https://www.n-tv.de/politik/Neues-Sturm ... 91889.html
Aha.. also hat das HK415 doch geliefert was es laut Anforderungen sollte..
Was soll man dazu noch sagen ausser "Willkommen in Absurdistan.."
Quo Vadis Bundeswehr ? Was muss sich ändern beim Bund ?
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Re: Quo Vadis Bundeswehr ? Was muss ich für deutsche Armee ände
https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... c32647f467
"Bundeswehr steuert auf 56-Milliarden-Euro-Loch zu
Die Planer von Verteidigungsminister Pistorius schlagen Alarm: Das Bundeswehr-Sondervermögen ist bald aufgebraucht. Dem SPIEGEL liegen interne Berechnungen vor – die Truppe blickt in einen finanzpolitischen Abgrund."
Ist natürlich mal wieder hinter ner PayWall versteckt... :/
"Bundeswehr steuert auf 56-Milliarden-Euro-Loch zu
Die Planer von Verteidigungsminister Pistorius schlagen Alarm: Das Bundeswehr-Sondervermögen ist bald aufgebraucht. Dem SPIEGEL liegen interne Berechnungen vor – die Truppe blickt in einen finanzpolitischen Abgrund."
Ist natürlich mal wieder hinter ner PayWall versteckt... :/
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Re: Quo Vadis Bundeswehr ? Was muss ich für deutsche Armee ände
Vier Jahre noch, maximal, dann ist das Sondervermögen für die Bundeswehr aufgebraucht. Und dann?Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren31. Jan 2024, 09:36 https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... c32647f467
"Bundeswehr steuert auf 56-Milliarden-Euro-Loch zu
Die Planer von Verteidigungsminister Pistorius schlagen Alarm: Das Bundeswehr-Sondervermögen ist bald aufgebraucht. Dem SPIEGEL liegen interne Berechnungen vor – die Truppe blickt in einen finanzpolitischen Abgrund."
Ist natürlich mal wieder hinter ner PayWall versteckt... :/
Wie will die Truppe nach dem Auslaufen des 100-Milliarden-Euro-Kreditprogramms ihre überfällige Modernisierung vorantreiben? Wie soll sie auf Dauer das Zeitenwende-Versprechen von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) einlösen?
Dass es ohne einen zweiten plötzlichen Geldsegen schwer wird, die Nato-Zielvorgabe bis ins nächste Jahrzehnt hinein zu erfüllen und jährlich mehr als zwei Prozent der Wirtschaftsleistung in Verteidigung zu investieren, ist den Beamten und Militärs im Verteidigungsministerium seit Langem klar. Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) selbst spricht in internen Runden von einer »Abbruchkante« zwischen den Jahren 2027 und 2028.
Jetzt aber haben seine Planer die Finanzlücke erstmals konkret ermittelt.
Wobei: Von einer »Kante« oder »Lücke« kann eigentlich nicht die Rede sein. Eher ist es ein finanzpolitischer Abgrund, in den die Truppe blickt.
Demnach drohen der Bundeswehr im Jahr 2028, wenn ihr Sondervermögen ausgegeben sein wird, rund 56 Milliarden Euro zu fehlen. Das geht aus einer internen Finanzbedarfsanalyse des Verteidigungsministeriums hervor, die dem SPIEGEL vorliegt.
Nach dem Haushaltsstreit ist vor dem Haushaltsstreit
Die Planer gehen davon aus, dass im Jahr 2028 zwei Prozent der Wirtschaftsleistung rund 97 Milliarden Euro entsprechen. Eben diese Summe werde die Bundeswehr in jedem Fall benötigen, etwa für Betriebsausgaben, Instandhaltung und Neuanschaffungen. Zudem veranschlagen die Planer weitere 10,8 Milliarden Euro für absehbare weitere Bedarfe der Truppe.
Das Problem: Der reguläre Wehretat wird der Annahme zufolge sein heutiges Niveau beibehalten und auch 2028 rund 51,9 Milliarden Euro betragen.
Während die Bundeswehr in diesem und in den drei Folgejahren zusätzlich dazu rund 20 Milliarden Euro pro Jahr aus dem Sondervermögen investieren kann, hat sie 2028 nicht mehr die Möglichkeit dazu – der Sondertopf wird dann ja leer sein. So ergibt sich aus der Differenz zwischen dem ermittelten Gesamtbedarf von 107,8 Milliarden Euro und dem regulären Etat in Höhe von 51,9 Milliarden Euro das Haushaltsloch in der Größe von rund 56 Milliarden Euro.
