Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

[Alt, aber weise?]

So geht es mittlerweile auch vielen Deutschen in bestimmten Regionen.

Stimmt leider, aber das ist doch auch wieder eine Relativierung. Weil es Deutschen auch so geht, ist das entsprechende Verhalten gegenüber Ausländern ok. So liest es sich damit zumindest.

Wer, außer ein paar Ewiggestrigen, verhält sich denn so Ausländern gegenüber?

Laut meiner Frau relativ viele, selbst in Westdeutschland. Das bekommt man natürlich als Weißer nicht mit, ich ja auch selten, da so etwas kaum passiert, wenn ich dabei bin. Musst Du aber nicht glauben und kannst es weiter abtun als etwas was nur von sehr wenig Ewiggestrigen getan wird.

[Alt, aber weise?]

Das darfst du nicht uns fragen, aber wenn ich mir deine Art im Forum so ansehe, muss es nicht an deiner Frau gelegen haben und schon gar nicht an ihrer Herkunft.

So etwas passiert auch, wenn ich nicht dabei bin. Mal abgesehen davon, dass ich meinen Argumentationsstil als moderat empfinde. Persönliche Angriffe sehe ich eher von anderen.

[iFamous90]

Zurück zu den Nachrichten des Tages.

Gruppenvergewaltigung
Mehrere Männer sollen 18-Jährige auf Imbissparkplatz vergewaltigt haben

Tatort soll ein Parkplatz in der Nähe einer Diskothek sein: In Nordrhein-Westfalen wurde eine Frau offenbar von gleich mehreren Männern sexuell missbraucht. Die Staatsanwaltschaft Bielefeld ermittelt. Zwei der sieben Verdächtigen sitzen laut WELT-Informationen in Untersuchungshaft.

https://www.welt.de/vermischtes/krimina ... haben.html

Iraker, „deutsche“ und Syrer


Die üblichen halt mal wieder

Ich gehe davon aus dass keiner davon deutsch war sondern nur auf dem
Papier…

Michael und Gehard treiben sich selten nachts auf Parkplätzen in größeren Gruppen rum

[BigRon]

Offenbar relativ viele, vor allem in Ostdeutschland.

Das bezweifle ich.

Das ist in Ordnung, vielleicht liege ich ja auch falsch. Wünschen würde ich es den ostdeutschen, weil insbesondere in der medizinischen Versorgung und Pflege viele Einrichtungen auf ausländische Arbeitskräfte angewiesen sind. Und diese gehen vermutlich weniger dort hin, wo entsprechende Zustände herrschen.

Komischerweise arbeiten dort viele Osteuropäer und die haben dort keine Schwierigkeiten.
Dazu die ganzen Vietnamesen die schon in der DDR im Osten wohnten.

[Alt, aber weise?]

Das bezweifle ich.

Das ist in Ordnung, vielleicht liege ich ja auch falsch. Wünschen würde ich es den ostdeutschen, weil insbesondere in der medizinischen Versorgung und Pflege viele Einrichtungen auf ausländische Arbeitskräfte angewiesen sind. Und diese gehen vermutlich weniger dort hin, wo entsprechende Zustände herrschen.

Komischerweise arbeiten dort viele Osteuropäer und die haben dort keine Schwierigkeiten.
Dazu die ganzen Vietnamesen die schon in der DDR im Osten wohnten.

Was ist daran komisch? Osteuropäer sind i.d.R. nicht so klar als Ausländer erkennbar, wie Menschen mit etwas dunklerer Haut.

[Certa]

Das bezweifle ich.

Das ist in Ordnung, vielleicht liege ich ja auch falsch. Wünschen würde ich es den ostdeutschen, weil insbesondere in der medizinischen Versorgung und Pflege viele Einrichtungen auf ausländische Arbeitskräfte angewiesen sind. Und diese gehen vermutlich weniger dort hin, wo entsprechende Zustände herrschen.

Komischerweise arbeiten dort viele Osteuropäer und die haben dort keine Schwierigkeiten.
Dazu die ganzen Vietnamesen die schon in der DDR im Osten wohnten.

Dann braucht man sich in Ostdeutschland ja keine Sorgen um die medizinische Versorgung machen. Oder vielleicht doch. Ist natürlich nicht der Hauptgrund, aber als medizinisches Personal kann ich mir quasi deutschlandweit aussuchen wo ich arbeite. Und da würde ich mir persönlich als Arbeitskraft aus dem Ausland auch andere Bundesländer aussuchen, als welche wo eine gesichert rechtsextremistische Partei stark im Aufwind ist und Gestalten vom 3. Weg mit SS T-Shirts durch die Gegend laufen.

[summerset]

Habt ihr den Artikel gelesen? Es geht um regelmäßige Unterrichte, die monatlich stattfinden sollen.

Machen wir drei mal pro Woche draus und es könnte tatsächlich was bringen.

