Der Krieg hätte schon längst beendet werden können. Es gab sogar einen Kapitulations Vertrag was aber leider die USA nicht genehmigt hat
Wie sah der aus, kannst du mir das erläutern?
Ähnlich wie der vorherige auch, denn die Ukraine gebrochen hat. Bis aufs Militär dürfen sie allem beitreten und sind Vogel frei.
Als Deutschland Polen angegriffen hat, brauchten die ca 1,2 Mio Soldaten und Polen ist wesentlich kleiner als die Ukraine
Russland hat die Ukraine mit ca 150,000 Soldaten angegriffen.
Glaubst du wirklich Russland ist an der Ukraine interessiert? Wenn Russland wollte, dann wären sie innerhalb 22 Stunden in Frankfurt. Die entsprechenden Strecke wurde sogar dafür von Adolf gebaut
musclebra1n hat geschrieben: zum Beitrag navigieren16. Apr 2024, 12:21
Und Leute mit Vermögen und ohne Einkommen zahlen keine Steuer?
Nehmen wir einfach mal den Privatier, der von seinem Depot lebt…. Der zahlt auch Kapitalertragsteuer die irgendwo bei 25%? liegt?
Und das Geld, welches für den Depotaufbau genutzt wurde, wurde bestimmt auch schon genug besteuert
Der Staat sollte eher mal zusehen, wie er den Bürgern möglichst wenig wegnimmt.
Viel mehr ist der Eindruck, dass es nur eine Richtung gibt. Immer noch mehr abzwacken.
Die reichsten fünf Prozent in Deutschland besitzen so viel wie alle anderen zusammen. Vermögen sind in Deutschland damit auch im europäischen Vergleich sehr ungleich verteilt. Damit ist Deutschland so ungleich wie kaum ein anderes Land in Europa. Das zeigen Daten, die die Europäische Zentralbank (EZB) veröffentlicht hat. Erstmals lässt sich so die Verteilung von Vermögen in zahlreichen EU-Ländern vergleichen und die Entwicklung der vergangenen Jahrzehnte nachzeichnen, bis Ende 2023. Mit 48 Prozent des Gesamtvermögens haben die reichsten fünf Prozent in Deutschland demnach deutlich mehr als in Frankreich, Italien, Spanien oder den Niederlanden. Lediglich in Lettland, Österreich und Litauen sind die Vermögen noch stärker konzentriert.Die wachsende Ungleichheit hat aber mit dem Steuersystem zu tun, sie ist also politisch gewollt. Die Mittelschicht kann meist nur Vermögen aufbauen, indem sie einen Teil ihres durch eigene Arbeit verdienten Lohns zurücklegt. Einkommen werden in Deutschland allerdings vergleichsweise stark besteuert, so bleibt wenig zum Sparen. Wer schon Vermögen hat, kann das hingegen relativ einfach vermehren. Auf Kapitalerträge erhebt der Staat nur die Abgeltungssteuer von 25 Prozent. Eine Vermögenssteuer gibt es seit dem Jahr 1997 nicht mehr. Auch Erbschaften bleiben wegen zahlreicher Ausnahmen und Freibeträge oft steuerfrei.
Interessant ist ja dabei, dass wir seit Jahren den Sozialstaat immer weiter aufblähen (auch dank jahrelanger Regierungsbeteiligung der SPD) und diese Ungleichheit immer noch so groß ist.
Der Krieg hätte schon längst beendet werden können. Es gab sogar einen Kapitulations Vertrag was aber leider die USA nicht genehmigt hat
Wie sah der aus, kannst du mir das erläutern?
Ähnlich wie der vorherige auch, denn die Ukraine gebrochen hat. Bis aufs Militär dürfen sie allem beitreten und sind Vogel frei.
Als Deutschland Polen angegriffen hat, brauchten die ca 1,2 Mio Soldaten und Polen ist wesentlich kleiner als die Ukraine
Russland hat die Ukraine mit ca 150,000 Soldaten angegriffen.
Glaubst du wirklich Russland ist an der Ukraine interessiert? Wenn Russland wollte, dann wären sie innerhalb 22 Stunden in Frankfurt. Die entsprechenden Strecke wurde sogar dafür von Adolf gebaut
Das Wall Street Journal (WSJ) hat einen 17-seitigen Entwurf eines Friedensvertrags zu lesen bekommen, der im April 2022, etwa sechs Wochen nach Kriegsbeginn, von russischen und ukrainischen Unterhändlern ausgearbeitet wurde. Der Entwurf zeigt laut WSJ die „tiefgreifenden Zugeständnisse, die die Verhandlungsführer sowohl auf russischer als auch auf ukrainischer Seite erwogen, als Kiew in den ersten Kriegswochen mit Problemen zu kämpfen hatte“. Russland war laut WSJ von der Entschlossenheit der ukrainischen Verteidigung überrascht worden - und offenbar ebenfalls gesprächsbereit.
