Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

[stabil]

Hätte nicht gedacht das die Rede mal so relevant wird im Rückblick

[Papi Juju]

Es war mir nach dem Absenden schon zu 99,9% klar, dass genau so eine Antwort kommt

Und mir war klar, dass so eine Reaktion von dir kommt

bitte solche zeichen des hasses nicht mehr benutzen

https://www.adl.org/resources/hate-symb ... nd-gesture
https://www.zeit.de/zett/politik/2019-1 ... l-gelistet

gegen hass und hetze

4chan lässt grüßen
Breite Masse war eindeutig nicht bereit für das Internet

[maximised]

Unter Wasser sind wir alle Hater!

Das die sich auch alles aneignen müssen...

[Weltraumsoldat]

https://www.bild.de/politik/ausland-und ... 206c90cc5c

Trump macht Drosten-Hasser zum Gesundheitschef

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In der Corona-Pandemie war er einer der bekanntesten Lockdown-Gegner der Welt, jetzt wird der Wissenschaftler Jay Bhattacharya (56) neuer Gesundheits-Chef der USA.

Der designierte US-Präsident Donald Trump (78) hat angekündigt, den Gesundheitspolitik-Professor der Elite-Uni Stanford zum Leiter der mächtigen „Nationalen Gesundheitsinstitute“ zu ernennen. Die Behörde verfügt über ein milliardenschweres Budget zur Forschungsförderung und hat mehr als 20.000 Mitarbeiter.
Jay Bhattacharya wurde in der Corona-Zeit international bekannt, als er sich gegen die Lockdown-Politik vieler Regierungen aussprach – und einen Wissenschaftler ganz besonders scharf kritisierte: den deutschen Virologen und Regierungsberater Christian Drosten (52).

Weltweit berühmt wurde die Great-Barrington-Erklärung, in der Bhattacharya und andere Forscher vor den Schäden der Corona-Einschränkungen warnten. Anstatt Betriebe zu schließen, Kinder zu Hause zu lassen und die gesamte Gesellschaft herunterzufahren, sollten sich Regierungen lieber auf den Schutz von Risikogruppen konzentrieren.Drosten, der stets harte Corona-Einschränkungen forderte und auch vor Schulen als Pandemie-Brandherden warnte, versuchte die Forscher zu diskreditieren. Er bezeichnete sie abwertend als „Gruppe von Pseudoexperten“.

Bhattacharya wehrte sich. Auf X (früher Twitter) übte der Amerikaner öfter deftige Kritik am deutschen Virologen. „Drosten fehlt die Expertise, um über die Reaktion eines Landes auf COVID zu entscheiden. (...) Es ist eine Schande für die deutsche Bevölkerung, dass die deutschen Behörden ihm so viel Macht eingeräumt haben.“

Der US-Forscher forderte Drosten auch auf, mit ihm „über die kollateralen gesundheitlichen Schäden von Lockdowns zu debattieren“. Er behauptete, Drosten habe absichtlich versucht, ihn zu diffamieren – „vielleicht, um diese Debatte zu vermeiden“.
Dagegen zeigte sich Jay Bhattacharya, bald einer der mächtigsten Männer des amerikanischen Gesundheitssystems, als Fan eines anderen deutschen Virologen: von Hendrik Streeck (47), Chef der Virologie am Uniklinikum Bonn und CDU-Kandidat für den Bundestag.

Zuletzt empfahl Bhattacharya Streecks Corona-Buch („Nachbeben: Die Pandemie, ihre Folgen und was wir daraus lernen können“) und konnte sich einen weiteren Seitenhieb gegen Drosten nicht verkneifen: „Prof. Hendrik Streeck hat ein neues Buch über die katastrophalen, unwissenschaftlichen Maßnahmen veröffentlicht, die die deutsche Regierung auf Anraten des Virologen Christian Drosten und anderer verfolgt hat.“

In BILD gratuliert Streeck dem Amerikaner zu seinem neuen Regierungs-Job und sagt.: „Ich schätze Herrn Jay Bhattacharya persönlich sehr.“ Dessen Nominierung „gibt uns die Chance, unsere Gesundheitspolitik eng mit der Amerikanischen zu vernetzen um bei Spitzenforschung, Krisenvorbereitung und Public Health mit unseren Partnern global positiv zu wirken.“

Sollte Bhattacharya sich mit Deutschland vernetzen wollen, dürfte jetzt schon klar sein, welchen Virologen er anrufen wird – und welchen nicht.