
Muddis Schadensbegrenzungstraining
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- Brei & Beugen
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Re: Muddis Schadensbegrenzungstraining
Trainieren vor/während/nach der Geburt gestaltet sich als Mann tendenziell etwas leichter 

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Re: Muddis Schadensbegrenzungstraining
Mit verlaub: Wenn man das so tut, ist man der falsche Mann, denke ich.Leucko hat geschrieben: zum Beitrag navigieren5. Mär 2025, 10:52 Trainieren vor/während/nach der Geburt gestaltet sich als Mann tendenziell etwas leichter![]()
Ich könnte das nicht mit mir vereinbaren, selbst, wenn meine Frau es anbieten würde.
Bitte nicht als Angriff verstehen. Ich ticke da eh anders und wurde dafür auch reichlich während meiner wk Vorbereitung von dem zuständigen Trainer kritisiert, weil ich meine Prioritäten anders gesetzt habe.
Edit: tatsächlich regt mich dein einwurf eben zum Nachdenken an. Man könnte einen tollen Text zum Thema "was ist Stärke eigentlich?" schreiben.
Natürlich mega off topic, entschuldigt.
Zuletzt geändert von runn12 am 5. Mär 2025, 12:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Muddis Schadensbegrenzungstraining
Verstehe nicht was du meinst.runn12 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren5. Mär 2025, 12:43Mit verlaub: Wenn man das so tut, ist man der falsche Mann, denke ich.Leucko hat geschrieben: zum Beitrag navigieren5. Mär 2025, 10:52 Trainieren vor/während/nach der Geburt gestaltet sich als Mann tendenziell etwas leichter![]()
Ich könnte das nicht mit mir vereinbaren, selbst, wenn meine Frau es anbieten würde.
Bitte nicht als Angriff verstehen. Ich ticke da eh anders und wurde dafür auch reichlich während meiner wk Vorbereitung von dem zuständigen Trainer kritisiert, weil ich meine Prioritäten anders setz(t)e.
Du würdest aus Solidarität in den Wochen vor/nach der Geburt nicht trainieren weil deine Frau nicht kann?
Interessant das du ohne jeglichen Kontext unterstellst das du mehr Kapazitäten deiner Familie widmest (weil du "anders" bist).
Es ist doch vollkommen normal und daher nicht erwähnenswert das Frau und Kind Prio 1 sind.
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Re: Muddis Schadensbegrenzungstraining
Wenn das in einer wk Vorbereitung normal wäre, würde nicht gefühlt jede zweite Partnerschaft genau in der Phase auseinanderbrechen (wirklich. Bb ist auf wk Ebene eine sehr ich bezogene Angelegenheit, bei der man sein Umfeld immer mehr belastet).Leucko hat geschrieben: zum Beitrag navigieren5. Mär 2025, 12:50Verstehe nicht was du meinst.runn12 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren5. Mär 2025, 12:43Mit verlaub: Wenn man das so tut, ist man der falsche Mann, denke ich.Leucko hat geschrieben: zum Beitrag navigieren5. Mär 2025, 10:52 Trainieren vor/während/nach der Geburt gestaltet sich als Mann tendenziell etwas leichter![]()
Ich könnte das nicht mit mir vereinbaren, selbst, wenn meine Frau es anbieten würde.
Bitte nicht als Angriff verstehen. Ich ticke da eh anders und wurde dafür auch reichlich während meiner wk Vorbereitung von dem zuständigen Trainer kritisiert, weil ich meine Prioritäten anders setz(t)e.
Du würdest aus Solidarität in den Wochen vor/nach der Geburt nicht trainieren weil deine Frau nicht kann?
Interessant das du ohne jeglichen Kontext unterstellst das du mehr Kapazitäten deiner Familie widmest (weil du "anders" bist).
Es ist doch vollkommen normal und daher nicht erwähnenswert das Frau und Kind Prio 1 sind.
