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https://www.nzz.ch/der-andere-blick/fra ... ld.1837932Waffe weg wegen AfD-Mitgliedschaft? Ein solcher Generalverdacht ist eines Rechtsstaates unwürdig
Das Verwaltungsgericht Düsseldorf entzieht einem Ehepaar die Waffenbesitzkarten. Als Begründung reicht die Mitgliedschaft in einer Partei, die vom Verfassungsschutz als «Verdachtsfall» eingestuft wird.
Nach wie vor fühlt sich eine knappe Mehrheit der Deutschen im öffentlichen Raum entweder sehr sicher (13 Prozent) oder eher sicher (43 Prozent). Im Januar 2017 traf dies jedoch noch auf drei von vier Deutschen (75 Prozent) zu.
40 Prozent hingegen fühlen sich heute eher unsicher oder sogar sehr unsicher (+17 im Vergleich. zu Januar 2017).
Frage mich, wie aussagekräftig das ist.Am stärksten verbreitet ist unter den Bürgerinnen und Bürgern die Befürchtung, Opfer von Diebstahl zu werden. Jeder Zweite (49 Prozent) hat diese Sorge immer, öfter oder zumindest manchmal, wenn er oder sie sich in Deutschland auf öffentlichen Plätzen, Straßen, in Parkanlagen bewegt beziehungsweise öffentliche Verkehrsmittel benutzt (+12 im Vergleich zu Januar 2017).
Das Fatale daran ist allerdings die Ungleichbehandlung von Gefühlen in der Bevölkerung durch die SPD und die Grünen.dutty hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Jul 2024, 22:17Ist ja nur ein Gefühl, also alles halb so wild► Text anzeigen
Dann werden wir wohl nie erfahren, ob Ruanda die Lösung für die Migrationskrise ist.Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren5. Jul 2024, 09:50 Da haben die britischen Konservativen aber eine ordentliche Klatsche bekommen.
Naja, vom Ruanda Deal weg hin zu sehr viel stärkerem Grenzschutz (das hat er nämlich vor). Man wird sehen, was nun besser ist. Ich denke, der Ruanda Deal ist die bessere Wahl.Mäx hat geschrieben: zum Beitrag navigieren5. Jul 2024, 12:53Dann werden wir wohl nie erfahren, ob Ruanda die Lösung für die Migrationskrise ist.Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren5. Jul 2024, 09:50 Da haben die britischen Konservativen aber eine ordentliche Klatsche bekommen.
H_D hat geschrieben: zum Beitrag navigieren10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz
Zum Test mal den all night long von hinten testen
Mit der Einigung über den Haushaltsentwurf sieht Kanzler Scholz „auch die Koalition“ gestärkt. Doch es handelt sich um einen Kompromiss auf kleinstem gemeinsamen Nenner.
Wie schön, dass die Ampel sich auf einen Haushaltsentwurf einigen konnte.So bleiben die zusätzlichen Ausgaben für die Bundeswehr mit 1,2 Milliarden Euro weit hinter dem von Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) angemeldeten Bedarf von 6,7 Milliarden Euro zurück. Auch das Zwei-Prozent-Ziel der Nato wird weiterhin nur aufgrund des 100-Milliarden-Euro-Schuldentopfes erreicht. In der mittelfristigen Finanzplanung hat Lindner zwar erstmals einen Auswuchs des Wehretats von derzeit 52 auf 80 Milliarden Euro im Jahr 2028 hinterlegt. Aber wie das erreicht werden soll, darüber schweigt sich die Ampel aus: Scholz sieht darin eine Aufgabe für die nächste Legislaturperiode.
Sondern nur mehr Abbau von Bürokratie.Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren5. Jul 2024, 17:22 Die wissen halt, dass immer mehr Geld die Probleme der Bundeswehr kaum lösen wird.
