Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

[GoldenInside]

Wenn die SPD wirklich für Leistungsträger wäre, würde sie nicht diese gigantische Umverteilung von Arbeitern - egal ob Mindestlöhner oder CEO - zu Rentnern forcieren.

Ideologisch ist mir die Sozialdemokratie wahrscheinlich am nächsten, aber ich verstehe die Entwicklung dieser Partei einfach nicht.

[Weltraumsoldat]

Wenn die SPD wirklich für Leistungsträger wäre, würde sie nicht diese gigantische Umverteilung von Arbeitern - egal ob Mindestlöhner oder CEO - zu Rentnern und Arbeitslosen forcieren.

Ideologisch ist mir die Sozialdemokratie wahrscheinlich am nächsten, aber ich verstehe die Entwicklung dieser Partei einfach nicht.

Hab das kurz ergänzt.

Zu verstehen ist es leider nur aus der Machtmenschlogik heraus. Es gehen jetzt nochmal so richtig viele Boomer bald in Rente. Die sind alle Team Rentner. Da kann die SPD nicht nein sagen.

[Knolle]

Wenn die SPD wirklich für Leistungsträger wäre, würde sie nicht diese gigantische Umverteilung von Arbeitern - egal ob Mindestlöhner oder CEO - zu Rentnern forcieren.

Ideologisch ist mir die Sozialdemokratie wahrscheinlich am nächsten, aber ich verstehe die Entwicklung dieser Partei einfach nicht.

Und wirst du sie wählen?

[GoldenInside]

Wenn die SPD wirklich für Leistungsträger wäre, würde sie nicht diese gigantische Umverteilung von Arbeitern - egal ob Mindestlöhner oder CEO - zu Rentnern forcieren.

Ideologisch ist mir die Sozialdemokratie wahrscheinlich am nächsten, aber ich verstehe die Entwicklung dieser Partei einfach nicht.

Und wirst du sie wählen?

Ich denke nicht, da sehe ich aktuell noch eher die Grünen. Aber macht alles keinen Spaß.

[Knoedl]

Wenn die SPD wirklich für Leistungsträger wäre, würde sie nicht diese gigantische Umverteilung von Arbeitern - egal ob Mindestlöhner oder CEO - zu Rentnern und Arbeitslosen forcieren.

Ideologisch ist mir die Sozialdemokratie wahrscheinlich am nächsten, aber ich verstehe die Entwicklung dieser Partei einfach nicht.

Hab das kurz ergänzt.

Zu verstehen ist es leider nur aus der Machtmenschlogik heraus. Es gehen jetzt nochmal so richtig viele Boomer bald in Rente. Die sind alle Team Rentner. Da kann die SPD nicht nein sagen.

Ich meine was erwartet ihr von einer Partei die die Agenda 2010, die dieses Land erfolgreich aus der Massenarbeitslosigkeit herausgeführt hat, als Fehler bezeichnet und seit Jahren versucht diese wieder abzuschaffen.

Im Endeffekt ist die SPD nicht mehr als ein Grünenverschnitt mit weniger Umweltschutz und einem älteren Wahlklientel.
Sozialschmarotzer, illegale Einwanderer und Wokies stehen da ganz hoch im Kurs, aber von den Arbeitern/Mittelstand hat man sich ja schon vor Jahren verabschiedet und sich dafür auch noch gefeiert.

Die SPD hat Glück, dass sie aus irgendeinem Grund immer noch halbwegs das Image einer Arbeiterpartei hat und dieses Stammwählerklientel sie noch in die Parlamente rettet.
Weine dieser Partei und ihren Politikern aber keine Träne nach und hoffe srs, dass sie so schnell wie möglich aus den ersten Landesparlamenten rausfliegt.

[BigRon]

Die Grünen beschäftigen sich mit den wichtigen Sachen.

Voß will deshalb, dass Autofahrer in Kiel nur noch vorwärts auf Grundstücke fahren – und auch vorwärts rausfahren. Das heißt: Um wieder auf die Straße zu kommen, müssten die Fahrzeuge in der Einfahrt wenden.

Ich hoffe die Grundstücke in Kiel sind groß genug.

Der Plan im Detail: Voß will in Zukunft nur neue Grundstückzufahrten genehmigen, die diesen Vorgaben entsprechen. Werden alte Grundstücke umgebaut, müssten sie den neuen Regeln angepasst werden. Bestandsschutz soll es für Kleingaragen und alte Anlagen mit bis zu vier Stellplätzen geben.

https://m.bild.de/regional/kiel/zu-viel ... 0#fromWall

[dutty]

ok

[clayz]

Nicht der hellste der Typ

[Eric]

Nicht der hellste der Typ

Es ist ( zumindest von der Erscheinung her ) eine Frau.

[mello]

Die Begründung von Voß für ihren bizarren Vorstoß, der in einer deutschen Großstadt einmalig ist: Unfallzahlen würden zeigen, dass es gerade bei rückwärts fahrenden Autos zu Unfällen mit Verletzten komme. Das sei nicht mit der „Vision Zero“ vereinbar, der Vision, dass es irgendwann keine Toten oder Verletzten im Straßenverkehr mehr gebe.

