Ich mag meinen Körper und hab nie ein schlechtes Gewissen beim essen. Wenn ich nicht trainieren kann bin ich etwas unausgelastet und genervt, aber mache mir keine Sorgen um die Fortschritte.
Hab ursprünglich angefangen zu trainieren, um nicht einfach klein und schmal zu sein und das hab ich wohl geschafft. War dann nach der Schwangerschaft wieder ziemlich dünn und das hat mir nicht gefallen, obwohl ich haufenweise Komplimente dafür bekommen habe. Finde persönlich muskulöse Frauen extrem schön, aber gibt halt klare Grenzen, was ich bereit bin dafür zu machen.
Lustigerweise seh ich auch ein ziemlich unterschiedliches Spiegelbild, je nachdem ob ich meine Brille trage oder nicht.
Körperdysmorphie, wie sieht man sich?
- Lottie
- Lounger
- Beiträge: 352
- Registriert: 14. Mär 2023, 22:44
- Geschlecht: w
- Körpergröße: 158
- S1L3
- Moderator
- Beiträge: 1612
- Registriert: 7. Mär 2023, 13:59
- Trainingsbeginn: 2013
- Körpergröße: 182
- Körpergewicht: 118
Re: Körperdysmorphie, wie sieht man sich?
Same.Lottie hat geschrieben: zum Beitrag navigieren24. Mär 2023, 22:01 Lustigerweise seh ich auch ein ziemlich unterschiedliches Spiegelbild, je nachdem ob ich meine Brille trage oder nicht.
Deswegen trag eine.
► Text anzeigen
Shinatosan hat geschrieben:Der Stoff kanns ja noch nicht sein, denke liegt am dbol.
- Kraftmasse 3000
- Lounger
- Beiträge: 198
- Registriert: 11. Mär 2023, 12:38
Re: Körperdysmorphie, wie sieht man sich?
Ein befreundeter Urologe von mir meinte mal, die Haupt-Interessenten von Viagra seien Männer zwischen 18 und 30. Die wollen den Frauen das bestmögliche Glied präsentieren um wenigstens ansatzweise den Porno-Vorbildern zu gleichen. Dasselbe Spiel läuft natürlich auch an anderen Körperstellen und auch in anderen Lebensbereichen ab. Der komplette Wahnsinn ist Alltag geworden. Dass nicht wenige irgendwann ausrasten oder in der Klappse landen, ist einfach echt überhaupt nicht verwunderlich. Denn nur das Allerbeste ist gerade mal das Mindeste.RichieS hat geschrieben: zum Beitrag navigieren22. Mär 2023, 21:37 Es gibt mittlerweile eindeutige Erkenntnisse über die starken Zusammenhänge zwischen der Nutzung von Social Media und der seit Jahren stark steigenden Zahl an psychischen Erkrankungen….insbesondere bei Heranwachsenden und jungen Erwachsenen.
Zusätzlich führt die enorme Heute verfügbare Informationsmenge zu einer ständigen Reizüberflutung und triggert bestimmte Areale des Gehirns.
Mittlerweile weisen viele Personen, die ähnliche Dinge wie in diesem Thread (Selbstwahrnehmung, Vergleich mit anderen und Einfluss dessen auf das eigene Wohlbefinden) berichten, eine Internetbezogene Störung auf.