Dann taucht am 9. April plötzlich Boris Johnson, damals noch Premierminister, in Kiew auf, warnt Wolodymyr Selenskyj vor Zugeständnissen an Wladimir Putin, den er als Kriegsverbrecher bezeichnet und macht den Ukrainern Mut, warnt Selenskyj aber auch: Selbst wenn er bereit sei, aufgrund von Sicherheitsgarantien ein Abkommen mit Russland abzuschließen, „wir sind es nicht“. So beschrieben den entscheidenden Satz damals ukrainische Journalisten der Ukrainska Pravda, wobei offen ist, wen Johnson, wenn er das wirklich so gesagt hat, mit „wir“ damals meinte: die britische Regierung, die britische und die US-Regierung, die Nato oder gar den „kollektiven Westen“ – in all diesen Interpretationen kursiert die Äußerungen seitdem in Internet und in Printmedien, fast immer mit der Behauptung, damals habe Johnson so einen Waffenstillstand oder gar einen Friedensvertrag mit Russland verhindert.
Henrik hat geschrieben: zum Beitrag navigieren16. Apr 2024, 15:17
Der Krieg hätte schon längst beendet werden können. Es gab sogar einen Kapitulations Vertrag was aber leider die USA nicht genehmigt hat
Registriert:16. Apr 2024, 05:50
Hast du uns eigentlich schon ein Bild gemalt und dich vorgestellt?
Streit in Mitte eskaliert: Jugendliche gehen mit Machete auf Vater und Sohn los
Henrik hat geschrieben: zum Beitrag navigieren16. Apr 2024, 15:26
Ähnlich wie der vorherige auch, denn die Ukraine gebrochen hat. Bis aufs Militär dürfen sie allem beitreten und sind Vogel frei.
Als Deutschland Polen angegriffen hat, brauchten die ca 1,2 Mio Soldaten und Polen ist wesentlich kleiner als die Ukraine
Russland hat die Ukraine mit ca 150,000 Soldaten angegriffen.
Glaubst du wirklich Russland ist an der Ukraine interessiert? Wenn Russland wollte, dann wären sie innerhalb 22 Stunden in Frankfurt. Die entsprechenden Strecke wurde sogar dafür von Adolf gebaut
Das Wall Street Journal (WSJ) hat einen 17-seitigen Entwurf eines Friedensvertrags zu lesen bekommen, der im April 2022, etwa sechs Wochen nach Kriegsbeginn, von russischen und ukrainischen Unterhändlern ausgearbeitet wurde. Der Entwurf zeigt laut WSJ die „tiefgreifenden Zugeständnisse, die die Verhandlungsführer sowohl auf russischer als auch auf ukrainischer Seite erwogen, als Kiew in den ersten Kriegswochen mit Problemen zu kämpfen hatte“. Russland war laut WSJ von der Entschlossenheit der ukrainischen Verteidigung überrascht worden - und offenbar ebenfalls gesprächsbereit.
Dann taucht am 9. April plötzlich Boris Johnson, damals noch Premierminister, in Kiew auf, warnt Wolodymyr Selenskyj vor Zugeständnissen an Wladimir Putin, den er als Kriegsverbrecher bezeichnet und macht den Ukrainern Mut, warnt Selenskyj aber auch: Selbst wenn er bereit sei, aufgrund von Sicherheitsgarantien ein Abkommen mit Russland abzuschließen, „wir sind es nicht“. So beschrieben den entscheidenden Satz damals ukrainische Journalisten der Ukrainska Pravda, wobei offen ist, wen Johnson, wenn er das wirklich so gesagt hat, mit „wir“ damals meinte: die britische Regierung, die britische und die US-Regierung, die Nato oder gar den „kollektiven Westen“ – in all diesen Interpretationen kursiert die Äußerungen seitdem in Internet und in Printmedien, fast immer mit der Behauptung, damals habe Johnson so einen Waffenstillstand oder gar einen Friedensvertrag mit Russland verhindert.
Kenne ich … und?
Nochmal: Unterschied zwischen Kapitulation und Friedensvertrag bewusst?
Das Wall Street Journal (WSJ) hat einen 17-seitigen Entwurf eines Friedensvertrags zu lesen bekommen, der im April 2022, etwa sechs Wochen nach Kriegsbeginn, von russischen und ukrainischen Unterhändlern ausgearbeitet wurde. Der Entwurf zeigt laut WSJ die „tiefgreifenden Zugeständnisse, die die Verhandlungsführer sowohl auf russischer als auch auf ukrainischer Seite erwogen, als Kiew in den ersten Kriegswochen mit Problemen zu kämpfen hatte“. Russland war laut WSJ von der Entschlossenheit der ukrainischen Verteidigung überrascht worden - und offenbar ebenfalls gesprächsbereit.
