Du vergisst, dass der World Happiness Report latürnich ein westlicher Fakebericht ist.
Aber klar, in Nordkorea würde sicher niemand gerne nach Südkorea flüchten, weil dort die westliche Dekadenz herrscht. Deshalb wird das auch so selten versucht.
Ich verstehe ja, dass Sarkasmus nervt, aber was soll man schon groß sagen auf so was?
Deshalb finden wir hier auch nicht zueinander, im Zweifelsfall wird halt mal wieder aufs Schachbrett gekackt.
Ukraine Konflikt
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Re: Ukraine Konflikt
Jdizzle hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Jun 2023, 16:42Wie kommst du denn darauf das die Leute in Nordkorea zufrieden sind?Marvinius hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Jun 2023, 16:39Und du glaubst, dass es den Menschen dann besser geht oder diese sowas überhaupt wollen?St0ckf15h hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Jun 2023, 09:15 Natürlich, böser Westen und so.
Ich würde Russland eine krachende Niederlage wünschen, sodass das bestehende System in sich zusammenbricht und sich für die Menschen dort etwas zum Guten weiterentwickeln kann - vielleicht klappts ja im 3. Anlauf
Wer darf das zukünftige System bestimmen, die Amis oder wer?
Stell dir mal vor, es gibt Völker z.B. Nordkorea, die sind mit ihrem System recht zufrieden und würden einen Teufel tun, um so zu enden wie Südkorea.
Ist für viele Menschen vielleicht nicht verständlich aber solche Menschen und Völker gibt es.
Das nach Putin jemand an die Macht kommt, der auch nur halbwegs so "besonnen" ist wie er selbst, ist eine wunderbare gute Nacht Geschichte.
Frag euch doch mal, falls Putin für den Staudamm verantwortlich ist, wozu er dann noch in der Lage sein wird! Aber wozu braucht es Diplomaten, warum werden diese überhaupt noch bezahlt, leistet doch rein gar nichts!
Bevor Russland vor einer Niederlage stehen wird, werden sich Chinesen die einschalten, weil sie wissen das sie die nächsten auf der Karte sind.
Und dein Argument mit China ist auch Schwachsinn. Eine Niederlage von Russland würde den Rückzug aus der Ukraine zur Folge haben. Die Ukraine wird wohl kaum bis nach Moskau marschieren
Für ALLE: Das mit Nordkorea ist einfach nur ein Beispiel gewesen.

Es gibt nun mal Völker, die vielleicht nicht so weit entwickelt sind wie andere und trotzdem glücklich sind. Will jedes Land/Volk so sein wie Deutschland oder Amerika? Vermutlich nicht. Reichtum bedeutet eben nicht, dass die Menschen glücklich sind.
Lybien ist hier ein perfektes Beispiel, ein Land das angeblich von einem der schlimmsten Diktatoren beherrscht wurde, trotzdem hat Gaddafi allles für sein Volk getan inkl. eines der umfangreichstes Sozialsysteme. Schaut euch an wie das land jetzt aussieht, ist dort irgend jemand glücklicher, schließlich haben die dort jetzt eine Demokratie....?
Wie man in Russland ein neues System installieren will, würde nur funktionieren, wenn von außen jemand massiv eingreift.
Wie viel Prozent der Russen wollen das?
Eine Niederlage Russland, also die Grenzen von 24.02.2022 würde auch bedeuten das Nato-Waffen inkl. Nuklearwaffen dort stationiert werden. Glaubt jemand, dass dies nicht zu weiteren Konflikten führen wird und die Usa keinerlei interesse haben, irgendwelche Aktionen in Russland zu starten?
Die USA haben es mittlerweile mehrfach gesagt, dass Russland in mehrere Teile aufgespalten werden soll!
