Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

[Somewhere87]

Fällt denke ich unter Hausrecht. Fühle mich auch nicht in meinem Alter diskriminiert, weil ich bei Vodafone nicht den Young-Tarif abschließen darf.

Frage mich gerade, ob in solchen Fällen schon mal jemand versucht hat, aufgrund von Altersdiskriminierung zu klagen.

In Deutschland ist man laut Sozialgesetzbuch jung, wenn man unter 27 Jahre alt ist. Diese Young Tarife sollten daher rechtens sein.

[H_B]

Muslime in Mannheim gedenken des von einem afghanischen Terroristen ermordeten Polizisten.

Deutlich besser als die fragwürdige Message des Zentralrats der Muslime.

[Herbert]

Muslime in Mannheim gedenken des von einem afghanischen Terroristen ermordeten Polizisten.

Deutlich besser als die fragwürdige Message des Zentralrats der Muslime.

Der typ ist für mich eine der unangenehmsten Personen des öffentlichen Lebens …

[Weltraumsoldat]

https://www.bild.de/politik/inland/was- ... 14c9606862

In Schleswig-Holstein wirbt die SPD mit Plakaten an der Straße für eine „lustige“ Wahlkampf-Aktion kurz vor der Europawahl. Auch auf Instagram postete die Abgeordnete Delara Burkhardt (31) den Slogan: „Wir machen Döner wieder 3 Euro.“

Burkhardt: „Lasst uns drüber reden, wie das Leben wieder bezahlbar wird.“

Burkhardt erklärt: „Unser Plakat dockt an den Internettrend ˛Wann Döner wieder 3 €’ an und soll Aufmerksamkeit erregen, um ins Gespräch zu kommen darüber, wie das Leben wieder bezahlbar wird. Es ist klar: Der Döner wird nicht mehr 3 € kosten.“

Dass Lebenskosten und Löhne sich immer weiter auseinander entwickeln, merkten gerade junge Menschen am Dönerpreis. Steigende Energiepreise, höhere Produktionskosten und Ladenmieten ließen die Preise steigen.

Burkhardts Forderung: „Der Ausbau erneuerbarer Energien, bezahlbare Mieten und Löhne, von denen man sich das Leben leisten kann - auch mal einen leckeren Döner.“

Also fordert sie einfach, dass alles wieder bezahlbar wird, ok. Einfach ein bisschen mehr SPD-Politik. Noch etwas mehr erneuerbare Energien, Wohlstandssuchende, ein wenig mehr Deindustrialisierung, höhere Steuern, Abgaben und mehr Umverteilung. Dann klappt es auch mit dem bezahlbaren Leben wieder.

[Kris_Law]

Oder einfach weniger Geld ins Ausland stecken . Deutschland hilft jeden aber nicht den Bürgern

Passt aber eher in den Ukraine thread

[GastXY]

Meme auf Instagram mit „Döner 3 Euro“ mögen ja noch lustig sein, aber damit Wahlkampf machen ist schon lächerlich und irgendwie auch dreist gegenüber den Menschen…

[Knolle]

Das Thema auswandern verstehe ich einerseits (da auch schon mal in Erwägung gezogen), finde es andererseits aber auch lächerlich. HIER ist meine Heimat, meine Wurzeln und Kultur, lebe mit Menschen zusammen, die meine Werte, Ansichten und Freiheiten teilen.
Glaubt man wirklich, in einem anderen Land wäre es besser oder kommt nicht zu diesen Umständen? Ich hab kein Bock wegen 'ner fehlgeleiteten Politik hier alles stehen und liegen zu lassen, um woanders wieder bei 0 anzufangen, wo ich mich zu 100% niemals so wohl und heimisch fühlen würde, wie hier.

Ich finde, vor allem Freunde und Familie sind viel wert. Weiß nicht, ob es besser ist, in einem Land zu leben, das einem fremd ist und wo man es nie so heimisch haben wird wie in Deutschland, dafür aber Migration, Rente, Wohnsituation etc besser ist, oder ob man hier mit allen zusammen in der Misere hockt.

Außerdem gibt es auch so unfassbar viele Faktoren, die man überhaupt gar nicht abschätzen kann. Wenn ich so denke, was allein durch KI in den letzten Monaten passiert ist und welche Möglichkeiten ist da geben könnte... da hat man eigentlich keine richtige Möglichkeit, die Zukunft vorher zu sehen.

