
Toplel. @.dnl hustelt doch auch während seines Medizinstudiums, um sich seinen Unterhalt zu verdienen, wenn ich mich recht entsinne.
Und Medizinstudium dürfte vom Pensum her doch so ziemlich das anspruchsvollste in DE sein, also erzähl doch bitte keinen Schwachsinn..
Warum direkt so persönlich? Ich habe ein MINT-Fach an der RWTH studiert, und da war es eher die Norm, dass in der vorlesungsfreien Zeit noch Laborpraktika kamen und man von 8-18 mindestens in der Uni war. Lässt sich natürlich schwer generalisieren, weil es sehr viele Hochschulen und Studiengänge gibt. Aber da hat kaum jemand gearbeitet bzw. die, die es mussten, haben ihr Studium verlängert.
Schlussendlich ist das auch nur Symptombekämpfung.
Die URSACHE ist zuviel Zuzug in die Großstädte bei gleichzeitig nicht mitwachsendem Wohnraumangebot. Da hat man genau 2 Stellschrauben:
1. ich erhöhe das Wohnraumangebot durch Neubau
2. ich begrenze den Zuzug aus dem Ausland
Aber ich bin mittlerweile der Meinung das gegen Punkt 1 erfolgreich lobbyiert wird und die Politik kassiert fleißig mit über die Wertsteigerungen.
Selbst die 150K Wohnungen wurden nicht wegen der tollen Politik des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen gebaut, sondern trotz dessen desaströser Politik mit einem unübertroffenen Bürokratie- und Auflagenwahn.
