Beobachter hat geschrieben: zum Beitrag navigieren26. Jul 2024, 09:25
die unterschrift soll die im cv getroffenen angaben bestätigen. aber ne eingescannte unterschrift einzufügen ist auch kein aufwand.
Keine Unterschrift in der Schweiz
Immer wieder gibt es Unsicherheit bzgl. einer Unterschrift auf dem CV. Oftmals stammen solche Informationen aus Ratgebern aus Deutschland, wo das Unterschreiben des CVs üblicher (aber auch nicht notwendig) ist. In der Schweiz ist es nicht üblich, dass ein CV unterschrieben wird - es wird auch nicht erwartet. Nichtsdestotrotz: Die im CV gemachten Angaben müssen stimmen.
GoldenInside hat geschrieben: zum Beitrag navigieren26. Jul 2024, 09:10
Ab wann sollte man eigentlich alte Positionen aus dem Lebenslauf streichen?
Meine letzte Bewerbung war 2018 direkt nach dem Studium, da habe ich natürlich meine zwei Praktika (2014, 2017) und meine zwei Aushilfsjobs (2016, 2018; alles im Controlling) aufgelistet. Mittlerweile habe ich 6 Jahre BE und zwei „richtige“ Jobs, ein auflisten des ersten Praktikums, welches noch vor dem Studium war, fühlt sich da komisch an. Alles streichen würde aber den Lebenslauf ziemlich leer machen. Gibt es da eine Regel oder Faustformel?
Ich halte überhaupt nichts davon, irgendwelchen Zwängen bezüglich der Länge zu unterwerfen. Man selbst muss wissen was man angeben möchte und was vielleicht relevant für den Job ist ich bin der Meinung, dass man vielleicht lieber etwas mehr angeben sollte und ausführlichre beschreiben sollte was man in den jeweiligen Stellen gemacht hat. Wenn danach der Lebenslauf immer zu leer aussieht dann kannst du diese Stellen ja auch drin lassen.
Wird nicht passieren. Du musst es halt nur begründen können, was in der Firma gemacht wurde, das muss gewährleistet sein
Also solange ich sagen kann:
Hier ist unser Ticket System, hier kann man sehen ich hab Freitag Ticket XYZ von 08:00 bis 12:00 bearbeitet, bin ich sauber raus?
Ja, so würde ich das sehen. Auch das, was Maxim sagt, würde ich so unterstreichen. Aber muss man halt immer mit Vorbehalt sehen, dass man eben gewisse Aktivitäten zumindest auf dem Papier nachweisen muss, einfach nur um absolut sicher zu gehen. Da wird wahrscheinlich keiner schauen, ob du ein Dokument wirklich zu der Zeit bearbeitet hast, wie es in deinem Arbeitsnachweis steht oder so.
Aber würde einfach nen Leistungsnachweis führen, wo dann steht, dass du am Freitag 4h xyz gemacht hast und das monatlich bei der Perso oder Buchhaltung einreichen.
Wenn du bedenken hast, dann lass das doch mal von einem Steuerberater abklären. Ist im Zweifel vielleicht besser als sich auf lilo User XY beziehen zu müssen.
Möglich Konsequenzen bei Brutto/Netto optimierung wie geschildert wären außerdem:
-weniger Krankengeld
-weniger ALG1
-verdienst unter JAEG -> keine PKV möglich
-Klärung zu Urlaubstagen notwendig
GoldenInside hat geschrieben: zum Beitrag navigieren26. Jul 2024, 09:10
Ab wann sollte man eigentlich alte Positionen aus dem Lebenslauf streichen?
Meine letzte Bewerbung war 2018 direkt nach dem Studium, da habe ich natürlich meine zwei Praktika (2014, 2017) und meine zwei Aushilfsjobs (2016, 2018; alles im Controlling) aufgelistet. Mittlerweile habe ich 6 Jahre BE und zwei „richtige“ Jobs, ein auflisten des ersten Praktikums, welches noch vor dem Studium war, fühlt sich da komisch an. Alles streichen würde aber den Lebenslauf ziemlich leer machen. Gibt es da eine Regel oder Faustformel?