[Skagerath]

https://www.bild.de/unterhaltung/tv-fer ... 2a4812b213

"Polizisten-Mord Thema bei Lanz
Frei wirft Journalistin Täter-Opfer-Umkehr vor

Vier Tage nach dem Polizisten-Mord in Mannheim durch den Afghanen Sulaiman Ataee (25) war „taz“-Journalistin Anna Lehmann (49) bei Markus Lanz (55) zu Gast und sorgte für Kontroverse.
„Wie konnte dieser Einsatz so dilettantisch verlaufen? Was ist da alles schiefgelaufen?“, sagte die Journalistin. Woraufhin der Moderator ungläubig nachfragte: „Sie nannten diesen Polizeieinsatz dilettantisch. Das Wort haben Sie gerade benutzt!“ CDU-Politiker Thorsten Frei (50) war ebenfalls konsterniert: „Wie kann man denn zu DEM Ergebnis kommen?“

Doch die Journalistin lieferte nur eine sehr vage Begründung: „Also – so wirkte er auf mich. Ich habe mir die Bilder angeschaut …“
Nicht adäquat bewacht?

Lehmann weiter: „Ich kann nicht verstehen, dass ein bekannter Islamhasser, der in einer migrantisch geprägten Einwandererstadt seine Parolen über den Marktplatz brüllt, wo man offensichtlich von einer Gefährdungslage ausgehen muss – wie kann es sein, dass der nicht adäquat bewacht wird?“

„Die Polizei war doch da!“, widersprach Frei. Doch die Journalistin verschärfte ihren Vorwurf sogar noch: „Die war da, aber offenbar ging bei dem Einsatz doch einiges schief. Die Polizisten wussten offenbar gar nicht, wer zu wem gehörte und wen sie eigentlich schützen sollte. Die Polizei war offenbar nicht gut genug auf diesen Vorfall vorbereitet!“
Die waren mutig, aber …

„Was wollen Sie denn mit dieser Relativierung erreichen?“, fragte Frei empört. „Das ist doch eine Täter-Opfer-Umkehr! Die Polizeistreife zur Sicherung dieser Meinungskundgebung war unmittelbar da!“

„Die waren mutig“, gab Lehmann zu, „aber musste der sterben? Natürlich haben die ihr Leben gegeben, aber hätte dieser Einsatz anders geplant werden können, hätten diese Polizisten anders vorbereitet werden können?“
Durch Polizei-Debatten verunsichert?

„Hier vom Sofa aus darüber zu sinnieren, ohne dass man irgendwelche Kenntnisse außer einem schlechten Video hat, was die Polizei für Fehler gemacht haben könnte, das ist wirklich der komplett falsche Ansatz!“, empörte sich Frei.

Wie widerwärtig kann man eigentlich sein ?

[Masthuhn]

Taz-Journalistin, say no more.

[chiki]

Junge, was für Ansichten.

Da könnte man auch sagen, warum muss die Polizei überhaupt präsent sein?? Wenn so ein Provokateur ständig sein Maul aufreist, und damit rechnen muss angegriffen zu werden, aber trotzdem weiter öffentlich und zugänglich auftritt, soll er halt selber für seine Sicherheit mit nem Sicherheitsdienstleister sorgen

Nicht falsch verstehen, absolut keine Relativierung des Attentats, keine verbale Provokation irgendeiner Art rechtfertigt irgendwelche Morde/versuche.

Aber wenn er öffentlich ne Schelle kassiert hätte, hätte mich das auch nicht gewundert, hätte er vermutlich auch verdient gehabt. (Auch wenns natürlich falsch ist, aber kennt vermutlich fast jeder aus seiner Schul/Jugendzeit, wer dauernd provoziert hat, hat irgendwann auch mal kassiert)

[Skagerath]

Die Polizei war sicherlich dort weil diese Info-Veranstaltung von der Stadt Mannheim genehmigt war und offensichtlich entsprechende Vorerkenntnisse im Raum standen das es dort zu (mindestens verbalen) Auseinandersetzungen kommen könnte, immerhin gab es das in Vergangenheit ja bereits im Zusammenhang mit Herrn Stürzenberger bei einer ähnlichen Kundgebung.

Nicht falsch verstehen, ich teile die rechtsextremen und islamfeindlich Ansicht Stürzenbergers in keiner Weise, allerdings beschäftigt mich der tragische Tod von Rouven L. nachhaltig

[GoldenInside]

Der Journalistin täte ein Selbstverteidigungskurs mit Schwerpunkt "Messer" gut.

[chiki]

Der Journalistin täte ein Selbstverteidigungskurs mit Schwerpunkt "Messer" gut.

würde vermutlich für aha Momente sorgen

[isleman]

dazu mal dieses Video gesehen. Da sollen sich erfahrene Kämpfer gegen einen Messerangriff verteidigen und werden alle "abgestochen". Mit nem Stift natürlich

[Arjen]

Hilft halt nur aus sicherer Entfernung unschädlich machen