[summerset]

Das ist halt mit den Menschenrechten nicht vereinbar und das was du gerade vorschlägst geht in die Richtung social score

Einfach mal überlegen, ob medizinisches Personal in Ausübung seiner Pflicht nicht das Menschenrecht auf Unversehrtheit hat.

Warum scheinen die Menschenrechte von Tätern in diesem Auf-dem-Weg-zum-Shithole-Land immer wichtiger zu sein als die derjenigen, die keine gewalttätigen Arschlöcher sind??

[summerset]

Ich selbst käme mit meiner aus Kolumbien stammenden Frau nie auf die Idee, nach in einige Gegenden Ostdeutschlands zu ziehen und zwar genau aus diesem Grund.

Das gleicht sich ja dann damit aus, dass Deutsche nicht mehr in bestimmte Gegenden in Westdeutschland ziehen würden.

/s

[summerset]

Wer, außer ein paar Ewiggestrigen, verhält sich denn so Ausländern gegenüber?

Manche Gruppen anderer Ausländer?

[Dreadlift]

► Text anzeigen

So etwas passiert auch, wenn ich nicht dabei bin. Mal abgesehen davon, dass ich meinen Argumentationsstil als moderat empfinde. Persönliche Angriffe sehe ich eher von anderen.

Ist ja dann noch wilder deine Aussage. Du hast es nur über Dritte gehört und reflektierst es dann auf die gesamte Region. Wirkliche Daten und nicht Hörensagen eines Falles wäre zielführender. Auch habe ich nicht auf persönliche Angriffe deinerseits angespielt.

► Text anzeigen

Dann braucht man sich in Ostdeutschland ja keine Sorgen um die medizinische Versorgung machen. Oder vielleicht doch. Ist natürlich nicht der Hauptgrund, aber als medizinisches Personal kann ich mir quasi deutschlandweit aussuchen wo ich arbeite.

Mal ganz schnell Themen wie Infrastruktur, Bezahlung, Freizeit- und Kulturmöglichkeiten, Arbeits- und Wohnverhältnisse, Standort von Familie und Freunden etc. ausgeblendet. Das wäre mir z.B. wichtiger, als das T-Shirt, welches mein Nachbar trägt. Wie oben schon geschrieben wären hier Zahlen zielführender, als persönliche Ansichten von zwei Personen, um die Hintergründe zu identifizieren. Falls es überhaupt wirklich so ist, wie ihr sagt und ausländische Fachkräfte dort wegziehen. Dafür hat es bis jetzt noch keinen Nachweis gegeben.

Edit:

Ich will damit auch nicht sagen, dass es keine Fälle von Fremdenfeindlichkeit in den neuen Bundesländern gibt, aber dafür die gesamte Region zu diffamieren und dies als Grund für einen angeblichen Wegzug bzw. ein Meiden von Ausländern dieser Region heranzuziehen, halte ich für falsch.
Laut Umfragen ist Bayern unter den Bundesländern was Fremdenfeindlichkeit betrifft übrigens auf Platz 2. Wobei ich mir das sogar vorstellen kann, wir mögen ja nicht mal Preißn, geschweige denn den Rest der Ausländer.

[Certa]

► Text anzeigen

So etwas passiert auch, wenn ich nicht dabei bin. Mal abgesehen davon, dass ich meinen Argumentationsstil als moderat empfinde. Persönliche Angriffe sehe ich eher von anderen.

Ist ja dann noch wilder deine Aussage. Du hast es nur über Dritte gehört und reflektierst es dann auf die gesamte Region. Wirkliche Daten und nicht Hörensagen eines Falles wäre zielführender. Auch habe ich nicht auf persönliche Angriffe deinerseits angespielt.

► Text anzeigen

Dann braucht man sich in Ostdeutschland ja keine Sorgen um die medizinische Versorgung machen. Oder vielleicht doch. Ist natürlich nicht der Hauptgrund, aber als medizinisches Personal kann ich mir quasi deutschlandweit aussuchen wo ich arbeite.

Mal ganz schnell Themen wie Infrastruktur, Bezahlung, Freizeit- und Kulturmöglichkeiten, Arbeits- und Wohnverhältnisse, Standort von Familie und Freunden etc. ausgeblendet. Das wäre mir z.B. wichtiger, als das T-Shirt, welches mein Nachbar trägt. Wie oben schon geschrieben wären hier Zahlen zielführender, als persönliche Ansichten von zwei Personen, um die Hintergründe zu identifizieren. Falls es überhaupt wirklich so ist, wie ihr sagt und ausländische Fachkräfte dort wegziehen. Dafür hat es bis jetzt noch keinen Nachweis gegeben.

Edit:

Ich will damit auch nicht sagen, dass es keine Fälle von Fremdenfeindlichkeit in den neuen Bundesländern gibt, aber dafür die gesamte Region zu diffamieren und dies als Grund für einen angeblichen Wegzug bzw. ein Meiden von Ausländern dieser Region heranzuziehen, halte ich für falsch.
Laut Umfragen ist Bayern unter den Bundesländern was Fremdenfeindlichkeit betrifft übrigens auf Platz 2. Wobei ich mir das sogar vorstellen kann, wir mögen ja nicht mal Preißn, geschweige denn den Rest der Ausländer.