Mit "anders" meine ich, dass mir verschiedentlich von meinem vorbereiter vorgeworfen wurde, eine Art Verlierer zu sein, weil ich nie mit der Absicht startete, meine Klasse zu gewinnen (weisst schon: whatever it takes, #schmunzel), sondern, wieder ein normaleres Leben mit meinen schätzen zu haben. Glaub mir, das ist da leider viel weniger normal, als du und ich denken.
So eine Einstellung ist eigentlich eine Art Handicap auf wk Ebene.
Für mich etwa ist klar, dass meine Familie zuerst kommen muss. Das macht mir auch nichts aus, ist also nichts, womit ich angeben könnte. Wenn ich also vor und nach der Geburt nicht trainiert habe, war das kein Opfer, sondern das, was ich machen wollte, weil das das richtige war.
Das Training ist/ war in der Zeit nicht wichtig, meine Süssen schon. Wie Du richtig schreibst, hat die Frau eine höhere Belastung zu stemmen, also ist es nur folgerichtig, sie so viel es geht zu entlasten.
Es ist nicht ganz leicht für mich, das hier via forum einigermaßen verständlich und objektiv zu vermitteln, eventuell gelingt es mir nicht und / oder ich verletze unabsichtlich Gefühle.
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Re: Muddis Schadensbegrenzungstraining
Du schreibt ich sei der falsche Mann für meine Frau. Was ich aber nicht als Angriff verstehen soll...runn12 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren5. Mär 2025, 13:10Wenn das in einer wk Vorbereitung normal wäre, würde nicht gefühlt jede zweite Partnerschaft genau in der Phase auseinanderbrechen (wirklich. Bb ist auf wk Ebene eine sehr ich bezogene Angelegenheit, bei der man sein Umfeld immer mehr belastet).Leucko hat geschrieben: zum Beitrag navigieren5. Mär 2025, 12:50Verstehe nicht was du meinst.runn12 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren5. Mär 2025, 12:43
Mit verlaub: Wenn man das so tut, ist man der falsche Mann, denke ich.
Ich könnte das nicht mit mir vereinbaren, selbst, wenn meine Frau es anbieten würde.
Bitte nicht als Angriff verstehen. Ich ticke da eh anders und wurde dafür auch reichlich während meiner wk Vorbereitung von dem zuständigen Trainer kritisiert, weil ich meine Prioritäten anders setz(t)e.
Du würdest aus Solidarität in den Wochen vor/nach der Geburt nicht trainieren weil deine Frau nicht kann?
Interessant das du ohne jeglichen Kontext unterstellst das du mehr Kapazitäten deiner Familie widmest (weil du "anders" bist).
Es ist doch vollkommen normal und daher nicht erwähnenswert das Frau und Kind Prio 1 sind.
Mit "anders" meine ich, dass mir verschiedentlich von meinem vorbereiter vorgeworfen wurde, eine Art Verlierer zu sein, weil ich nie mit der Absicht startete, meine Klasse zu gewinnen (weisst schon: whatever it takes, #schmunzel), sondern, wieder ein normaleres Leben mit meinen schätzen zu haben. Glaub mir, das ist da leider viel weniger normal, als du und ich denken.
So eine Einstellung ist eigentlich eine Art Handicap auf wk Ebene.
Für mich etwa ist klar, dass meine Familie zuerst kommen muss. Das macht mir auch nichts aus, ist also nichts, womit ich angeben möchte. Wenn ich also vor und nach der Geburt nicht trainiert habe, war das kein Opfer, sondern das, was ich machen wollte, weil das das richtige war.
Das Training ist/ war in der Zeit nicht wichtig, meine Süssen schon. Wie Du richtig schreibst, hat die Frau eine höhere Belastung zu stemmen, also ist es nur folgerichtig, sie so viel es geht zu entlasten.
Es ist nicht ganz leicht für mich, das hier via forum einigermaßen verständlich und objektiv zu vermitteln, eventuell gelingt es mir nicht und / oder ich verletze unabsichtlich Gefühle.

Begründest das alles mit im Nachgang mit BB in der WK-Prep was ziemlich weit weg von allem hier geschriebenen ist.
