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[Certa]

Dass Lehrer/Vereine das auch leisten können, bestreitet niemand.
Es aber die Aufgabe der Eltern und nicht die der Lehrer oder Trainer. Wenn die das ganze übernehmen, ist das super,
damit braucht man aber nicht rechnen.

Die Realität zeigt uns ja leider auch, dass man nicht damit rechnen kann, dass die Eltern diese Aufgabe übernehmen. Ich wünschte mir wirklich, dass es anders wäre. Die Frage ist halt, wie man damit als Gesellschaft umgeht, weil ja alles mit einander verbunden ist.

[BlackStarZ]

Dass Lehrer/Vereine das auch leisten können, bestreitet niemand.
Es aber die Aufgabe der Eltern und nicht die der Lehrer oder Trainer. Wenn die das ganze übernehmen, ist das super,
damit braucht man aber nicht rechnen.

Die Realität zeigt uns ja leider auch, dass man nicht damit rechnen kann, dass die Eltern diese Aufgabe übernehmen. Ich wünschte mir wirklich, dass es anders wäre. Die Frage ist halt, wie man damit als Gesellschaft umgeht, weil ja alles mit einander verbunden ist.

Lizenz für Erziehungsberechtigung und eine Behörde mit 5000MA die das Kindeswohl kontrolliert, ob es nach Meinung des Ministeriums gut aufwächst

[clayz]

Wir sind jetzt vom Umgang mit Smartphones schon wieder bei "wer ist für die Erziehung in der Gesellschaft verantwortlich" gelandet.
Das eine kann man angehen, das andere ist eine Grundsatzdiskussion, die man nicht lösen wird.

[Certa]

Dass Lehrer/Vereine das auch leisten können, bestreitet niemand.
Es aber die Aufgabe der Eltern und nicht die der Lehrer oder Trainer. Wenn die das ganze übernehmen, ist das super,
damit braucht man aber nicht rechnen.

Die Realität zeigt uns ja leider auch, dass man nicht damit rechnen kann, dass die Eltern diese Aufgabe übernehmen. Ich wünschte mir wirklich, dass es anders wäre. Die Frage ist halt, wie man damit als Gesellschaft umgeht, weil ja alles mit einander verbunden ist.

Lizenz für Erziehungsberechtigung und eine Behörde mit 5000MA die das Kindeswohl kontrolliert, ob es nach Meinung des Ministeriums gut aufwächst

Warum provozierst du schon wieder?
[/quote

[Piotr]

Dass Lehrer/Vereine das auch leisten können, bestreitet niemand.
Es aber die Aufgabe der Eltern und nicht die der Lehrer oder Trainer. Wenn die das ganze übernehmen, ist das super,
damit braucht man aber nicht rechnen.

Die Realität zeigt uns ja leider auch, dass man nicht damit rechnen kann, dass die Eltern diese Aufgabe übernehmen. Ich wünschte mir wirklich, dass es anders wäre. Die Frage ist halt, wie man damit als Gesellschaft umgeht, weil ja alles mit einander verbunden ist.

Man sollte schon erwarten können, dass auch in der Schule ein Erziehungsauftrag wahrgenommen wird.
Sehe das ähnlich wie du.
Als Kind verbringt man ja unter der Woche oft mehr Zeit in Schule als zu Hause (in wachem Zustand).
Daher ist das ein Zusammenspiel.

[mello]

Dass Lehrer/Vereine das auch leisten können, bestreitet niemand.

+1
Die Einflussnahme ist ja auch löblich, aber zu sagen es sei nun ihre Aufgabe halte ich für falsch.

Die Realität zeigt uns ja leider auch, [...].

Die Realität zeigt leider aber auch, dass es an vielen Schulen wunderbar klappt und sich die Lehrer fast vollständig dem Stoff widmen können. Soll man nun für Schulen mit übermäßig vielen Problemfällen extra Lehrer einstellen, die es nicht gibt, damit sich das Bestandspersonal auf die Vermittlung des Stoffes konzentrieren kann, damit wenigstens die Lernwilligen nicht noch größere Defizite bekommen?

Wir sind jetzt vom Umgang mit Smartphones schon wieder bei "wer ist für die Erziehung in der Gesellschaft verantwortlich" gelandet.
Das eine kann man angehen, das andere ist eine Grundsatzdiskussion, die man nicht lösen wird.

