Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

[AT93]

Aber noch lange nicht so schlimm wie hier. Diese Tumulte hätten hier noch nichtmal stattgefunden.

Von der Demographie und dem Vorrücken von Menschen mit Migrationshintergrund in die Institutionen her (viele muslimische Bürgermeister - selbst in London; Sunak als Ex-Premier - wäre in DE noch undenkbar, hier würde man schon aufmucken wenn der DFB Trainer kein Deutscher und im Ausland eingekauft worden wäre lel) ist England noch schlimmer dran.

Mit den Tumulten stimme ich dir zu. Hogesa gab es ja vor paar Jahren und in Chemnitz waren auch viele sportliche Jungs. Aber Straßenschlachten gab es nicht.

[Skagerath]

Ich glaube wir sollten da doch noch mal deutlicher zwischen Links/Rechts und Linksextrem/Rechtsextrem zu unterscheiden.

Die Übergängen mögen ab und an fließend sein, dennoch macht das durchaus einen erheblichen Unterschied zwischen legitim Meinung und radiakler Ansichten die offensichtlich auch durchaus mit Gewalt jedweder Art durchgesetzt werden.

[Dreadlift]

Genauso machen es Rechte auch mehr als genug. Es ist ja nicht so als wäre die AfD ein Inbegriff von Chorknaben. Da werden Fake news zur Hetze geteilt und provoziert.

Hat er ja geschrieben, man passt sich den Gegebenheiten an.

[AT93]

Wenn man deiner Geschichte glaubt, dann haben es die linken Eierköpfe ja ganz schlau gemacht, indem sie die rechten Eierköpfe für sich arbeiten lassen.

Ja, hatte dazu kürzlich erst was geschrieben.

"Rechts lernt halt dazu. Mit Ritterlichkeit, Gerechtigkeit und Rechtschaffenheit kommt man gegen verschlagene Gestalten nicht weit. Was bringt es den schön sterbenden Schwan zu machen und als einziger nach Regeln zu spielen, die der Gegner zwar aufgestellt hat, die aber nicht für ihn selbst gelten. Das ist der Grund warum Konservative immer verlieren. Der Glauben und das Festhaltenwollen an Institutionen, die längst verrottet sind."

Linke distanzieren sich auch nicht. Da gibt es Arbeitsteilung vom linksextremen Straßenschläger bis hoch in die Politik. Alle decken sich.
Petzen, lügen, verdrehen - alles ist erlaubt. Gewinnen um jeden Preis, Konzepte wie Ehre und Wahrheit existieren in diesen Kreisen nicht. Sie wollen dich wirtschaftlich und körperlich ruiniert sehen und finden das lustig und gerechtfertigt und haben nicht den Hauch eines schlechten Gewissens. Unvorstellbar für Konservative.

Das speist sich alles daraus, dass man als Linker von einer Welt ausgeht, wie sie sein sollte und nicht, wie sie ist (bzw Ergebnisoffenheit). Dem ist die Lüge schon inhärent und man modelliert sich alles entlang dessen zurecht bzw muss dies tun. Im Dienste der "guten Sache".

Ritterlichkeit, Gerechtigkeit und Rechtschaffenheit hat mir am besten gefallen

Mir auch. Ein Konservativer käme übrigens auch nie auf die Idee damit zu kokettieren, ein parasitäres berufliches Dasein zu pflegen, das wäre ihm peinlich.
Inb4: jetzt wieder an parasitär aufhängen und geschichtliche Parallelen ziehen. Wortklauberei statt Inhalt, auch typisch links

Gibt auch gute Literatur zu dem Thema! Kleines Aussteigerprogramm für dich anbei hehe:

Vielleicht kann nur jemand, der selbst einmal ein richtiger Linker war, erklären, warum es eine Erlösung ist, keiner mehr zu sein. Manfred Kleine-Hartlage erklärt in seinem 2. kaplaken-Bändchen, warum er kein Linker mehr ist und wie es sich anfühlt, zur Wirklichkeit (also: zum rechten Blick auf das, was wirklich ist) durchgestoßen zu sein: Keine Ideologie mehr, keine Nebelwand, kein Experiment mehr am lebenden Objekt (dem Menschen).