Zum Vergleich: Für dieses Jahr hat die Bundesregierung Verteidigungsausgaben in Höhe von 89 Milliarden Euro bei der Nato angemeldet und liegt damit bei 2,12 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP). Nach langem Ringen wird der Bundestag am Freitag den Haushalt 2024 beschließen. Am heutigen Mittwoch soll Minister Pistorius in der abschließenden Debatte den Abgeordneten seine Prioritäten für dieses Jahr noch einmal darlegen.
Dem Minister dürfte jedoch klar sein: Nach dem Haushaltsstreit ist vor dem Haushaltsstreit. Womöglich erweist sich das Gezerre um den diesjährigen Etat im Rückblick als harmlos im Vergleich zu dem, was der Regierung angesichts knapper Kassen und festgezogener Schuldenbremse bei der Aufstellung künftiger Haushalte bevorsteht.
Wie der SPIEGEL berichtete, hat die Ampelregierung bisher keinen Plan, wie sie das ab 2028 nötige Geld für die Truppe auftreiben soll. Verteidigungsminister Pistorius, in dessen Haus die Finanzprobleme derzeit für viel Unruhe sorgen, mahnte eine schnelle Klärung an.
»Wir haben die Zusage des Kanzlers, dass wir bis in die 2030er-Jahre hinein mindestens zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts in die Verteidigung investieren. Also ausdrücklich auch dann, wenn das Sondervermögen ab 2027 aufgebraucht sein wird«, sagte er dem SPIEGEL. Pistorius zufolge müssten sich die Berechnungen in der mittelfristigen Finanzplanung für das Jahr 2028 niederschlagen, die Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) in wenigen Monaten vorlegen muss.
Lindners Garantie
Lindner sicherte nun zu, dass »auch im Jahr 2028 fortfolgende die Ziffer zwei Prozent Wirtschaftsleistung für die Verteidigung stehen« werde. Danach gefragt, ob dies eine »Garantie« sei, antwortete Lindner im ZDF-Politmagazin »Berlin direkt«: »So ist es.«
Nach SPIEGEL-Recherchen regte Lindner kürzlich in einer vertraulichen Sitzung des Verteidigungsausschusses an, zugunsten der Bundeswehr im Sozialetat zu sparen. In der SPD kam das gar nicht gut an.
Ein Ausgabenposten bereitet Pistorius’ Beamten und Militärs besonders große Sorge: die Kosten für den laufenden Betrieb. In einem internen, dem SPIEGEL vorliegenden Papier des Kommandos Heer heißt es: »Bei weiterhin stagnierendem Einzelplan 14 ab 2028« – dem regulären Wehretat also – »wird das gesamte Finanzvolumen im Einzelplan 14 durch den Betrieb aufgezehrt.«
Ausgaben für Neuanschaffungen und Forschungstätigkeiten wären dann gar nicht mehr möglich. Überdies muss auch die deutsche Kampfbrigade finanziert werden, die Pistorius dauerhaft in Litauen stationieren will. 2027 soll sie voll einsatzfähig sein; auch ihre Aufstellung und Ausrüstung soll nach SPIEGEL-Informationen aus dem regulären Wehretat bezahlt werden. Expertenschätzungen belaufen sich auf fünf bis acht Milliarden Euro.
Und als wären dies nicht schon genug Kostenpunkte, ist da noch ein weiteres, gravierendes Problem: künftige Rechnungen für Großanschaffungen. Mit dem Sondervermögen leistet die Bundesregierung jetzt Anzahlungen, etwa für Kampfjets und Fregatten. Deren Bau und Auslieferung ziehen sich über Jahre – ebenso wie die Bezahlung. Was, wenn das Sondervermögen aufgebraucht ist – aber die Kosten noch nicht beglichen sind? Dieses Szenario trifft auf zahlreiche Projekte zu. Es bereitet den Haushältern im Ministerium Kopfzerbrechen. Und wie nun bekannt wird, rechnen sie mit dem Schlimmsten.
So geht aus einer vertraulichen Unterlage der Abteilungen für Planung und Ausrüstung hervor, dass die Finanzierung des neuen sogenannten leichten Kampfhubschraubers alles andere als gewiss ist. »Es besteht das Risiko«, heißt es in dem Papier vom September 2023, dass jene Anteile des Projekts, die nicht im Sondervermögen Bundeswehr, sondern im regulären Wehretat veranschlagt werden, »bis auf Weiteres nicht mit Haushaltsmitteln hinterlegt werden können, weil das ausplanbare Haushaltsvolumen des Einzelplans 14« – also des Wehretats – »in den kommenden Jahren abnimmt.«
Konkret hätte dies zur Folge, dass bei den Maschinen an der Munition und den Rüstsätzen gespart werden müsste, so das Schreiben, das dem SPIEGEL vorliegt. Kämpfen könnten die Kampfhubschrauber dann nicht.