Dachte ich gerade auch

[Certa]

Dass Lehrer/Vereine das auch leisten können, bestreitet niemand.

+1
Die Einflussnahme ist ja auch löblich, aber zu sagen es sei nun ihre Aufgabe halte ich für falsch.

Die Realität zeigt uns ja leider auch, [...].

Die Realität zeigt leider aber auch, dass es an vielen Schulen wunderbar klappt und sich die Lehrer fast vollständig dem Stoff widmen können. Soll man nun für Schulen mit übermäßig vielen Problemfällen extra Lehrer einstellen, die es nicht gibt, damit sich das Bestandspersonal auf die Vermittlung des Stoffes konzentrieren kann, damit wenigstens die Lernwilligen nicht noch größere Defizite bekommen?

Wir sind jetzt vom Umgang mit Smartphones schon wieder bei "wer ist für die Erziehung in der Gesellschaft verantwortlich" gelandet.
Das eine kann man angehen, das andere ist eine Grundsatzdiskussion, die man nicht lösen wird.

Dachte ich gerade auch

Lehrer sollen aber nicht nur Lerninhalte vermitteln. Nicht umsonst besteht das Lehramtstudium zu einem großen Teil aus Erziehungswissenschaften Studieninhalten.

[Karl_Lagerfeld]

Bei uns während der Schulzeit gab es auch Social Media, wenn in anderer Form und weniger schnelllebig.
Damals gab es in der Schule Verweise wenn z. B. Schüler dabei erwischt wurden wie sie Pornos oder irgendwelche Gore Videos via Bluetooth/Infrafrot in der Schule verteilt haben.
Die Lehrer waren damals aber auch dahinter, woran das lag keine Ahnung. Handys waren allgemein Tabu während der Schulzeit, genau in der Pause durfte man sie ab der 5. Klasse benutzen. In der Grundschule konnte man schön ins Lehrerzimmer wenn man meinte man muss die Eltern anrufen etc.

Den richtigen Umgang damit habe ich damals von meiner Mutter mitbekommen, Handy beim essen war Tabu, wenn sie mich zu lange damit gesehen hatte am Stück wurde es mir weggenommen und wenn sie dahinter kam das ich irgendwelche Videos oder Bilder darauf hatte wurde ich sanktioniert, dann hieß es halt mal 2 Wochen kein Handy etc.

Klar hat mich das nich daran gehindert mir trotzdem Pornos anzuschauen aber zumindest war mir bewusst das es im Grunde genommen falsch ist und ich konnte mit einer gewissen Moral damit umgehen.

Damals war es aber einfach anders, als in der Schule ein Video herumgereicht wurde auf dem eine betrunkene Schülerin mit zwei Typen bummst, da fanden das die wenigsten cool... Leute wurden geächtet wenn sie es verteilt haben etc.

Heute filmen sich die Kids halt selber dabei wie sie obdachlose anzünden und werden von gleichaltrigen dafür gefeiert. Social Media sorgt für komplette verrohung der Jugend.

Da haben weder Eltern noch Lehrer großen Einfluss. Den größten Einfluss hätten die Plattformen, wie da teilweise moderiert wird ist mir ein Rätsel. Nicht selten sehe ich Videos bei denen ich mir denke "wie kann sowas auf Insta sein?".

Früher musste man für Videos von Leuten die beim Motorradfahren halbiert werden in die tiefsten Abgründe des Internets, heute kriegt man einen kleinen Warnhinweis auf Insta und kann sich sowas anschauen, den ganzen Tag. Selbe mit Nacktheit und Pornografie, das Geld schmeckt den Unternehmen hinter diesen Plattformen einfach zu gut und sie wissen wenn sie es einschränken dann haben sie zwar ne tolle Jugendplattform, aber weniger Geld für die Aktionäre da die Masse auf die andere Plattform wechselt.

[Certa]

Bei uns während der Schulzeit gab es auch Social Media, wenn in anderer Form und weniger schnelllebig.
Damals gab es in der Schule Verweise wenn z. B. Schüler dabei erwischt wurden wie sie Pornos oder irgendwelche Gore Videos via Bluetooth/Infrafrot in der Schule verteilt haben.
Die Lehrer waren damals aber auch dahinter, woran das lag keine Ahnung. Handys waren allgemein Tabu während der Schulzeit, genau in der Pause durfte man sie ab der 5. Klasse benutzen. In der Grundschule konnte man schön ins Lehrerzimmer wenn man meinte man muss die Eltern anrufen etc.