Für jeden der an dieser Thematik interessiert ist kann ich diesen Vortrag von Wolfgang Effenberger empfehlen:
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Re: Ukraine Konflikt
Sag mal Junge, ist das eigentlich Dein Ernst? Du behauptest zuerst, dass die Leute in einer stalinistischen Freakshow wie Nordkorea zufrieden mit ihrem System (Zitat!) sind, relativierst das dann und sagst "war nur ein Beispiel", um direkt danach mit Lybien als "Demokratie" weiter zu argumentieren? lol, gerade Lybien, gerade in diesem Thread!
Das Land, in dem mithilfe russischer Söldner ein Warlord an die Macht gebracht und Wahlen auf unbestimmte Zeit verschoben wurden. Das Land, das als einziges in Nordafrika im Fragile State Index auf Höhe von Beispielgesellschaften wie Haiti oder Uganda rangiert. Die finden ihre Demokratie bestimmt super, jo.
Genug für heute, echt.
Das Land, in dem mithilfe russischer Söldner ein Warlord an die Macht gebracht und Wahlen auf unbestimmte Zeit verschoben wurden. Das Land, das als einziges in Nordafrika im Fragile State Index auf Höhe von Beispielgesellschaften wie Haiti oder Uganda rangiert. Die finden ihre Demokratie bestimmt super, jo.
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Re: Ukraine Konflikt
Ich hab nach wie vor nicht durchschaut woher eigentlich diese tiefsitzende Anti-USA/Nato/Europaüberzeugung stammt.
Anbei btt
Möglicherweise wurde ein IRIS-T System durch eine Lancet-Drohne stark beschädigt oder gar vernichtet. Das System wurde dabei relativ nah an der Front eingesetzt.
Was dabei verwundert ist die helle, fast weiße Lackierung und darüber hinaus kaum bis keine Tarnung, ausser das es in einer kleinen Ansammlung Bäume steht.
Darüber hinaus gibt es wohl mittlerweile tatsächlich Bilder von eingesetzen Leo 2
Allerdings stammen beide Angaben ausschließlich von russischer Seite und sind daher eher kritisch zu bewerten.
Anbei btt
Möglicherweise wurde ein IRIS-T System durch eine Lancet-Drohne stark beschädigt oder gar vernichtet. Das System wurde dabei relativ nah an der Front eingesetzt.
Was dabei verwundert ist die helle, fast weiße Lackierung und darüber hinaus kaum bis keine Tarnung, ausser das es in einer kleinen Ansammlung Bäume steht.
Darüber hinaus gibt es wohl mittlerweile tatsächlich Bilder von eingesetzen Leo 2
Allerdings stammen beide Angaben ausschließlich von russischer Seite und sind daher eher kritisch zu bewerten.
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Re: Ukraine Konflikt
Ich sage lediglich, dass niemand das recht hat, einem anderen Volk ein System aufzuwingen, es ist die Entscheidung der Bürger. So wie wir kein Recht haben zu entscheiden, was die ukrainischen Bürger wollen, so hat auch niemand anderes das Recht über Russland zu bestimmen. Ist diese Ansicht falsch oder was?Maxim hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Jun 2023, 17:40 Sag mal Junge, ist das eigentlich Dein Ernst? Du behauptest zuerst, dass die Leute in einer stalinistischen Freakshow wie Nordkorea zufrieden mit ihrem System (Zitat!) sind, relativierst das dann und sagst "war nur ein Beispiel", um direkt danach mit Lybien als "Demokratie" weiter zu argumentieren? lol, gerade Lybien, gerade in diesem Thread!
Das Land, in dem mithilfe russischer Söldner ein Warlord an die Macht gebracht und Wahlen auf unbestimmte Zeit verschoben wurden. Das Land, das als einziges in Nordafrika im Fragile State Index auf Höhe von Beispielgesellschaften wie Haiti oder Uganda rangiert. Die finden ihre Demokratie bestimmt super, jo.
Genug für heute, echt.
Ich weiß nicht, ob du die Sache mit Lybien verstanden hast. 2011 hat die Nato Gaddafi, weil er zu diesem Zeitpunkt der schlimmste Diktator im Mainstream war, komplett weggebombt das Land inklusive.
