Alcertraz hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Jun 2024, 22:08
Der Asylantrag wurde zwar abgelehnt, es gab aber ein Abschiebungverbot wegen der allgemeinen Sicherheitslage in Afghanistan. Steht in dem Spiegel-Artikel, der auf der letzten Seite geteilt wurde. Kann in dem Artikel am Handy leider nichts kopieren.
Außerdem steht da, dass er nach § 28 Aufenthaltsgesetz,
Familiennachzug zu Deutschen, seine Aufenthaltserlaubnis bekommen hat:
Die Aufenthaltserlaubnis ist dem ausländischen
1. Ehegatten eines Deutschen,
2. minderjährigen ledigen Kind eines Deutschen,
3. Elternteil eines minderjährigen ledigen Deutschen zur Ausübung der Personensorge
zu erteilen, wenn der Deutsche seinen gewöhnlichen Aufenthalt im Bundesgebiet hat
1. und 3. würden hier ja zutreffen
Alles okay, weil im Rechtstaat es eben Rechtstaatlich zugehen muss.
Aber man kann auch festhalten, dass dieser Mann hier eigentlich überhaupt nichts verloren hatte und nur wegen des Abschiebungsverbots (Weil sein Leben bedroht sein könnte) erstmal hier blieb. Und "clever" wie er zu sein scheint hat er sich dann eben eine naive Deutsche Frau zur Heirat gesucht.
Wir haben also diesem Mann mutmaßlich das Leben gerettet, obwohl er eigentlich kein Recht darauf hatte bei uns Schutz zu finden.
Der Dank dafür ist ein niedergestochener Deutscher und ein getöteter Polizist.
Ja, vielen Dank.
Es ist einfach nur absurd.
Islamisten ,also islamgläubige Extremisten, verstehen einfach das Prinzip der Meinungsfreiheit nicht. Sie kennen es ja auch nicht. Bei denen gelten eben andere Gesetze. Wer so sozialisiert wurde und das innerlich nie abgelehnt hat, wird sich hier auch nicht verändern. Nein, er wird sich immer Fremd im fremden Land fühlen und will seine Werte und Gesetze am liebsten eingeführt sehen. Das kann man vielleicht nachvollziehen, ist aber dennoch vollkommen fehl am Platz. Wer sich hier nicht wohl fühlt, der kann ja gehen. Aber Deutschland schmeckt eben mit den Sozialleistungen so gut, das die Leute unbedingt bleiben wollen und sich dann dieses Fremd sein und der damit einhergehende Ärger bis zu Hass und Gewalt anstauen + entladen.