HerrjeDie Spiele der Europameisterschaft sind beliebt, Tickets daher Mangelware – und teuer. Nicht aber für die Politiker dieses Landes. Eine Anfrage der BILD beim Bundesinnenministerium ergab: Bis zu 707 „Ehrenkarten“ bekommen die Bundesregierung und der Bundestag von der Europäischen Fußball-Union (Uefa) für das ganze Turnier – und zwar kostenlos.
https://www.focus.de/sport/fussball/em/ ... 12069.html...
Kroos über Jugend und Leistungsbereitschaft: Geht in „komplett falsche Richtung“
Doch Toni Kroos äußerte sich bei „Lanz & Precht“ nicht nur zu sportlichen Themen. Auch als Lanz nach der generellen Leistungsbereitschaft in der Gesellschaft fragte ("Wie kriegen wir unsere Kinder hungrig?"), scheute der Fußballer nicht vor einer klaren Antwort zurück.
Es sei „ein Punkt, bei dem man merkt, dass es nachlässt“, monierte der 34-Jährige. Dass im Jugendfußball mitunter nicht mehr bei Toren mitgezählt werde, gehe in eine „komplett falsche Richtung“. Auch außerhalb des Sports sei ein Streben nach maximaler Leistungsfähigkeit wichtig, betonte Toni Kroos: „Ich möchte, dass meine Kinder, in dem, was sie machen, versuchen, die Besten zu werden.“
Richard David Precht ging noch eine Ebene höher und befürchtete: „Wenn wir nicht mehr lernen, zu verlieren, dann geht uns eine ganz wichtige Eigenschaft verloren: Niederlagen zu verarbeiten.“ Schließlich ziehe man aus Niederlagen stets einen höheren psychologischen Effekt als aus Siegen, stellte der Philosoph fest.
Gleichzeitig warnte er: „Wenn diese Fähigkeit verloren geht in der Gesellschaft, dann entsteht eine Hypersensibilität von Menschen, die mit ihren persönlichen Niederlagen nicht mehr umgehen können.“
Laut Lanz klemmt es in Deutschland „an allen Ecken und Enden“
Nach dem Karriereende wolle er zunächst in Spanien bleiben, so Kroos - auch, weil Deutschland nicht mehr das Land sei, „wie vor zehn Jahren, als wir gegangen sind“. Im Vergleich zu Spanien hätte er hierzulande ein mulmigeres Gefühl, seine in einigen Jahren 14-jährige Tochter „abends um 23 Uhr in einer deutschen Großstadt“ rausgehen zu lassen.
Lanz schrieb dies einer „Angst vor Kontrollverlust“ zu, Precht attestierte Spanien „überhaupt keine aggressive Gesellschaft“ und ein „allgemein positiveres Miteinander“. Hierzulande bemerke er dagegen ein „Gefühl latenter Bedrohungen“.
Am Ende spricht Toni Kroos über das Thema Migration in Deutschland: „Ständig präsent“
Toni Kroos wollte sich auf kein Pauschalurteil festlegen lassen. Dennoch würden ihm einige Dinge zu einer „grundsätzlich positiven Lebenseinstellung“ in Deutschland fehlen.
Laut Lanz liege das auch an „einer systematischen Überforderung auf allen Ebenen“: „Es klemmt an allen Ecken und Enden.“
Kroos: „Dann wird auch die Haltung der Deutschen immer geteilter“
Kroos fügte hinzu, dass das Thema Migration auch ständig präsent sei. Bei der EM zeige man gerade wieder, wie offen Deutschland sein könne. Doch in den vergangenen Jahren sei vieles zu „unkontrolliert“ gewesen.
Klar sei, dass bei vielen Einwanderern auch ein gewisser Prozentanteil sei, der negativ auffalle - doch das sei auch unter Deutschen so, betonte Kroos: „Wenn man sie nicht unterscheiden kann von denen die uns nicht guttun, wird es am Ende schwierig. Dann wird auch die Haltung der Deutschen immer geteilter.“ Dabei sei klar, dass das Land viele der Menschen brauche, die einwandern würden.