Witzige und ziemlich weirde Horror Komödie mit Jack Quaid.
Irgendwie sieht man Quaid Jr. immer in solch abgefahren Sachen egal ob The Boys, Mr. No Pain oder hier jetzt bei Companion
Richtig geil! Story, Schauspieler und die verschiedenen Schichten der Erzählung schaffen ein beeindruckendes Seherlebnis. Da bekommt man Lust, noch einmal die Traumnovelle zu lesen. Bisher das Stärkste, was ich von Kubrick gesehen habe.
„Du musst dir aber zuerst die Frage stellen: Will Ich Sub20 laufen? Dazu gehört mehr als 3x die Woche für die Gesundheit durch die Gegend joggen. Da muss man wollen!“ (Rolli)
Gerade ebenfalls geschaut. Gehe komplett mit - 7/10
Nur das Ende fand ich etwas „schade“.
Soeben auch den Film gesehen.
Ich HASSE Filme, die so enden !!
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Ich dachte am Ende kommt sowas in der Richtung wie der Marschflugkörper ist nur von einer künstlichen Intelligenz generiert. Das hätte auch erklärt warum man unbedingt vor dem Einschlag die Entscheidung treffen sollte über mögliche Vergeltungen.
Die Idee ist ja auch grundsätzlich nicht uninteressant. Aber die Erzählstruktur einfach zu repetitiv. In "The Last Duel" fand ich die unterschiedlichen Blickwinkel spannend. Hier jedoch haben diese doch recht wenig der Handlung hinzugefügt, geschweige denn einen Twist oder ähnlich spannendes erzeugen können. Stattdessen wurden Charaktere erst aufgebaut und dann überhaupt nicht mehr aufgegriffen (zB Rebecca Ferguson).
Gerade ebenfalls geschaut. Gehe komplett mit - 7/10
Nur das Ende fand ich etwas „schade“.
Soeben auch den Film gesehen.
Ich HASSE Filme, die so enden !!
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Ich dachte am Ende kommt sowas in der Richtung wie der Marschflugkörper ist nur von einer künstlichen Intelligenz generiert. Das hätte auch erklärt warum man unbedingt vor dem Einschlag die Entscheidung treffen sollte über mögliche Vergeltungen.
Die Idee ist ja auch grundsätzlich nicht uninteressant. Aber die Erzählstruktur einfach zu repetitiv. In "The Last Duel" fand ich die unterschiedlichen Blickwinkel spannend. Hier jedoch haben diese doch recht wenig der Handlung hinzugefügt, geschweige denn einen Twist oder ähnlich spannendes erzeugen können. Stattdessen wurden Charaktere erst aufgebaut und dann überhaupt nicht mehr aufgegriffen (zB Rebecca Ferguson).
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Ich habe den Moment, als der Verteidigungsminister vom Dach gehüpft ist als kleinen "Twist" empfunden, auch weil man vorher aus anderen Blickwinkeln den Sound des Momentes schon gehört hatte und sich gefragt hat "Was ist da gerade passiert?". Aber auch da hätte man mehr raus machen können.
Insgesamt fand ich das Spannungsniveau aber schon recht hoch. Habe nicht am Handy gespielt oder sowas, was (bei mir) grundsätzlich ein gutes Zeichen ist.
Richtig geil! Story, Schauspieler und die verschiedenen Schichten der Erzählung schaffen ein beeindruckendes Seherlebnis. Da bekommt man Lust, noch einmal die Traumnovelle zu lesen. Bisher das Stärkste, was ich von Kubrick gesehen habe.
Wo hast du es geguckt ?
Lies dir mal die ganzen Verschwörungstheorien dazu durch !