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[GoldenInside]

Der Hintergrund ist bspw., dass man als südländischer Jugendlicher wesentlich häufiger von der Polizei kontrolliert wird.

Warum macht man sowas? Ich verstehs nicht

Du zeigst da ganz gut das Henne-Ei-Problem. Die Statistik nennt nämlich nicht Täter, sondern Tatverdächtige. Und wenn Nicht-Deutsche wegen Racial Profiling häufiger kontrolliert werden, gibt es auch mehr Tatverdächtige.

Ich will die Zahlen gar nicht anzweifeln Beim Racial Profiling geht es aber darum, dass jeder Südländer pauschal erstmal Verdächtigter ist, weil Südländer eher Straftaten begangen. Das ist halt diskriminierend ggü. jedem Südländer, der sich an die Gesetze hält.

[chiki]

Der Hintergrund ist bspw., dass man als südländischer Jugendlicher wesentlich häufiger von der Polizei kontrolliert wird.

Warum macht man sowas? Ich verstehs nicht

Du zeigst da ganz gut das Henne-Ei-Problem. Die Statistik nennt nämlich nicht Täter, sondern Tatverdächtige. Und wenn Nicht-Deutsche wegen Racial Profiling häufiger kontrolliert werden, gibt es auch mehr Tatverdächtige.

Ich will die Zahlen gar nicht anzweifeln Beim Racial Profiling geht es aber darum, dass jeder Südländer pauschal erstmal Verdächtigter ist, weil Südländer eher Straftaten begangen. Das ist halt diskriminierend ggü. jedem Südländer, der sich an die Gesetze hält.

aber so ist es doch leider.

geht ja nicht mal um Sachen die in Kontrollen auffallen, sondern um tatsächliche straftaten

[Eric]

Der Hintergrund ist bspw., dass man als südländischer Jugendlicher wesentlich häufiger von der Polizei kontrolliert wird.

Warum macht man sowas? Ich verstehs nicht

Du zeigst da ganz gut das Henne-Ei-Problem. Die Statistik nennt nämlich nicht Täter, sondern Tatverdächtige. Und wenn Nicht-Deutsche wegen Racial Profiling häufiger kontrolliert werden, gibt es auch mehr Tatverdächtige.

Ich will die Zahlen gar nicht anzweifeln Beim Racial Profiling geht es aber darum, dass jeder Südländer pauschal erstmal Verdächtigter ist, weil Südländer eher Straftaten begangen. Das ist halt diskriminierend ggü. jedem Südländer, der sich an die Gesetze hält.

Das ist Statistik. Bei Vergewaltigungen oder Gewalt in der Ehe werden ja auch in erster Linie Männer verdächtigt.

[husefak]

Warum macht man sowas? Ich verstehs nicht

Du zeigst da ganz gut das Henne-Ei-Problem. Die Statistik nennt nämlich nicht Täter, sondern Tatverdächtige. Und wenn Nicht-Deutsche wegen Racial Profiling häufiger kontrolliert werden, gibt es auch mehr Tatverdächtige.

Ich will die Zahlen gar nicht anzweifeln Beim Racial Profiling geht es aber darum, dass jeder Südländer pauschal erstmal Verdächtigter ist, weil Südländer eher Straftaten begangen. Das ist halt diskriminierend ggü. jedem Südländer, der sich an die Gesetze hält.

aber so ist es doch leider.

geht ja nicht mal um Sachen die in Kontrollen auffallen, sondern um tatsächliche straftaten

Das darf man aber so nicht sagen.

[Karl_Lagerfeld]

Bleibt albern.
Hab genug anständige Leute in meinem Umfeld die "südländisch" aussehen und komischerweise werden die nicht öfter kontrolliert als ich.

Klar, wenn sie jetzt in nem PSG Trainingsanzug und Gucci Umhängetasche am Frankfurter Bahnhof rumhängen würden dann würde das evtl. anders aussehen.

[summerset]

Und? Rechtfertigt das etwa Racial Profiling?

Ja

"Racial Profiling" ist ein politischer Kampfbegriff.

Wenn eine Gruppe eines gewissen Phänotyps und Alters überproportional vertreten ist, dann sollte diese Gruppe verstärkt kontrolliert werden. Das ist nur logisch. Trifft das auch Unschuldige? Natürlich. Zeigst deinen Tascheninhalt und deinen Ausweis und gut ist.

Angenommen hochpreisigere Kosmetika bei DM würden vorwiegend vom stark geschminkten, Leggins und Stiefelchen tragenden 15-25jährigen Mandy-Typus entwendet werden: ich würde erwarten, dass genau der Typus verschärft im Auge behalten wird und nicht der Rasierschaum kaufende 50jährige mit südländischem Phänotyp. Da würde niemand irgendwas von wegen "racial profiling" plärren. Kannste dir sicher sein.

[BlackStarZ]

Der Hintergrund ist bspw., dass man als südländischer Jugendlicher wesentlich häufiger von der Polizei kontrolliert wird.