Den richtigen Umgang damit habe ich damals von meiner Mutter mitbekommen, Handy beim essen war Tabu, wenn sie mich zu lange damit gesehen hatte am Stück wurde es mir weggenommen und wenn sie dahinter kam das ich irgendwelche Videos oder Bilder darauf hatte wurde ich sanktioniert, dann hieß es halt mal 2 Wochen kein Handy etc.

Klar hat mich das nich daran gehindert mir trotzdem Pornos anzuschauen aber zumindest war mir bewusst das es im Grunde genommen falsch ist und ich konnte mit einer gewissen Moral damit umgehen.

Damals war es aber einfach anders, als in der Schule ein Video herumgereicht wurde auf dem eine betrunkene Schülerin mit zwei Typen bummst, da fanden das die wenigsten cool... Leute wurden geächtet wenn sie es verteilt haben etc.

Heute filmen sich die Kids halt selber dabei wie sie obdachlose anzünden und werden von gleichaltrigen dafür gefeiert. Social Media sorgt für komplette verrohung der Jugend.

Da haben weder Eltern noch Lehrer großen Einfluss. Den größten Einfluss hätten die Plattformen, wie da teilweise moderiert wird ist mir ein Rätsel. Nicht selten sehe ich Videos bei denen ich mir denke "wie kann sowas auf Insta sein?".

Früher musste man für Videos von Leuten die beim Motorradfahren halbiert werden in die tiefsten Abgründe des Internets, heute kriegt man einen kleinen Warnhinweis auf Insta und kann sich sowas anschauen, den ganzen Tag. Selbe mit Nacktheit und Pornografie, das Geld schmeckt den Unternehmen hinter diesen Plattformen einfach zu gut und sie wissen wenn sie es einschränken dann haben sie zwar ne tolle Jugendplattform, aber weniger Geld für die Aktionäre da die Masse auf die andere Plattform wechselt.

Interessanter Punkt.

Ob die Jugend heutzutage wirklich "schlimmer" geworden ist oder die "Taten" durch social Media usw einfach nur transparenter sind, habe ich mich auch schon oft gefragt. Wenn ich mich so zurück erinnere, sind damals auch ein paar unschöne Dinge passiert. Hat halt aber nur kaum jemand mitbekommen, weil es keine Möglichkeiten gab davon Videos zu machen und diese in Sekundenschnelle zu verbreiten. Hätte man uns damals bei einigen der Aktionen gefilmt, wären wir vermutlich auch auf irgendeiner Schlagzeile gelandet.

Vermutlich liegt die Wahrheit wie so oft irgendwo in der Mitte. Weniger Moral/Skrupel gepaart mit mehr Transparenz und Möglichkeiten, dass sowas überhaupt publik wird

[mello]

Lehrer sollen aber nicht nur Lerninhalte vermitteln. Nicht umsonst besteht das Lehramtstudium zu einem großen Teil aus Erziehungswissenschaften Studieninhalten.

Natürlich wird im Lehramtsstudium auch eine Palette an theoretischen Werkzeugen mit an die Hand gegeben, aus denen man sich im Ref und später als Lehrer bedient. Dazu zählen, um es banal auszudrücken, Streitschlichtung und die Art Lernstoff zu vermitteln. Wie gesagt, Lehrer sind Menschen und Menschen nehmen unweigerlich Einfluss auf das Verhalten anderer Menschen. Da bleibt - hoffentlich - genug bei den Schülern hängen, sofern der Lehrer kompetent und nicht aufgrund der derzeitigen Lage an Schulen (siehe die Studie/Umfrage vor ein paar Seiten) eine kurze Zündschnur haben. Und der Stoff im Studium zielt auch keineswegs darauf ab Erziehungstätigkeiten im geforderten und vielleicht benötigten Umfang zu übernehmen.

[Certa]

Lehrer sollen aber nicht nur Lerninhalte vermitteln. Nicht umsonst besteht das Lehramtstudium zu einem großen Teil aus Erziehungswissenschaften Studieninhalten.