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Der Konservative ist bürgerlich und will dazugehören. Sind das die Tugenden, die wir brauchen, um in Deutschland fundamental etwas zum Guten zu wenden? Nein, sagt Kleine-Hartlage – und beschimpft die Konservativen in harten, konstruktiven Worten. Ein lauter Weckruf!

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[Roscoe]

Aber noch lange nicht so schlimm wie hier. Diese Tumulte hätten hier noch nichtmal stattgefunden.

Von der Demographie und dem Vorrücken von Menschen mit Migrationshintergrund in die Institutionen her (viele muslimische Bürgermeister - selbst in London; Sunak als Ex-Premier - wäre in DE noch undenkbar, hier würde man schon aufmucken wenn der DFB Trainer kein Deutscher und im Ausland eingekauft worden wäre lel) ist England noch schlimmer dran.

Mit den Tumulten stimme ich dir zu. Hogesa gab es ja vor paar Jahren und in Chemnitz waren auch viele sportliche Jungs. Aber Straßenschlachten gab es nicht.

Schon traurig dass es ausserhalb dieser "extremen" Gruppen eigentlich keinen wirklichen Zusammenhalt zwischen deutschen gibt. Wo würden sich denn die "deutschen" mal gemeinsam solidarisieren und gemeinsam für etwas einstehen für das eigene Land und die eigenen Leute. Undenkbar eigentlich dass es sowas in Deutschland gibt. Gibt es eigentlich entweder nur links oder ganz rechts.

[Dreadlift]

Das kreide ich zum Großteil den Medien an, die alles und jeden in Schubladen stecken.

[Skagerath]

https://wahlomat.spiegel.de/2024SN/app/main_app.html

Der Wahl-O-Mat für die Sachsenwahl 2024 ist online, falls jemand Interesse hat

[H_B]

https://wahlomat.spiegel.de/2024SN/app/main_app.html

Der Wahl-O-Mat für die Sachsenwahl 2024 ist online, falls jemand Interesse hat

Puh, richtig erleuchtend war der Wahlomat jetzt bei mir nicht.
Die Parteien haben alle 65%, sehr schön. Da kann ich jetzt also würfeln. Eines weiß ich sicher: SPD wird es definitiv nicht.

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[AT93]

Aber noch lange nicht so schlimm wie hier. Diese Tumulte hätten hier noch nichtmal stattgefunden.

Von der Demographie und dem Vorrücken von Menschen mit Migrationshintergrund in die Institutionen her (viele muslimische Bürgermeister - selbst in London; Sunak als Ex-Premier - wäre in DE noch undenkbar, hier würde man schon aufmucken wenn der DFB Trainer kein Deutscher und im Ausland eingekauft worden wäre lel) ist England noch schlimmer dran.

Mit den Tumulten stimme ich dir zu. Hogesa gab es ja vor paar Jahren und in Chemnitz waren auch viele sportliche Jungs. Aber Straßenschlachten gab es nicht.

Schon traurig dass es ausserhalb dieser "extremen" Gruppen eigentlich keinen wirklichen Zusammenhalt zwischen deutschen gibt. Wo würden sich denn die "deutschen" mal gemeinsam solidarisieren und gemeinsam für etwas einstehen für das eigene Land und die eigenen Leute. Undenkbar eigentlich dass es sowas in Deutschland gibt. Gibt es eigentlich entweder nur links oder ganz rechts.

Ja. Dieser Zusammenhalt wird als völkisch verschrien und wurde den Deutschen systematisch aberzogen. In der BRD ist Wohlstand der einzige Kitt. Ein sehr instabiles Unterfangen, wenn es mal kriselt mit der Wirtschaft.
In den neuen Bundesländern gibt es das zumindest noch ein bisschen.