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Re: Muddis Schadensbegrenzungstraining
Na gut, dann etwas direkter, auch, wenn Du wenig begeistert sein wirst - und ich weise darauf hin, dass Du die Diskussion vertiefen möchtest:
Für mich etwa ist, wie bereits geschrieben, nicht ersichtlich, inwiefern es für den Mann leichter sein soll, vor und nach der Geburt zu trainieren, als für die Frau.
Die physiologischen Vorgänge sind mir bekannt, aber wenn Du mir eingangs unterstellst, dass es für mich leichter wäre, zu trainieren, weil ich ein Mann sei, dann kann ich Deine Argumentation nur so deuten, dass Du Zeiten, in denen Du Deine Frau entlasten und/ oder auf ein eigenes Kind aufpassen könntest, nutzt, um zu trainieren.
Kannst Du machen, klar. Die Begründung ist für mich aber aus den bereits genannten Gründen nicht stichhaltig. So, wie Du eben trainieren willst, will ich nicht in der Zeit eben nicht trainieren, weil ich mich um Frau / Kind(er) kümmern kann. Zu tun gibt es immer reichlich.
Ob wir das jetzt wirklich immer weiter vertiefen müssen?
Für mich etwa ist, wie bereits geschrieben, nicht ersichtlich, inwiefern es für den Mann leichter sein soll, vor und nach der Geburt zu trainieren, als für die Frau.
Die physiologischen Vorgänge sind mir bekannt, aber wenn Du mir eingangs unterstellst, dass es für mich leichter wäre, zu trainieren, weil ich ein Mann sei, dann kann ich Deine Argumentation nur so deuten, dass Du Zeiten, in denen Du Deine Frau entlasten und/ oder auf ein eigenes Kind aufpassen könntest, nutzt, um zu trainieren.
Kannst Du machen, klar. Die Begründung ist für mich aber aus den bereits genannten Gründen nicht stichhaltig. So, wie Du eben trainieren willst, will ich nicht in der Zeit eben nicht trainieren, weil ich mich um Frau / Kind(er) kümmern kann. Zu tun gibt es immer reichlich.
Ob wir das jetzt wirklich immer weiter vertiefen müssen?
Zuletzt geändert von runn12 am 5. Mär 2025, 13:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Muddis Schadensbegrenzungstraining
Ich fand es lustig das du deine Erlebnisse 1:1 in Tipps für eine stillende Mutter deren Kind nicht ohne sie schlafen kann ummünzt.runn12 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren5. Mär 2025, 13:28 Na gut, dann etwas direkter, auch, wenn Du wenig begeistert sein wirst - und ich weise darauf hin, dass Du die Diskussion vertiefen möchtest:
Für mich etwa ist, wie bereits geschrieben, nicht ersichtlich, inwiefern es für den Mann leichter sein soll, vor und nach der Geburt zu trainieren, als für die Frau.
Die physiologischen Vorgänge sind mir bekannt, aber wenn Du mir eingangs unterstellst, dass es für mich leichter wäre, zu trainieren, weil ich ein Mann sei, dann kann ich Deine Argumentation nur so deuten, dass Du Zeiten, in denen Du Deine Frau entlasten und/ oder auf ein eigenes Kind aufpassen könntest, nutzt, um zu trainieren.
Kannst Du machen, klar. Die Begründung ist für mich aber aus den bereits genannten Gründen nicht stichhaltig.
Mein Post war mit einem sogenannten Emoticon versehen und somit als nicht komplett ernst zu nehmen gekennzeichnet.
Daher hat mich der Inhalt deiner Antwort etwas überrascht.
Aber ich würde sagen jetzt haben wir uns ausreichend dazu ausgetauscht.
Das ist sicher recht Individuell. Wenn die Frau Stillt und das Kind nur bei ihr schlafen kann hat die Frau schonmal erheblich schlechteren Schlaf ganz egal wie sehr sich der Partner an anderen Stellen einbringt.runn12 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren5. Mär 2025, 13:28 Für mich etwa ist, wie bereits geschrieben, nicht ersichtlich, inwiefern es für den Mann leichter sein soll, vor und nach der Geburt zu trainieren, als für die Frau.
