„Verhältnisse wie im Görlitzer Park“ – Wie Regensburg jetzt mit kriminellen Tunesiern umgeht
Die Domstadt boomte – bei Straftaten. Die Tatverdächtigen kamen fast ausnahmslos aus dem Anker-Zentrum der Stadt, der Erstaufnahme-Einrichtung für Asylbewerber. Und da Regensburg hauptsächlich tunesische Asylbewerber aufnimmt, registrierte die Polizei am Bahnhof 109 Täter aus diesem Land, die allein mehr als 1000 Straftaten im Jahr 2023 verübten.
Warum lassen wir die Tunesier eigentlich rein?! Ich mein knapp über 0%? Die werden wir doch nie wieder los bei unserem milden Abschiebungsapparat.
Asyl-Anerkennungsquote bei knapp über null Prozent
Der Beamte betont, dass es „den“ Tunesier natürlich nicht gibt. „Und die meisten, die zu uns kommen, sind natürlich nicht straffällig.“ Aber wenn 0,14 Prozent der Einwohner den zweiten Platz der Regensburger Kriminalstatistik bei den Tatverdächtigen erreichen, gebe es eben „eine statistische Auffälligkeit“.
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