Dann taucht am 9. April plötzlich Boris Johnson, damals noch Premierminister, in Kiew auf, warnt Wolodymyr Selenskyj vor Zugeständnissen an Wladimir Putin, den er als Kriegsverbrecher bezeichnet und macht den Ukrainern Mut, warnt Selenskyj aber auch: Selbst wenn er bereit sei, aufgrund von Sicherheitsgarantien ein Abkommen mit Russland abzuschließen, „wir sind es nicht“. So beschrieben den entscheidenden Satz damals ukrainische Journalisten der Ukrainska Pravda, wobei offen ist, wen Johnson, wenn er das wirklich so gesagt hat, mit „wir“ damals meinte: die britische Regierung, die britische und die US-Regierung, die Nato oder gar den „kollektiven Westen“ – in all diesen Interpretationen kursiert die Äußerungen seitdem in Internet und in Printmedien, fast immer mit der Behauptung, damals habe Johnson so einen Waffenstillstand oder gar einen Friedensvertrag mit Russland verhindert.
Kenne ich … und?
Nochmal: Unterschied zwischen Kapitulation und Friedensvertrag bewusst?
Okay, wenn es um den Begriff geht, dann hat er natürlich Mist geschrieben.
Bin davon ausgegangen, dass er den Friedensvertrag meinte.
Der Krieg hätte schon längst beendet werden können. Es gab sogar einen Kapitulations Vertrag was aber leider die USA nicht genehmigt hat
Wie sah der aus, kannst du mir das erläutern?
Ähnlich wie der vorherige auch, denn die Ukraine gebrochen hat. Bis aufs Militär dürfen sie allem beitreten und sind Vogel frei.
Als Deutschland Polen angegriffen hat, brauchten die ca 1,2 Mio Soldaten und Polen ist wesentlich kleiner als die Ukraine
Russland hat die Ukraine mit ca 150,000 Soldaten angegriffen.
Glaubst du wirklich Russland ist an der Ukraine interessiert? Wenn Russland wollte, dann wären sie innerhalb 22 Stunden in Frankfurt. Die entsprechenden Strecke wurde sogar dafür von Adolf gebaut
musclebra1n hat geschrieben: zum Beitrag navigieren16. Apr 2024, 12:21
Und Leute mit Vermögen und ohne Einkommen zahlen keine Steuer?
Nehmen wir einfach mal den Privatier, der von seinem Depot lebt…. Der zahlt auch Kapitalertragsteuer die irgendwo bei 25%? liegt?
Und das Geld, welches für den Depotaufbau genutzt wurde, wurde bestimmt auch schon genug besteuert
Der Staat sollte eher mal zusehen, wie er den Bürgern möglichst wenig wegnimmt.
Viel mehr ist der Eindruck, dass es nur eine Richtung gibt. Immer noch mehr abzwacken.
Die reichsten fünf Prozent in Deutschland besitzen so viel wie alle anderen zusammen. Vermögen sind in Deutschland damit auch im europäischen Vergleich sehr ungleich verteilt. Damit ist Deutschland so ungleich wie kaum ein anderes Land in Europa. Das zeigen Daten, die die Europäische Zentralbank (EZB) veröffentlicht hat. Erstmals lässt sich so die Verteilung von Vermögen in zahlreichen EU-Ländern vergleichen und die Entwicklung der vergangenen Jahrzehnte nachzeichnen, bis Ende 2023. Mit 48 Prozent des Gesamtvermögens haben die reichsten fünf Prozent in Deutschland demnach deutlich mehr als in Frankreich, Italien, Spanien oder den Niederlanden. Lediglich in Lettland, Österreich und Litauen sind die Vermögen noch stärker konzentriert.Die wachsende Ungleichheit hat aber mit dem Steuersystem zu tun, sie ist also politisch gewollt. Die Mittelschicht kann meist nur Vermögen aufbauen, indem sie einen Teil ihres durch eigene Arbeit verdienten Lohns zurücklegt. Einkommen werden in Deutschland allerdings vergleichsweise stark besteuert, so bleibt wenig zum Sparen. Wer schon Vermögen hat, kann das hingegen relativ einfach vermehren. Auf Kapitalerträge erhebt der Staat nur die Abgeltungssteuer von 25 Prozent. Eine Vermögenssteuer gibt es seit dem Jahr 1997 nicht mehr. Auch Erbschaften bleiben wegen zahlreicher Ausnahmen und Freibeträge oft steuerfrei.
Interessant ist ja dabei, dass wir seit Jahren den Sozialstaat immer weiter aufblähen (auch dank jahrelanger Regierungsbeteiligung der SPD) und diese Ungleichheit immer noch so groß ist.
Das finde ich eigentlich nicht sonderlich interessant oder verwunderlich, weil Sozialleistungen ja nicht dafür da sind Menschen zu Vermögen zu verhelfen.