Fakt ist: Rückwärtsfahren ist keine Hauptunfallursache. Laut der Online-Plattform „Statista“ sind im vergangenen Jahr 15,3 Prozent aller Unfälle mit Personenschäden auf fehlerhaftes Abbiegen, Wenden, Rückwärtsfahren oder Ein- und Anfahren zurückzuführen.

Der Verkehrssicherheitsbericht für die Stadt Kiel gab 71 Unfälle an, für die Fehler beim Wenden oder Rückwärtsfahren verantwortlich waren – von insgesamt 1085 Unfällen, das sind magere 6,54 Prozent.

Wie stehen die Chancen, dass Voß ihr Rückwärts-Auspark-Verbot durchbekommt?

Leider gut. In Kiel haben die Grünen seit 2023 die Mehrheit, regieren mit dem kleinen Koalitionspartner SPD. Am 5. November ist das Thema im Verkehrsausschuss auf der Tagesordnung. Dann muss nur noch die Ratsversammlung zustimmen.

Kannst du dir nicht ausdenken. Wird hoffentlich der letzte Vorschlag der Grünen in Kiel gewesen sein.

[Kämpfernatur]

Die Grünen beschäftigen sich mit den wichtigen Sachen.

Voß will deshalb, dass Autofahrer in Kiel nur noch vorwärts auf Grundstücke fahren – und auch vorwärts rausfahren. Das heißt: Um wieder auf die Straße zu kommen, müssten die Fahrzeuge in der Einfahrt wenden.

Ich hoffe die Grundstücke in Kiel sind groß genug.

Der Plan im Detail: Voß will in Zukunft nur neue Grundstückzufahrten genehmigen, die diesen Vorgaben entsprechen. Werden alte Grundstücke umgebaut, müssten sie den neuen Regeln angepasst werden. Bestandsschutz soll es für Kleingaragen und alte Anlagen mit bis zu vier Stellplätzen geben.

https://m.bild.de/regional/kiel/zu-viel ... 0#fromWall

Ist doch ok
Herrenhäuser mit entsprechender Einfahrt und Autos für die einen, Mietskaserne und Öffis für die anderen.
Du mußt halt nur in der richtigen Gruppe sein
.

animals.jpg

[clayz]

Nicht der hellste der Typ

Es ist ( zumindest von der Erscheinung her ) eine Frau.

Sorry macht's nicht weniger dämlich

[Weltraumsoldat]

Legen auf jeden Fall eine bemerkenswerte Kreativität an den Tag, wenn es darum geht, das Fortbewegungsmittel des Satans noch teurer und unattraktiver zu machen.

[clearly]

Nicht der hellste der Typ

Es ist ( zumindest von der Erscheinung her ) eine Frau.

seit heute kann sie das ja einfach ändern. hier die aussage der UN special rapporteur

Gender self-ID law fails to address implications for women and girls, says UN Special Rapporteur
https://www.ohchr.org/en/press-releases ... girls-says

The Special Rapporteur on violence against women and girls, Reem Alsalem, today expressed concern about the human rights implications for women and girls of Germany’s Gender Self-Determination Act, which allows the change in legal sex based on self-identification, removing previous judicial and medical requirements.

She said that though aimed at enhancing the rights of transgender individuals, the law, which comes fully into force on 1 November 2024, undermines the safety, privacy, and other human rights of women and girls, especially those affected by male violence.

"The Gender Self-Determination Act lacks the needed safeguards to prevent abuse of the process by sexual predators and other perpetrators of abuse and violence, including in single-sex spaces," Alsalem said.

She emphasised that the Act’s conflation of gender identity and sex will have serious implications for the safety of women and girls in spaces such as shelters, bathrooms and changing rooms. She also warned the law does not sufficiently account for the specific needs of female victims of violence, who may be re-traumatised or feel compelled to self-exclude if forced to share spaces with individuals who are born male, irrespective of how they identify.

“These challenges are further exacerbated by the Act’s ban on disclosing without consent, investigating, or inquiring about a person’s previously recorded legal sex and name. This would have a substantial impact on freedom of opinion and expression, as well as on freedom of thought, conscience and religion, respectively.”

Alsalem also expressed serious concern over the implications of this Act, with children as young as 14 being allowed to change their legal sex/gender and name, even against their parents’ advice, if approved by a family court.

“Removal of the previous requirement for therapeutic accompaniment may lead to children facing undue pressure or not fully understanding the long-term implications of their decisions due to their age and maturity. In view of the link between social and medical transition, the Act fails to safeguard the best interests of children, particularly girls, and to ensure protection for their rights to the highest attainable standard of health and to preserve their identity,” she said.

Alsalem called on Germany to take immediate steps to address these critical shortcomings, including by introducing measures to prevent the law from being abused and ensuring that single-sex spaces for women and girls are maintained as a matter of priority.

The Special Rapporteur has raised these concerns with the Government of Germany and received the Government’s written response.

[Harun]

Endlich.