Risiko Zahlungsausfall
Die Planer schätzen das Ausfallrisiko nicht gerade gering ein: »Die Eintrittswahrscheinlichkeit wird derzeit mit 50 Prozent abgeschätzt«, schreiben sie. Ihr Rat: den regulären Wehretat »bedarfsgerecht hoch zu priorisieren«.
Das Beispiel zeigt: Die Finanzierung neuer Großprojekte wackelt – und damit auch das Versprechen von der Zeitenwende.
Ingo Gädechens, Berichterstatter der CDU/CSU-Fraktion für den Verteidigungshaushalt, fordert von der Ampel »eine entschiedene Kurskorrektur«: »Wie mit der Union vereinbart, muss der Verteidigungskernhaushalt so schnell wie möglich signifikant aufwachsen«, sagt Gädechens und bezieht sich dabei auf den Juni 2022, als die Unionsfraktion mit der Ampel das Sondervermögen durchs Parlament brachte.
Gädechens warnt: »2028 wird niemand – egal wer regiert – von heute auf morgen 56 Milliarden Euro in den Verteidigungshaushalt umschichten können.« Die Ampel sei ja schon an einem Loch von 17 Milliarden Euro fast gescheitert, spottet der CDU-Mann.
Gädechens sieht den Verteidigungsminister in der Pflicht: »Wann, wenn nicht jetzt, sollte Boris Pistorius öffentlich lautstark protestieren und kundtun, dass es so nicht weitergehen kann?« Dem Kanzler wirft er »Tricks und Kniffe« vor.
Und auch die Planer aus dem Wehrressort scheinen nicht überzeugt zu sein von der Art und Weise, mit der die Bundesregierung in diesem Jahr das Zweiprozentziel der Nato erfüllen will. Allein mit den Mitteln aus regulärem Wehretat und Sondervermögen käme sie nicht auf über zwei Prozent. Also verbucht sie auch Zinszahlungen auf Kredite für Rüstungsgüter, Kindergeldzahlungen an Bundeswehrangehörige und den Etat des Auslandsgeheimdienstes BND als verteidigungsrelevant.
Doch die Finanzbedarfsanalyse des Verteidigungsministeriums verortet solche Ausgaben für das Jahr 2028 klar außerhalb der von der Bundeswehr für sich beanspruchten zwei Prozent des BIP.
Ein Fingerzeig, dass die Regierung mit derlei Buchungstricks zwar das Zweiprozentziel der Nato erreichen kann, aber der Bundeswehr und ihrer Wehrfähigkeit damit keinen Dienst erweist.
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Shinatosan hat geschrieben:Der Stoff kanns ja noch nicht sein, denke liegt am dbol.
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Re: Quo Vadis Bundeswehr ? Was muss ich für deutsche Armee ände
Die SPD und ihrere Prioritäten.. anbei "Buchungstricks" ist hierbei allerdings auch ein schöner Euphemismus
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Re: Quo Vadis Bundeswehr ? Was muss ich für deutsche Armee ände
das sind alles summen. unfassbar. gibt es einblicke wieviele milliarden wohin genau gehen?
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Re: Quo Vadis Bundeswehr ? Was muss ich für deutsche Armee ände
https://www.bild.de/politik/inland/poli ... .bild.html
"Es ist ein bitteres Fazit von einem, der nah an der Truppe ist: Bei einem Angriff von Kreml-Tyrann Wladimir Putin (71) auf Litauen hätte die Bundeswehr wohl keine Chance!
Davor warnte der renommierte Militärhistoriker Sönke Neitzel (55, Uni Potsdam) jetzt in einem Interview mit dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“.
►Der Experte wörtlich: „Wir können nicht mehr ausschließen, dass die Bundeswehr kämpfen muss.“ Doch dazu sei sie derzeit kaum in der Lage: „Sie würde natürlich kämpfen, aber könnte momentan wohl nur beweisen, dass sie mit Anstand zu sterben versteht“, sagte Neitzel."
„Das Land wird derzeit – überspitzt formuliert – von 16 deutschen Leopard-2-Panzern verteidigt“, warnte der Experte. Die Franzosen und Italiener seien „ähnlich blank“ wie Deutschland, sagte Neitzel."
Möglicherweise etwas drastisch von Herrn Professor Neitzel ausgedrückt.. und dennoch hat er recht.
"Es ist ein bitteres Fazit von einem, der nah an der Truppe ist: Bei einem Angriff von Kreml-Tyrann Wladimir Putin (71) auf Litauen hätte die Bundeswehr wohl keine Chance!