Natürlich wird im Lehramtsstudium auch eine Palette an theoretischen Werkzeugen mit an die Hand gegeben, aus denen man sich im Ref und später als Lehrer bedient. Dazu zählen, um es banal auszudrücken, Streitschlichtung und die Art Lernstoff zu vermitteln. Wie gesagt, Lehrer sind Menschen und Menschen nehmen unweigerlich Einfluss auf das Verhalten anderer Menschen. Da bleibt - hoffentlich - genug bei den Schülern hängen, sofern der Lehrer kompetent und nicht aufgrund der derzeitigen Lage an Schulen (siehe die Studie/Umfrage vor ein paar Seiten) eine kurze Zündschnur haben. Und der Stoff im Studium zielt auch keineswegs darauf ab Erziehungstätigkeiten im geforderten und vielleicht benötigten Umfang zu übernehmen.

Also die Kultusministerkonferenz hat es Mal so beschlossen:

Lehrerinnen und Lehrer sind sich bewusst, dass die Erziehungsaufgabe in der Schule eng mit dem Unterricht und dem Schulleben verknüpft ist. Erziehung ist die bewusste und absichtsvolle Einflussnahme auf die Persönlichkeitsentwicklung junger Men schen. Positive Wertorientierungen, Haltungen und Handlungen können nur überzeugend beeinflusst werden, wenn Lehrerinnen und Lehrer auch als Vorbilder für Kinder und Jugendliche wirken und sich dessen bewusst sind. Erziehung und Persönlichkeitsbildung gelingen umso besser, je enger die Zusammenarbeit mit den Eltern gestaltet wird und diese auch ihre Erziehungsaufgabe aktiv und verantwortungsvoll wahrnehmen. Dies gilt umso mehr, als den Eltern natürlicherweise und auch nach der Verfassung in erster Linie die Erziehungspflicht obliegt. Beide Seiten müssen sich rechtzeitig gegenseitig verständigen und gemeinsam bereit sein, konstruktive Lösungen zu finden, wenn es zu Erziehungsproblemen kommt oder Lernprozesse misslingen. Dazu dient auch die Kooperation mit Fachkräften außerhalb der Schule.

[Karl_Lagerfeld]

Bei uns während der Schulzeit gab es auch Social Media, wenn in anderer Form und weniger schnelllebig.
Damals gab es in der Schule Verweise wenn z. B. Schüler dabei erwischt wurden wie sie Pornos oder irgendwelche Gore Videos via Bluetooth/Infrafrot in der Schule verteilt haben.
Die Lehrer waren damals aber auch dahinter, woran das lag keine Ahnung. Handys waren allgemein Tabu während der Schulzeit, genau in der Pause durfte man sie ab der 5. Klasse benutzen. In der Grundschule konnte man schön ins Lehrerzimmer wenn man meinte man muss die Eltern anrufen etc.

Den richtigen Umgang damit habe ich damals von meiner Mutter mitbekommen, Handy beim essen war Tabu, wenn sie mich zu lange damit gesehen hatte am Stück wurde es mir weggenommen und wenn sie dahinter kam das ich irgendwelche Videos oder Bilder darauf hatte wurde ich sanktioniert, dann hieß es halt mal 2 Wochen kein Handy etc.

Klar hat mich das nich daran gehindert mir trotzdem Pornos anzuschauen aber zumindest war mir bewusst das es im Grunde genommen falsch ist und ich konnte mit einer gewissen Moral damit umgehen.

Damals war es aber einfach anders, als in der Schule ein Video herumgereicht wurde auf dem eine betrunkene Schülerin mit zwei Typen bummst, da fanden das die wenigsten cool... Leute wurden geächtet wenn sie es verteilt haben etc.

Heute filmen sich die Kids halt selber dabei wie sie obdachlose anzünden und werden von gleichaltrigen dafür gefeiert. Social Media sorgt für komplette verrohung der Jugend.

Da haben weder Eltern noch Lehrer großen Einfluss. Den größten Einfluss hätten die Plattformen, wie da teilweise moderiert wird ist mir ein Rätsel. Nicht selten sehe ich Videos bei denen ich mir denke "wie kann sowas auf Insta sein?".

