Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren31. Jul 2024, 11:11
AT93 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren31. Jul 2024, 11:03
Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren31. Jul 2024, 10:50
Wenn man deiner Geschichte glaubt, dann haben es die linken Eierköpfe ja ganz schlau gemacht, indem sie die rechten Eierköpfe für sich arbeiten lassen.
Ja, hatte dazu kürzlich erst was geschrieben.
"Rechts lernt halt dazu. Mit Ritterlichkeit, Gerechtigkeit und Rechtschaffenheit kommt man gegen verschlagene Gestalten nicht weit. Was bringt es den schön sterbenden Schwan zu machen und als einziger nach Regeln zu spielen, die der Gegner zwar aufgestellt hat, die aber nicht für ihn selbst gelten. Das ist der Grund warum Konservative immer verlieren. Der Glauben und das Festhaltenwollen an Institutionen, die längst verrottet sind."
Linke distanzieren sich auch nicht. Da gibt es Arbeitsteilung vom linksextremen Straßenschläger bis hoch in die Politik. Alle decken sich.
Petzen, lügen, verdrehen - alles ist erlaubt. Gewinnen um jeden Preis, Konzepte wie Ehre und Wahrheit existieren in diesen Kreisen nicht. Sie wollen dich wirtschaftlich und körperlich ruiniert sehen und finden das lustig und gerechtfertigt und haben nicht den Hauch eines schlechten Gewissens. Unvorstellbar für Konservative.
Das speist sich alles daraus, dass man als Linker von einer Welt ausgeht, wie sie sein sollte und nicht, wie sie ist (bzw Ergebnisoffenheit). Dem ist die Lüge schon inhärent und man modelliert sich alles entlang dessen zurecht bzw muss dies tun. Im Dienste der "guten Sache".
Ritterlichkeit, Gerechtigkeit und Rechtschaffenheit hat mir am besten gefallen
Mir auch. Ein Konservativer käme übrigens auch nie auf die Idee damit zu kokettieren, ein parasitäres berufliches Dasein zu pflegen, das wäre ihm peinlich.
Inb4: jetzt wieder an parasitär aufhängen und geschichtliche Parallelen ziehen. Wortklauberei statt Inhalt, auch typisch links
Gibt auch gute Literatur zu dem Thema! Kleines Aussteigerprogramm für dich anbei hehe:
Vielleicht kann nur jemand, der selbst einmal ein richtiger Linker war, erklären, warum es eine Erlösung ist, keiner mehr zu sein. Manfred Kleine-Hartlage erklärt in seinem 2. kaplaken-Bändchen, warum er kein Linker mehr ist und wie es sich anfühlt, zur Wirklichkeit (also: zum rechten Blick auf das, was wirklich ist) durchgestoßen zu sein: Keine Ideologie mehr, keine Nebelwand, kein Experiment mehr am lebenden Objekt (dem Menschen).
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Der Konservative ist bürgerlich und will dazugehören. Sind das die Tugenden, die wir brauchen, um in Deutschland fundamental etwas zum Guten zu wenden? Nein, sagt Kleine-Hartlage – und beschimpft die Konservativen in harten, konstruktiven Worten. Ein lauter Weckruf!
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