Der Westen sagt immer er würde Demokratie bringen, lässt aber immer komplett kaputte Länder zurück. Willst du mir im ernst sagen, dass es Lybien jetzt gerade besser geht als unter Gaddafi?
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Re: Ukraine Konflikt
Abwarten, ob aus solch einer Erfolgsmeldung dann nicht wieder sowas wird:Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Jun 2023, 17:46...Möglicherweise wurde ein IRIS-T System durch eine Lancet-Drohne stark beschädigt oder gar vernichtet. Das System wurde dabei relativ nah an der Front eingesetzt.
Was dabei verwundert ist die helle, fast weiße Lackierung und darüber hinaus kaum bis keine Tarnung, ausser das es in einer kleinen Ansammlung Bäume steht.
Darüber hinaus gibt es wohl mittlerweile tatsächlich Bilder von eingesetzen Leo 2
Allerdings stammen beide Angaben ausschließlich von russischer Seite und sind daher eher kritisch zu bewerten.
https://www.tagesspiegel.de/internation ... 41358.htmlVermeintlich zerstörter Leopard-Kampfpanzer: Russland schießt Traktor für die Kriegspropaganda ab
Abermals spielt ein Traktor im Ukraine-Krieg eine Rolle: Eine vermeintliche Erfolgsmeldung aus Moskau entpuppt sich als Fake News, die zunächst von russischen Militärbloggern entlarvt wurde.
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Re: Ukraine Konflikt
Metalcore hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Jun 2023, 18:03Abwarten, ob aus solch einer Erfolgsmeldung dann nicht wieder sowas wird:Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Jun 2023, 17:46...Möglicherweise wurde ein IRIS-T System durch eine Lancet-Drohne stark beschädigt oder gar vernichtet. Das System wurde dabei relativ nah an der Front eingesetzt.
Was dabei verwundert ist die helle, fast weiße Lackierung und darüber hinaus kaum bis keine Tarnung, ausser das es in einer kleinen Ansammlung Bäume steht.
Darüber hinaus gibt es wohl mittlerweile tatsächlich Bilder von eingesetzen Leo 2
Allerdings stammen beide Angaben ausschließlich von russischer Seite und sind daher eher kritisch zu bewerten.
https://www.tagesspiegel.de/internation ... 41358.htmlVermeintlich zerstörter Leopard-Kampfpanzer: Russland schießt Traktor für die Kriegspropaganda ab
Abermals spielt ein Traktor im Ukraine-Krieg eine Rolle: Eine vermeintliche Erfolgsmeldung aus Moskau entpuppt sich als Fake News, die zunächst von russischen Militärbloggern entlarvt wurde.
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Re: Ukraine Konflikt
Der verlinkte Beitrag bezieht sich auf ein konkretes, von Russland veröffentlichtes Video, das als Fake entlarvt wurde.
Selbstverständlich zerstört Russland regelmäßig ukrainisches Kriegsgerät. Halt nicht so oft oder viel, wie manchmal behauptet.
Edit: Genau darum ging es:
Selbstverständlich zerstört Russland regelmäßig ukrainisches Kriegsgerät. Halt nicht so oft oder viel, wie manchmal behauptet.
Edit: Genau darum ging es:
Zuletzt geändert von Metalcore am 8. Jun 2023, 18:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ukraine Konflikt
Auffällig ist, dass alle aktuell stattfindende Angriffe von eher kleineren Einheiten durchgeführt werden, also Kompaniestärke.
Wenn man bedenkt dass bei der Charkiv Offensive drei Brigaden herangeführt wurde. Bin ich gespannt auf den Ort des Angriffsschwerpunktes, wo ich mit Divisionsstärke rechne.
Wenn man bedenkt dass bei der Charkiv Offensive drei Brigaden herangeführt wurde. Bin ich gespannt auf den Ort des Angriffsschwerpunktes, wo ich mit Divisionsstärke rechne.