Warum macht man sowas? Ich verstehs nicht

Du zeigst da ganz gut das Henne-Ei-Problem. Die Statistik nennt nämlich nicht Täter, sondern Tatverdächtige. Und wenn Nicht-Deutsche wegen Racial Profiling häufiger kontrolliert werden, gibt es auch mehr Tatverdächtige.

Du willst uns also erzählen, dass jede Kontrolle in die Statistik für Tatverdächtige eingeht ?

Sehr schön getrollt. Alles klar.

Tat­verdächtige sind in der Polizeilichen Kriminal­statistik (PKS) alle Personen, die nach Abschluss der polizeilichen Ermittlungen aufgrund ausreichender Anhalts­punkte verdächtig sind, eine rechtswidrige (Straf-)Tat begangen zu haben. Dazu zählen auch Mittäter, Anstifter und Gehilfen. In die Gesamt­zahl der Tat­verdächtigen fließen auch strafunmündige Kinder unter 14 Jahren mit ein. Ein Tat­verdächtiger, für den im Berichts­zeitraum mehrere Fälle der gleichen Straf­tat festgestellt wurden, wird in der PKS nur einmal gezählt ("echte" Tat­verdächtigen­zählung). Die PKS wird durch das Bundeskriminalamt (BKA) erstellt.

https://www.destatis.de/DE/Themen/Staat ... htige.html

[GoldenInside]

Warum macht man sowas? Ich verstehs nicht

Du zeigst da ganz gut das Henne-Ei-Problem. Die Statistik nennt nämlich nicht Täter, sondern Tatverdächtige. Und wenn Nicht-Deutsche wegen Racial Profiling häufiger kontrolliert werden, gibt es auch mehr Tatverdächtige.

Du willst uns also erzählen, dass jede Kontrolle in die Statistik für Tatverdächtige eingeht ?

Sehr schön getrollt. Alles klar.

Tat­verdächtige sind in der Polizeilichen Kriminal­statistik (PKS) alle Personen, die nach Abschluss der polizeilichen Ermittlungen aufgrund ausreichender Anhalts­punkte verdächtig sind, eine rechtswidrige (Straf-)Tat begangen zu haben. Dazu zählen auch Mittäter, Anstifter und Gehilfen. In die Gesamt­zahl der Tat­verdächtigen fließen auch strafunmündige Kinder unter 14 Jahren mit ein. Ein Tat­verdächtiger, für den im Berichts­zeitraum mehrere Fälle der gleichen Straf­tat festgestellt wurden, wird in der PKS nur einmal gezählt ("echte" Tat­verdächtigen­zählung). Die PKS wird durch das Bundeskriminalamt (BKA) erstellt.

https://www.destatis.de/DE/Themen/Staat ... htige.html

Nein, will ich nicht. Aber wenn 10% der Jugendlichen Drogen dabei haben, aber nur die Südländer kontrolliert werden, hast du halt mehr südländische Tatverdächtige.

[BlackStarZ]

Nein, will ich nicht. Aber wenn 10% der Jugendlichen Drogen dabei haben, aber nur die Südländer kontrolliert werden, hast du halt mehr südländische Tatverdächtige.

Ursprünglich hatten wir ja mal sehr geringe Anteile an Ausländern, also weit zurück. Also hatten wir ursprünglich die Statistik voll mit Deutschen Tatverdächtigen.
Wie kann es dann nach deiner eigenen Theorie sein, dass vermehrt südländische Tatverdächtige in den Fokus geraten sind, obwohl das Profiling ja klar auf Deutschen gelegen haben muss ?

[Gurkenplatzer]

Nein, will ich nicht. Aber wenn 10% der Jugendlichen Drogen dabei haben, aber nur die Südländer kontrolliert werden, hast du halt mehr südländische Tatverdächtige.

Ursprünglich hatten wir ja mal sehr geringe Anteile an Ausländern, also weit zurück. Also hatten wir ursprünglich die Statistik voll mit Deutschen Tatverdächtigen.
Wie kann es dann nach deiner eigenen Theorie sein, dass vermehrt südländische Tatverdächtige in den Fokus geraten sind, obwohl das Profiling ja klar auf Deutschen gelegen haben muss ?

Was nicht sein darf, das existiert auch nicht als Problem.

Also liegt die gestiegene Kriminalitätsrate am racial profiling und Deutsche werden nicht überführt aber machen genauso viel?

[Shivus]

Der Hintergrund ist bspw., dass man als südländischer Jugendlicher wesentlich häufiger von der Polizei kontrolliert wird.

Warum macht man sowas? Ich verstehs nicht

Du zeigst da ganz gut das Henne-Ei-Problem. Die Statistik nennt nämlich nicht Täter, sondern Tatverdächtige. Und wenn Nicht-Deutsche wegen Racial Profiling häufiger kontrolliert werden, gibt es auch mehr Tatverdächtige.