Das sagt chatgpt dazu:

Es gibt Hinweise darauf, dass Fremdenfeindlichkeit und rechtsextreme Gewalt in Ostdeutschland dazu führen, dass ausländische Arbeitskräfte und Migrant*innen die Region verlassen oder meiden. Verschiedene Studien, Berichte und Medienartikel haben dieses Phänomen im Laufe der Jahre dokumentiert. Hier sind einige relevante Punkte:

Statistische Befunde und Studien: Einige Studien haben belegt, dass Menschen mit Migrationshintergrund in Ostdeutschland häufiger Opfer von fremdenfeindlichen Übergriffen und Diskriminierungen werden als in Westdeutschland. Eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) von 2019 zeigte, dass in Ostdeutschland deutlich weniger ausländische Fachkräfte leben als in den westlichen Bundesländern, und einer der Gründe dafür ist die Angst vor Fremdenfeindlichkeit.

Berichte von Unternehmen: Unternehmen in Ostdeutschland berichten immer wieder, dass es schwierig ist, qualifizierte ausländische Arbeitskräfte anzuziehen und zu halten. Der Hauptgrund sei, dass ausländische Fachkräfte die Region als weniger attraktiv empfinden, insbesondere wegen der wahrgenommenen oder tatsächlichen Fremdenfeindlichkeit und rassistischen Angriffen. In einem Bericht der IHK Magdeburg wurde festgestellt, dass Firmen in Ostdeutschland wiederholt erleben, dass ausländische Mitarbeiter nach kurzer Zeit die Region verlassen.

Öffentliche Wahrnehmung: Eine Umfrage der Friedrich-Ebert-Stiftung von 2019 zeigte, dass Fremdenfeindlichkeit in Ostdeutschland häufiger als gesamtdeutsches Problem wahrgenommen wird. Besonders in ländlichen Gebieten wurde berichtet, dass der gesellschaftliche Druck für Migranten höher ist, was sie dazu veranlasst, die Region zu verlassen oder erst gar nicht dorthin zu ziehen.

Insgesamt gibt es also sowohl empirische als auch anekdotische Belege dafür, dass Fremdenfeindlichkeit ein Faktor ist, der ausländische Arbeitskräfte davon abhält, sich in Ostdeutschland niederzulassen oder zu bleiben. Dies hat auch Konsequenzen für den Fachkräftemangel in der Region, da der wirtschaftliche Bedarf an ausländischen Arbeitskräften dort groß ist, aber der gesellschaftliche Kontext oft abschreckend wirkt.

[Weltraumsoldat]

Das ist in Ordnung, vielleicht liege ich ja auch falsch. Wünschen würde ich es den ostdeutschen, weil insbesondere in der medizinischen Versorgung und Pflege viele Einrichtungen auf ausländische Arbeitskräfte angewiesen sind. Und diese gehen vermutlich weniger dort hin, wo entsprechende Zustände herrschen.

Komischerweise arbeiten dort viele Osteuropäer und die haben dort keine Schwierigkeiten.
Dazu die ganzen Vietnamesen die schon in der DDR im Osten wohnten.

Dann braucht man sich in Ostdeutschland ja keine Sorgen um die medizinische Versorgung machen. Oder vielleicht doch. Ist natürlich nicht der Hauptgrund, aber als medizinisches Personal kann ich mir quasi deutschlandweit aussuchen wo ich arbeite. Und da würde ich mir persönlich als Arbeitskraft aus dem Ausland auch andere Bundesländer aussuchen, als welche wo eine gesichert rechtsextremistische Partei stark im Aufwind ist und Gestalten vom 3. Weg mit SS T-Shirts durch die Gegend laufen.

In Thüringen ist die AfD am stärksten und Thüringen hat einen guten Wert, im Gegensatz zu Berlin

[Dreadlift]

Bitte Certa, man muss doch nur mal schauen woher ChatGPT seinen Informationen hat. Es kann nur wiedergeben was es im Internet aufgenommen hat, ohne zu verifizieren und zu differenzieren. Das ist nichts anderes als Hörensagen.

[Certa]

Bitte Certa, man muss doch nur mal schauen woher ChatGPT seinen Informationen hat. Es kann nur wiedergeben was es im Internet aufgenommen hat, ohne zu verifizieren und zu differenzieren. Das ist nichts anderes als Hörensagen.

Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, Bericht der IHK Magdeburg & Umfrage der Friedrich-Ebert-Stiftung sind doch kein Hörensagen. Habe mir die Quellen ausgeben lassen und rein gelesen.

Aber wieso werden hier jetzt eigentlich zahlen und Belege gefordert? Wenn ich dass immer haben will, wird auf den gesunden Menschenverstand verwiesen. Immer so, wie es gerade passt wa?