Ich halte überhaupt nichts davon, irgendwelchen Zwängen bezüglich der Länge zu unterwerfen. Man selbst muss wissen was man angeben möchte und was vielleicht relevant für den Job ist ich bin der Meinung, dass man vielleicht lieber etwas mehr angeben sollte und ausführlichre beschreiben sollte was man in den jeweiligen Stellen gemacht hat. Wenn danach der Lebenslauf immer zu leer aussieht dann kannst du diese Stellen ja auch drin lassen.
5-6 Punkte bei aktueller POsition und immer weniger je weiter man zurückgeht. Dafür gibts ja auch Zeugnisse
GoldenInside hat geschrieben: zum Beitrag navigieren26. Jul 2024, 09:10
Ab wann sollte man eigentlich alte Positionen aus dem Lebenslauf streichen?
Meine letzte Bewerbung war 2018 direkt nach dem Studium, da habe ich natürlich meine zwei Praktika (2014, 2017) und meine zwei Aushilfsjobs (2016, 2018; alles im Controlling) aufgelistet. Mittlerweile habe ich 6 Jahre BE und zwei „richtige“ Jobs, ein auflisten des ersten Praktikums, welches noch vor dem Studium war, fühlt sich da komisch an. Alles streichen würde aber den Lebenslauf ziemlich leer machen. Gibt es da eine Regel oder Faustformel?
Ich halte überhaupt nichts davon, irgendwelchen Zwängen bezüglich der Länge zu unterwerfen. Man selbst muss wissen was man angeben möchte und was vielleicht relevant für den Job ist ich bin der Meinung, dass man vielleicht lieber etwas mehr angeben sollte und ausführlichre beschreiben sollte was man in den jeweiligen Stellen gemacht hat. Wenn danach der Lebenslauf immer zu leer aussieht dann kannst du diese Stellen ja auch drin lassen.
5-6 Punkte bei aktueller POsition und immer weniger je weiter man zurückgeht. Dafür gibts ja auch Zeugnisse
Ja absolut sinnvoll.
Und dann kann man ja Sachen kürzen oder ausnehmen. Dasselbe mit Schulungen, die man gemacht hat.
Ich halte nix davon, sich eine Grenze beim Lebenslauf zu setzen, die völlig irrelevant ist. Lieber ne Tätigkeit oder ne Schulung rauslassen, nur damit er auf 1 Seite passt? Völliger Käse.
clayz hat geschrieben: zum Beitrag navigieren26. Jul 2024, 09:26
@Beobachter Hatte mir @Gurkenplatzer mal empfohlen und bin damit immer gut gefahren
@Goldeninside Mein einziges Praktikum, dass ich drin habe war das Auslandspraktikum während des Studiums.
Das werde ich auch so schnell nicht rausschmeißen, weil die 6 Monate im Ausland immer gut ankommen und eine gute Gesprächsgrundlage liefern.
Praktika vor dem Studium finde ich nicht wichtig genug, da mein CV auch immer auf 1 Seite passen muss.
Dein ganzer CV auf eine Seite oder nur die schulische und berufliche Erfahrung?
Ich brauche definitiv 2 Seiten für den CV, kann mir gar nicht vorstellen das noch zu kürzen.
Anschreiben unnötig. Groß Firmen fordern es immer weniger, obwohl sie AI tracker hätten. Kleinere fordern es und klatschen Applaus, wenn jemand die LLMs 10 Minuten lang quälen kann.
Knolle hat geschrieben:
kann man sich Synthol in den Penis injizieren?
Givenchy hat geschrieben:
Würdet ihr 10kg pure hundescheiße für 1kg muskelmasse essen ? Hätte keine gesundheitlichen auswirkungen, nur geschmack halt
Schulungen im CV? Wtf?
Das einzige was ich als Schulung reinpacken würden wären Dinge wie ein Harvard Zerti oder Change management von St Gallen.
Alles andere unnötig