Früher musste man für Videos von Leuten die beim Motorradfahren halbiert werden in die tiefsten Abgründe des Internets, heute kriegt man einen kleinen Warnhinweis auf Insta und kann sich sowas anschauen, den ganzen Tag. Selbe mit Nacktheit und Pornografie, das Geld schmeckt den Unternehmen hinter diesen Plattformen einfach zu gut und sie wissen wenn sie es einschränken dann haben sie zwar ne tolle Jugendplattform, aber weniger Geld für die Aktionäre da die Masse auf die andere Plattform wechselt.

Interessanter Punkt.

Ob die Jugend heutzutage wirklich "schlimmer" geworden ist oder die "Taten" durch social Media usw einfach nur transparenter sind, habe ich mich auch schon oft gefragt. Wenn ich mich so zurück erinnere, sind damals auch ein paar unschöne Dinge passiert. Hat halt aber nur kaum jemand mitbekommen, weil es keine Möglichkeiten gab davon Videos zu machen und diese in Sekundenschnelle zu verbreiten. Hätte man uns damals bei einigen der Aktionen gefilmt, wären wir vermutlich auch auf irgendeiner Schlagzeile gelandet.

Vermutlich liegt die Wahrheit wie so oft irgendwo in der Mitte. Weniger Moral/Skrupel gepaart mit mehr Transparenz und Möglichkeiten, dass sowas überhaupt publik wird

Ich denke die Welt an sich war schon immer so gut oder schlimm wie jetzt.
Wie du sagst war damals nicht jeder im Besitz von einem Gerät welches Videos überhaupt aufzeichnen kann, dann war die Videoqualität oft so bescheiden das man (zum Glück) Details nicht wahrnehmen konnte bei den meisten Videos. Und danach kam noch die "Arbeit" gewisse Videos zu verbreiten, es hat einfach nen halben Tag gedauert ein Video ins Internet zu bringen weil Uploadgeschwindigkeiten damals sehr schlecht waren im Vergleich zu heute. Downloadgeschwindigkeiten ebenfalls, ich habe damals oft mal nen Film am Freitag angefangen herunterzuladen und wenn ich Glück hatte war das am Sonntag durch...

Mmn. müssten westliche Staaten gemeinsam auf die Unternehmen einwirken (nicht nur Tiktok weil aus China), auch Meta usw.
Das könnte man so bisschen wie bei Datenschutzverstößen sehen oder z. B. Verkauf von Alkohol/Tabak an Minderjährige. Die Strafen sind irgendwann so angezogen worden das jeder Mitarbeiter darauf geschult wurde bitte immer das Alter zu kontrollieren etc.

Wieso nicht auch auf Social Media? Meinem Kind wurde pornografisches Material angezeigt in der App? Meldung -> Busgeld des Unternehmens etc.
Würde natürlich dazu führen das etwas Geschwindigkeit aus dieser Welt genommen werden würde, da die Unternehmen wieder anfangen würden mehr im Vorfeld zu prüfen und zu moderieren. Mit Hife von AI etc. kann man dem aber sicher gut entgegenwirken, wenn man denn will.

[clayz]

Und genau wo steht jetzt, dass Eltern auch eine proaktive Erziehungsaufgabe zukommt?

Sie sollen Vorbilder sein, eng mit Eltern zusammenarbeiten und bei der Lösungsfindung helfen.

[Certa]

Und genau wo steht jetzt, dass Eltern auch eine proaktive Erziehungsaufgabe zukommt?

Sie sollen Vorbilder sein, eng mit Eltern zusammenarbeiten und bei der Lösungsfindung helfen.

Ich glaube für Eltern ist die Kultusministerkonferenz nicht zuständig wie weit seine Aufgaben als Elternteil gehen, definiert ja jeder Elternteil für sich selber.

[Skagerath]

https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... d57d7d6285

"China, Russland und die AfD
Alternative gegen Deutschland
Die AfD gibt sich patriotisch. Doch mögliche Geldzahlungen aus Russland und ein mutmaßlicher Chinaspion entlarven sie als Landesverräter. Nach SPIEGEL-Recherchen entwarf der Kreml sogar ein »Manifest« für die Partei. Die Titelstory."

Interessanter Artikel zum einen oderen anderen verrätersichen Vorgang