Davor warnte der renommierte Militärhistoriker Sönke Neitzel (55, Uni Potsdam) jetzt in einem Interview mit dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“.
►Der Experte wörtlich: „Wir können nicht mehr ausschließen, dass die Bundeswehr kämpfen muss.“ Doch dazu sei sie derzeit kaum in der Lage: „Sie würde natürlich kämpfen, aber könnte momentan wohl nur beweisen, dass sie mit Anstand zu sterben versteht“, sagte Neitzel."
„Das Land wird derzeit – überspitzt formuliert – von 16 deutschen Leopard-2-Panzern verteidigt“, warnte der Experte. Die Franzosen und Italiener seien „ähnlich blank“ wie Deutschland, sagte Neitzel."
Möglicherweise etwas drastisch von Herrn Professor Neitzel ausgedrückt.. und dennoch hat er recht.
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Re: Quo Vadis Bundeswehr ? Was muss ich für deutsche Armee ände
mit solchen meldungen wird auch die kriegstreiberei gefördert. lacht sich doch jeder kaputt über diese angeblichen missstsände. einfach die fresse halten und aufrüsten geht ja auch nicht bei dem verkorksten personal im bundestag.
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Re: Quo Vadis Bundeswehr ? Was muss ich für deutsche Armee ände
Kriegstreiberei ?ric505 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Feb 2024, 09:28 mit solchen meldungen wird auch die kriegstreiberei gefördert. lacht sich doch jeder kaputt über diese angeblichen missstsände. einfach die fresse halten und aufrüsten geht ja auch nicht bei dem verkorksten personal im bundestag.
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Re: Quo Vadis Bundeswehr ? Was muss ich für deutsche Armee ände
Hab ich vorhin auch gesehen, da kriegt man sofort mulmige Gefühle und das ist auch der Sinn der Sache. Wir werden überrannt, Deutschland ist verloren! Klassisch BILD.Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Feb 2024, 09:23 https://www.bild.de/politik/inland/poli ... .bild.html
"Es ist ein bitteres Fazit von einem, der nah an der Truppe ist: Bei einem Angriff von Kreml-Tyrann Wladimir Putin (71) auf Litauen hätte die Bundeswehr wohl keine Chance!
Davor warnte der renommierte Militärhistoriker Sönke Neitzel (55, Uni Potsdam) jetzt in einem Interview mit dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“.
►Der Experte wörtlich: „Wir können nicht mehr ausschließen, dass die Bundeswehr kämpfen muss.“ Doch dazu sei sie derzeit kaum in der Lage: „Sie würde natürlich kämpfen, aber könnte momentan wohl nur beweisen, dass sie mit Anstand zu sterben versteht“, sagte Neitzel."
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Möglicherweise etwas drastisch von Herrn Professor Neitzel ausgedrückt.. und dennoch hat er recht.
Eigentlich geht es darum, dass die 1000 Kameraden bei einem russischen Einmarsch in Litauen keine guten Karten hätten. Das erschließt sich ja bereits aus der Mannstärke.
Litauen ist sehr klein, und würde natürlich bei einem russischen Angriff kassiert werden. Bei allem Abgesang auf die NATO gibt es schon Gründe, warum Putin stattdessen lieber die 20x größere Ukraine angegriffen hat.
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Re: Quo Vadis Bundeswehr ? Was muss ich für deutsche Armee ände
Wer hätte gedacht, dass eine Brigade gegen eine ganze Armee nicht bestehen könnte. Nunja, unerwartet.
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Re: Quo Vadis Bundeswehr ? Was muss ich für deutsche Armee ände
Also fast garantiert, dass da Tic ist für die Marine Infanterie.
Vielleicht lernen wir dass Projektil nahverteidigung doch ganz geil ist im Zeitalter von Drohnen.
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Re: Quo Vadis Bundeswehr ? Was muss ich für deutsche Armee ände
welche Armee soll das sein, alles was in Kaliningrad stationiert war ist in der Ukraine im Einsatz.Gurkenplatzer hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Feb 2024, 12:44 Wer hätte gedacht, dass eine Brigade gegen eine ganze Armee nicht bestehen könnte. Nunja, unerwartet.
Im guten alten Weißruthenien ist auch nicht viel vorhanden,
hätten die keine Atomwaffen wäre jetzt der ideale Zeitpunkt für einen Neuauflage vom Unternehmen Taifun.
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Re: Quo Vadis Bundeswehr ? Was muss ich für deutsche Armee ände
Breuer zu den NATO-Zusagen … https://www.tagesschau.de/inland/innenp ... r-100.html