Bei uns war das zum nicht der Fall. Ich habe in den letzten 3 Jahren schätzungsweise 80% der Schlafbegleitungen inkl. Vor- und Nachbereitung übernehmen können.
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Re: Muddis Schadensbegrenzungstraining
Ja, das ist sicher alles zutreffend.
Ich selber schrieb in meinem ersten post ja nur, dass
Man rückblickend betrachtet merkt, dass die allgegenwärtige Situation nicht so gewaltig und erdrückend war, wie man selber dachte
und
Wie ich selbst nach der Geburt unseres zweiten Kindes trainierte, als ich eine Weile alleine, also ohne die Mutter, aber mit einer einjährigen Tochter und einem neugeborenen Sohn trainiert habe.
Erfahrungsgemäss ist auch ein temporärer Wegfall oder Verzicht des Trainings viel weniger dramatisch, als man wieder in der Situation selbst denkt. Nicht, weil man selbst viel toller als alle anderen Menschen ist, sondern, weil man lernt, anders damit umzugehen. Ich war auch ein paarmal kurz vor dem Verzweifeln, das ist klar.
Wird alles, liebe threaderstellerin, wirklich.
Ich selber schrieb in meinem ersten post ja nur, dass
Man rückblickend betrachtet merkt, dass die allgegenwärtige Situation nicht so gewaltig und erdrückend war, wie man selber dachte
und
Wie ich selbst nach der Geburt unseres zweiten Kindes trainierte, als ich eine Weile alleine, also ohne die Mutter, aber mit einer einjährigen Tochter und einem neugeborenen Sohn trainiert habe.
Erfahrungsgemäss ist auch ein temporärer Wegfall oder Verzicht des Trainings viel weniger dramatisch, als man wieder in der Situation selbst denkt. Nicht, weil man selbst viel toller als alle anderen Menschen ist, sondern, weil man lernt, anders damit umzugehen. Ich war auch ein paarmal kurz vor dem Verzweifeln, das ist klar.
Wird alles, liebe threaderstellerin, wirklich.
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Re: Muddis Schadensbegrenzungstraining
Hui, hier lief ja noch Diskussion.
Ich glaube ich kann hier mal allen empfehlen, sich über mindestens 3 Monate den Wecker alle 2 Stunden zu stellen (oder wechselnd alle 1-2 Stunden für die ganz harten) und dann reden wir nochmal
Weil klar liegen die Nerven blank und die Regeneration brach, wenn einfach alle Nächte mies bis katastrophal sind.
Und Stillen ist halt einfach voll Frauensache, während der Mann daneben friedlich schlafen kann, egal was er sonst so übernimmt.
Also, nachdem ich hier die Artikel zum Fortschritt gelesen habe, freue ich mich erstmal, dass ich die gleichen Gewichte statt in 30 jetzt in 20 Minuten bewegt bekomme, mit nur leichtem Muskelkater. Mal Zeit stoppen statt hopphopphopp durchziehen ist erhellend. Also sollte ich definitiv mal wieder steigern und mir zumindest das bisschen mehr Zeit nehmen.
Sonst zu meinen Problemen Regeneration und Zeit:
Zeit verbessert sich jetzt wohl tatsächlich, Mann und Knirps können wieder gemeinsam ins Bett, sofern der Mann mit einem lebenden Schal leben kann. Also nicht nur in der Nacht wenn ich direkt daneben bin sondern auch endlich wieder abends. Das wird er jetzt also an drei Abenden die Woche machen, also Zeit in der ich Haushalt, Training und ein bisschen Selfcare machen kann, je nach Müdigkeit 4-6 Stunden insgesamt.
Yay. Damit bin ich schonmal bei 3x die Woche mindestens 30 Minuten zum Training, die Stunde wird es wegen einem Haufen anderer ToDos nicht. Und mal sehen wann sich das ändert und zum Guten oder Schlechten, die Knirpse haben ja nur Phasen.
