Ich habe es mir direkt gescreenshotet damit ich das nie wieder vergesse
Bist ja doch Gerade.
Sicher. Wir unstudierte müssen doch zusammenhalten
Hab dem auch mal vertraut.
Aber Obertroll Landesmeister wollte mich wieder hier als Foren Arschloch aufflaufen lassen und den Thread zur Eskalation treiben.
Da er meine Frage direkt so interpretiert als wenn ich so ein Neidopfer wäre,
der sich hier wieder als mimimi darstellt.
genetiKK hat geschrieben: zum Beitrag navigieren23. Sep 2024, 22:22
Wäre ich Kanzler wäre meine erste Amtshandlung die Respektschelle als straffrei einzuführen. Hat noch niemanden geschadet, erst Recht in der heutigen Gesellschaft nicht.
Ich habe es mir direkt gescreenshotet damit ich das nie wieder vergesse
Bist ja doch Gerade.
Sicher. Wir unstudierte müssen doch zusammenhalten
Verpiss du unstudierter Trottel dich doch bitte einfach aus diesem Thread. Danke.
Ich mache mich über diese erhabene elitäre Gattung nur lustig.
Sind halt nix gewohnt und müssen den Arsch hinterhergetragen bekommen und selbst das ist noch zu anstrengend
Ja mein krasses Arbeits Mindset würde solche Pfeiffen mal abhärten und die Wirtschaftsleistung ankurbeln und gleichzeitig bräuchte man sich weniger Kopp machen wie wir das Land noch weiter auf Pump finanzieren!
Aber die Leute werden immer fauler und egoistischer.
Keine Sorge,die Generation wird das auch noch irgendwann mal checken.
eine kurze Frage meinerseits. Ich studiere derzeit im Master, habe keine Kurse oder Prüfungen offen und muss "nur" noch meine Masterarbeit schreiben.
Beruflich war ich bisher immer auf Honorarbasis unterwegs und habe nicht mehr als die üblichen 20h/Woche gearbeitet. Eine neue Tür würde sich mir in beruflicher Hinsicht recht schnell öffnen, auch noch vor Beendigung meines Masters. Aufgrund von zahlreichen Dienstreisen und Tagungen würde eine Stelle unter 30h/Woche keinen Sinn machen. Ich würde dann einen Vertrag mit 30 Stunden pro Woche annehmen und meinen Master nebenbei beenden.
Mit meiner Universität habe ich bereits Rücksprache gehalten, dies wäre aus universitärer Sicht kein Problem. Eher würde das Wegfallen des Status "Vollzeitstudent" Auswirkungen auf Sozialversicherung, Krankenkasse und co. haben.
Hat jemand hier ähnlich sein Masterstudium absolviert? Ich werde vermutlich mit deutlich höheren Beiträgen bei Krankenkasse und co. rechnen müssen. Ergeben sich eurer Erfahrung noch mehr Nachteile die ich aktuell nicht bedenke?
eine kurze Frage meinerseits. Ich studiere derzeit im Master, habe keine Kurse oder Prüfungen offen und muss "nur" noch meine Masterarbeit schreiben.
Beruflich war ich bisher immer auf Honorarbasis unterwegs und habe nicht mehr als die üblichen 20h/Woche gearbeitet. Eine neue Tür würde sich mir in beruflicher Hinsicht recht schnell öffnen, auch noch vor Beendigung meines Masters. Aufgrund von zahlreichen Dienstreisen und Tagungen würde eine Stelle unter 30h/Woche keinen Sinn machen. Ich würde dann einen Vertrag mit 30 Stunden pro Woche annehmen und meinen Master nebenbei beenden.
Mit meiner Universität habe ich bereits Rücksprache gehalten, dies wäre aus universitärer Sicht kein Problem. Eher würde das Wegfallen des Status "Vollzeitstudent" Auswirkungen auf Sozialversicherung, Krankenkasse und co. haben.
Hat jemand hier ähnlich sein Masterstudium absolviert? Ich werde vermutlich mit deutlich höheren Beiträgen bei Krankenkasse und co. rechnen müssen. Ergeben sich eurer Erfahrung noch mehr Nachteile die ich aktuell nicht bedenke?
Danke & Gruß !
Die Krankenversicherung der Studenten (hattest du das bisher?) Fällt dann weg und du müsstest dich freiwillig krankenversichern. Dort gibt es einen Mindestbetrag, sobald du über einer mindestbemessungsgrundlage verdienst werden deine Beiträge anhand deines freiberuflichen Einkommens berechnet.