Es ist zB beeindruckend wie die Türken, im Zweifel, wie ein Mann zusammenstehen (Wolfsgruß zur EM) und den Medien den Mittelfinger bzw Wolfsgruß zeigen hehe.
Egal ob Arzt oder Hausmeister. Selbst die alten Leute würden noch Hausschuhe werfen und Gürtel schwingen.
Für uns ist das natürlich fatal, dass wir so ein mobilsierbares Millionenheer hier haben.
Aber das ist ja wieder eine andere Sache.

[Certa]

Ja, hatte dazu kürzlich erst was geschrieben.

"Rechts lernt halt dazu. Mit Ritterlichkeit, Gerechtigkeit und Rechtschaffenheit kommt man gegen verschlagene Gestalten nicht weit. Was bringt es den schön sterbenden Schwan zu machen und als einziger nach Regeln zu spielen, die der Gegner zwar aufgestellt hat, die aber nicht für ihn selbst gelten. Das ist der Grund warum Konservative immer verlieren. Der Glauben und das Festhaltenwollen an Institutionen, die längst verrottet sind."

Linke distanzieren sich auch nicht. Da gibt es Arbeitsteilung vom linksextremen Straßenschläger bis hoch in die Politik. Alle decken sich.
Petzen, lügen, verdrehen - alles ist erlaubt. Gewinnen um jeden Preis, Konzepte wie Ehre und Wahrheit existieren in diesen Kreisen nicht. Sie wollen dich wirtschaftlich und körperlich ruiniert sehen und finden das lustig und gerechtfertigt und haben nicht den Hauch eines schlechten Gewissens. Unvorstellbar für Konservative.

Das speist sich alles daraus, dass man als Linker von einer Welt ausgeht, wie sie sein sollte und nicht, wie sie ist (bzw Ergebnisoffenheit). Dem ist die Lüge schon inhärent und man modelliert sich alles entlang dessen zurecht bzw muss dies tun. Im Dienste der "guten Sache".

Ritterlichkeit, Gerechtigkeit und Rechtschaffenheit hat mir am besten gefallen

Mir auch. Ein Konservativer käme übrigens auch nie auf die Idee damit zu kokettieren, ein parasitäres berufliches Dasein zu pflegen, das wäre ihm peinlich.
Inb4: jetzt wieder an parasitär aufhängen und geschichtliche Parallelen ziehen. Wortklauberei statt Inhalt, auch typisch links

Gibt auch gute Literatur zu dem Thema! Kleines Aussteigerprogramm für dich anbei hehe:

Vielleicht kann nur jemand, der selbst einmal ein richtiger Linker war, erklären, warum es eine Erlösung ist, keiner mehr zu sein. Manfred Kleine-Hartlage erklärt in seinem 2. kaplaken-Bändchen, warum er kein Linker mehr ist und wie es sich anfühlt, zur Wirklichkeit (also: zum rechten Blick auf das, was wirklich ist) durchgestoßen zu sein: Keine Ideologie mehr, keine Nebelwand, kein Experiment mehr am lebenden Objekt (dem Menschen).

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Der Konservative ist bürgerlich und will dazugehören. Sind das die Tugenden, die wir brauchen, um in Deutschland fundamental etwas zum Guten zu wenden? Nein, sagt Kleine-Hartlage – und beschimpft die Konservativen in harten, konstruktiven Worten. Ein lauter Weckruf!

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Alles gut, du/ihr könnt mich gerne so bezeichnen, wenn euch das etwas gibt und eure Gemütslage etwas entspannter macht. Ich lächle drüber, wenn ich nach ein paar Stunden Arbeit auf mein Konto blicke.