Die Stillschraube will ich absehbar zudrehen, zumindest nachts. Mal gucken, was das bringt und ob Knirpsi halbwegs mitmacht oder die Superkraft Wutanfall einsetzt.
Der Knirps hat jedenfalls schon ein paar Mal versehentlich 3 Stunden geschlafen, ich hoffe einfach mal, dass da Potential für Schlaf ist.
Ab nächstem Monat schläft Knirpsi auch in der Kita, Luft für meinen Mann und da der Mittagsschlaf dann kürzer ist, geht der Knirps eher ins Bett, also mehr Luft für den, der wach bleiben kann.
Ich glaube ich kann hier mal allen empfehlen, sich über mindestens 3 Monate den Wecker alle 2 Stunden zu stellen (oder wechselnd alle 1-2 Stunden für die ganz harten) und dann reden wir nochmal

Weil klar liegen die Nerven blank und die Regeneration brach, wenn einfach alle Nächte mies bis katastrophal sind.
Und Stillen ist halt einfach voll Frauensache, während der Mann daneben friedlich schlafen kann, egal was er sonst so übernimmt.
Also, nachdem ich hier die Artikel zum Fortschritt gelesen habe, freue ich mich erstmal, dass ich die gleichen Gewichte statt in 30 jetzt in 20 Minuten bewegt bekomme, mit nur leichtem Muskelkater. Mal Zeit stoppen statt hopphopphopp durchziehen ist erhellend. Also sollte ich definitiv mal wieder steigern und mir zumindest das bisschen mehr Zeit nehmen.
Sonst zu meinen Problemen Regeneration und Zeit:
Zeit verbessert sich jetzt wohl tatsächlich, Mann und Knirps können wieder gemeinsam ins Bett, sofern der Mann mit einem lebenden Schal leben kann. Also nicht nur in der Nacht wenn ich direkt daneben bin sondern auch endlich wieder abends. Das wird er jetzt also an drei Abenden die Woche machen, also Zeit in der ich Haushalt, Training und ein bisschen Selfcare machen kann, je nach Müdigkeit 4-6 Stunden insgesamt.
Yay. Damit bin ich schonmal bei 3x die Woche mindestens 30 Minuten zum Training, die Stunde wird es wegen einem Haufen anderer ToDos nicht. Und mal sehen wann sich das ändert und zum Guten oder Schlechten, die Knirpse haben ja nur Phasen.
Die Stillschraube will ich absehbar zudrehen, zumindest nachts. Mal gucken, was das bringt und ob Knirpsi halbwegs mitmacht oder die Superkraft Wutanfall einsetzt.
Der Knirps hat jedenfalls schon ein paar Mal versehentlich 3 Stunden geschlafen, ich hoffe einfach mal, dass da Potential für Schlaf ist.
Ab nächstem Monat schläft Knirpsi auch in der Kita, Luft für meinen Mann und da der Mittagsschlaf dann kürzer ist, geht der Knirps eher ins Bett, also mehr Luft für den, der wach bleiben kann.
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Re: Muddis Schadensbegrenzungstraining
Klingt doch nach ein paar Schritten zu etwas mehr Freizeit.
Deine Anmerkungen zum Thema Stillen meinte ich @runn12 zum Thema Belastung Mann/Frau.
Da kann man als Partner einfach nicht viel zu beitragen. Wenn der Schlaf miserabel ist hilft einem Freizeit an anderer Stelle auch nur bedingt.
Wünsche in jedem Fall das es dahingehend weiter aufwärts geht.
Deine Anmerkungen zum Thema Stillen meinte ich @runn12 zum Thema Belastung Mann/Frau.
Da kann man als Partner einfach nicht viel zu beitragen. Wenn der Schlaf miserabel ist hilft einem Freizeit an anderer Stelle auch nur bedingt.
Wünsche in jedem Fall das es dahingehend weiter aufwärts geht.