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Re: Ukraine Konflikt
Ich denke, nach wie vor, dass der Schwerpunkt Richtung Schwarzes Meer gelegt und bei gutem Verlauf möglichst zügig bis an die Küste vorgestossen wirdTIMMY! hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Jun 2023, 18:30 Auffällig ist, dass alle aktuell stattfindende Angriffe von eher kleineren Einheiten durchgeführt werden, also Kompaniestärke.
Wenn man bedenkt dass bei der Charkiv Offensive drei Brigaden herangeführt wurde. Bin ich gespannt auf den Ort des Angriffsschwerpunktes, wo ich mit Divisionsstärke rechne.
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Re: Ukraine Konflikt
Denke ich auch. Städte wird man auf den Weg wohl weitgehend meiden um nicht in langwierige Belagerungen verwickelt zu werdenSkagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Jun 2023, 18:39Ich denke, nach wie vor, dass der Schwerpunkt Richtung Schwarzes Meer gelegt und bei gutem Verlauf möglichst zügig bis an die Küste vorgestossen wirdTIMMY! hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Jun 2023, 18:30 Auffällig ist, dass alle aktuell stattfindende Angriffe von eher kleineren Einheiten durchgeführt werden, also Kompaniestärke.
Wenn man bedenkt dass bei der Charkiv Offensive drei Brigaden herangeführt wurde. Bin ich gespannt auf den Ort des Angriffsschwerpunktes, wo ich mit Divisionsstärke rechne.
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Re: Ukraine Konflikt
https://www.morgenpost.de/politik/artic ... krieg.htmlNach Einschätzung eines hochrangigen Vertreters der ukrainischen Verwaltung in einer der von Russland besetzten Städte nahe des Kachowka-Staudamms ist der Dammbruch eher auf einen Unfall der Russen zurückzuführen als auf bewusste Sabotage. Der Ukrainer, der namentlich nicht genannt werden will, sagte unserer Redaktion, dass die Russen bereits im November 2022 die Auto- und die Eisenbahnbrücken über den Staudamm gesprengt hätten.
So sollte verhindert werden, dass die ukrainischen Truppen vom westlichen Ufer des Dnipro an das von Russland besetzte östliche Ufer gelangen konnten. Die Ukrainer hatten im Herbst Teile der Region Cherson sowie die gleichnamige Stadt befreit. Allerdings seien bei der Sprengung im November Kräne beschädigt worden, die zur Hebung der Schleusentore eingesetzt wurden.
Die Schleusentore werden gelegentlich geöffnet, um das Wasser des Stausees im Falle eines stark gestiegenen Pegelstandes abzuleiten. „Vor etwa zwei Monaten, als die Frühjahrs-Flut kam, war der Pegelstand am höchsten – 16,5 Meter ist der vorgesehene Höchststand und es waren mehr als 17 Meter im Staubecken. Das Wasser floss über den Damm. Aber der Damm hielt“, so der Verwaltungsmann.
Da die Schleusentore nicht mehr gehoben werden konnten, habe sich der Stausee immer weiter gefüllt, betonte der ukrainische Verwaltungs-Repräsentant. Es habe die Gefahr einer Überflutung bestanden. Um das zu verhindern, hätten die Russen versucht, am Dienstagmorgen eines der Schleusentore zu sprengen. Dabei sei irrtümlich ein großer Teil des Staudamms in die Luft gejagt worden.
„Es kam zu einer Kettenreaktion“, erklärte der Verwaltungsvertreter. Durch die missglückte kontrollierte Sprengung seien auch Minen explodiert, die die Russen am Staudamm angebracht hätten. Infolge der starken Überflutungen seien auch russische Militärgüter an der östlichen Seite des Dnipro überschwemmt worden. Diese Theorie ist nicht unplausibel und würde erklären, warum sich Amerikaner und Briten mit Schuldzuweisung bislang noch bedeckt halten