[Skagerath]

@H_B

Bei mir wars

Bündnis für Deutschland
AfD
Freie Wähler

Jeweils mit round about 70 Prozent Übereinstimmung

[AT93]

Genauso machen es Rechte auch mehr als genug. Es ist ja nicht so als wäre die AfD ein Inbegriff von Chorknaben. Da werden Fake news zur Hetze geteilt und provoziert.

Hat er ja geschrieben, man passt sich den Gegebenheiten an.

Genau. Wenn es nach mir ginge, sollte immer das beste Argument gewinnen und es gäbe direkte Demokratie. ÖRR-Abo natürlich auf Freiwilligkeitsbasis.
Die Journos wissen schon, warum sie direkte Demokratie wie der Teufel das Weihwasser fürchten. Die Mehrheit will ihre Ruhe, trockene Vernunft und keine Experimente.

[Skagerath]

Genauso machen es Rechte auch mehr als genug. Es ist ja nicht so als wäre die AfD ein Inbegriff von Chorknaben. Da werden Fake news zur Hetze geteilt und provoziert.

Hat er ja geschrieben, man passt sich den Gegebenheiten an.

Genau. Wenn es nach mir ginge, sollte immer das beste Argument gewinnen und es gäbe direkte Demokratie. ÖRR-Abo natürlich auf Freiwilligkeitsbasis.
Die Journos wissen schon, warum sie direkte Demokratie wie der Teufel das Weihwasser fürchten. Die Mehrheit will ihre Ruhe, trockene Vernunft und keine Experimente.

Sprichst du von direkter Demokratie nach Schweizer Vorbild ?

[AT93]

Noch ein letzter mE kluger Kommentar zu Southport:



In #Southport sieht man erste Eruptionen, die durch das Totalversagen des Konservatismus im Angesicht migrantischer »Grooming Gangs« und Machetenmördern ausgelöst werden. Tories und Labour unterscheiden sich in der Migrationsfrage letztendlich nicht, es gibt keine politische Kraft in England, welche die Interessen der autochthonen Bevölkerung vertritt oder ihre Identität auch nur in Schutz nehmen würde.

Versuche, sich dementsprechend politisch zu organisieren, werden in Großbritannien noch harscher erstickt, als in der BRD (siehe zB. Samuel Melia, der für Aufkleber hinter Gitter muss). Mit zunehmenden ethnischen Spannungen werden die Engländer praktisch zur nicht-demokratischen Ergreifung von Maßnahmen gezwungen – etwas, worauf der Staat mit all seiner »domestic right-wing terrorism«-Rhetorik schon seit Jahren wartet.

Natürlich könnte der Staat auch einfach die minoritätenbevorzugende Asymmetrie aufgeben und die Existenz eines englischen Volkes samt ihres Heimatrechts anerkennen. Aber das ist in liberalen Demokratien nicht möglich. Worauf auch immer dieses perfide Spiel hinauslaufen soll, es wird nicht schön sein.

[AT93]

Hat er ja geschrieben, man passt sich den Gegebenheiten an.

Genau. Wenn es nach mir ginge, sollte immer das beste Argument gewinnen und es gäbe direkte Demokratie. ÖRR-Abo natürlich auf Freiwilligkeitsbasis.
Die Journos wissen schon, warum sie direkte Demokratie wie der Teufel das Weihwasser fürchten. Die Mehrheit will ihre Ruhe, trockene Vernunft und keine Experimente.

Sprichst du von direkter Demokratie nach Schweizer Vorbild ?

Wäre ein Fortschritt, ja. Könnte man ja nach eigenem Gusto ausgestalten.
In der Schweiz wird vor kontroversen Themen aber auch starke Meinungsmache betrieben zugunsten dessen, was vom Establishment gewünscht wird, was ich so am Rande mitbekommen habe. Aber ein "herrschaftsfreier Diskurs" ist ja leider eh unrealistisch.

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@Certa

Genau, alles unzufriedene frustrierte Neider.