Ich will die Zahlen gar nicht anzweifeln Beim Racial Profiling geht es aber darum, dass jeder Südländer pauschal erstmal Verdächtigter ist, weil Südländer eher Straftaten begangen. Das ist halt diskriminierend ggü. jedem Südländer, der sich an die Gesetze hält.

Das letzte worauf ich Lust habe ist diese Diskussion, aber was meinst du?

In DE ist man gem. 152 StPO ein Tatverdächtiger, wenn zureichende tatsächliche Anhaltspunkte vorliegen, dass man als Täter oder Teilnehmer eine Straftat begangen haben könnte.

Eine Personenkontrolle dient der allgemeinen polizeilichen Aufgabe (Gefahrenabwehr oder Ermittlung von Informationen) und hat damit nichts mit der Anzahl der Tatverdächtigen zutun.


/edit:

Du zeigst da ganz gut das Henne-Ei-Problem. Die Statistik nennt nämlich nicht Täter, sondern Tatverdächtige. Und wenn Nicht-Deutsche wegen Racial Profiling häufiger kontrolliert werden, gibt es auch mehr Tatverdächtige.

Du willst uns also erzählen, dass jede Kontrolle in die Statistik für Tatverdächtige eingeht ?

Sehr schön getrollt. Alles klar.

Tat­verdächtige sind in der Polizeilichen Kriminal­statistik (PKS) alle Personen, die nach Abschluss der polizeilichen Ermittlungen aufgrund ausreichender Anhalts­punkte verdächtig sind, eine rechtswidrige (Straf-)Tat begangen zu haben. Dazu zählen auch Mittäter, Anstifter und Gehilfen. In die Gesamt­zahl der Tat­verdächtigen fließen auch strafunmündige Kinder unter 14 Jahren mit ein. Ein Tat­verdächtiger, für den im Berichts­zeitraum mehrere Fälle der gleichen Straf­tat festgestellt wurden, wird in der PKS nur einmal gezählt ("echte" Tat­verdächtigen­zählung). Die PKS wird durch das Bundeskriminalamt (BKA) erstellt.

https://www.destatis.de/DE/Themen/Staat ... htige.html

Nein, will ich nicht. Aber wenn 10% der Jugendlichen Drogen dabei haben, aber nur die Südländer kontrolliert werden, hast du halt mehr südländische Tatverdächtige.

Alright, damit bin ich dann wieder raus

[maximised]

Alte weiße Frau (von mir so gelesen) nimmt ein Messer mit in eine Waffenverbostzone und wird bei einer Kontrolle der Polizei erwischt.

3 Seiten Diskussion über Racial Profiling...

Die Polizei hatte einfach den richtigen Riecher!

Oder aber man hat niemand gefunden und die ganze Geschichte wurde eben für die Kamera gestaged .

Vermute aber eher, dass fast jeder irgendwo so ein kleines Messer hat. Am Schlüsselbund, in der Handtasche im Rucksack usw. und daher die wahrscheinlich bei ~7 von 10 Leuten so ein kleines Messer gefunden hätten. Meint ihr nicht?

[H_B]

sind ja nicht Anlasslos die Kontrollen.
Und wenn die Statistik sagt dass das Personen mit Bestimmten Erscheinungsbild und Alter häufiger Straftaten verüben als andere dann ist das halt fakt. Geht ja nichtmal um die Nationalität. Einfach nur Erscheinungsbild

Und? Rechtfertigt das etwa Racial Profiling?

Ist es racial Profiling, wenn Erfahrungswerte und Statistiken übereinstimmen? Für mich ist das dann die logische Konsequenz, eine Personengruppe stärker zu kontrollieren als eine mögliche andere, ebenfalls anwesende Personengruppe. Wie schon angesprochen wurde, kontrolliere ich doch auf einem Nazi-Aufmarsch auch vorrangig die jungen, weißen Menschen nach Waffen und nicht Oma Liselotte die 65 Jahre ist und sich dort aus was für einem Grund auch immer hin verlaufen hat.

Ist doch sinnfrei die Diskussion. Polizeiarbeit wird unnötig erschwert.

[Bina]

Aus Sicht eines unbescholtenen Südländers ist es natürlich unfair.
Aber in der Realität? Wenn ich als Polizei, Grenzschutz, Zoll etc. von 100 gemischt kontrollierten Personen gehäuft einen bestimmten Typus als Täter identifizieren kann, dann ist es doch logisch auf diesen Typus zu fokussieren, wenn es schlicht nicht genug personelle Ressourcen gibt um ALLE zu kontrollieren.

Wenn jetzt in 20 Jahren die Erfahrung zeigt, dass blonde Frauen übermässig häufig Messerangriffe starten und die Kontrollen dahin gehen, diesen Typus zu kontrollieren, dann hab ich als Blondie halt das Pech.

[Harun]

Einfach mal mit dem Abschieben von straffälligen Ausländern anfangen. Dann würden unsere anständigen Mitbürger auch nicht immer unter Generalverdacht stehen.