5 Ausreden die ich echt nicht mehr hören kann
- Ebiator
- Battlemaster Andi
- Beiträge: 5490
- Registriert: 3. Mär 2023, 18:12
- Wohnort: Ludwigsburg
- Trainingsbeginn: 2000
- Körpergröße: 185
- Körpergewicht: 85
- KFA: 5
- Sportart: Bodybuilding
- Squat: 190
- Bench: 142
- Deadlift: 220
- Ich bin: Pro, Bro
- Kibou
- Lounger
- Beiträge: 270
- Registriert: 9. Mär 2023, 18:26
- Geschlecht: M
- Sportart: Bodybuilding
- Lieblingsübung: Dips
- Ich bin: Lauchig
Re: 5 Ausreden die ich echt nicht mehr hören kann
das auf jeden Fall. Gerade als meine beiden Kids total klein waren, ist gerade Schlaf, Regeneration und Zeitmanagement nicht immer on top. Deswegen finde ich so nervig, wenn mir jemand sagt keine Zeit... Aber im Endeffekt muss jeder selbst wissen, was er investieren möchte und mit dem Leben was er rausbekommtflou1983 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren10. Nov 2023, 09:36Keine Zeit ist natürlich Quatsch. Was bei mir aber tatsächlich ein Problem ist, seit wir ein Kind haben, ist das ich das Pensum von davor nicht mehr regeneriert kriege. Ist halt einfach deutlich zu wenig Schlaf und dadurch werde ich relativ schnell krank.Kibou hat geschrieben: zum Beitrag navigieren29. Okt 2023, 21:10 guter , teils witzig geschriebener Artikel... Gefällt mir...
Und tatsächlich hatte ich kürzlich so ein Gespräch. Fazit war, er würde ja so gerne öfter zum Sport, aber er hat einfach keine Zeit... (single mit 9-17 Uhr Job)
Gespräch über das Thema war dann für mich beendet (Schichtarbeit, 2 Kinder, Haus)
- Herkuroid
- Neuer Lounger
- Beiträge: 7
- Registriert: 13. Mär 2023, 10:49
Re: 5 Ausreden die ich echt nicht mehr hören kann
Schöner Artikel, unterhaltsam geschrieben!
Mein Senf dazu:
Ich bin der Meinung, dass vieles von der "Grundmotivation" bzw. der Motivation, mit der wir alle mal angefangen haben zu trainieren, abhängt.
Als Beispiel nehme ich mich selbst: Angefangen (Wenn man das überhaupt so nennen kann) habe ich mit 14-15, Eine Kurzhantel, mit ein paar Gewichtsscheiben, Federhantel, Gummibänder, und eine Klimmzugstange zum Einhängen am Türrahmen, Eiweisspulver wurde damals gesponsert vom Opa...
Das "Training" war abseits von jedem vernünftigen Trainingsplan oder richtiger Technik, aber Arme und Oberkörper wuchsen irgendwie...Freunde, Schulkollegen (und Kolleginnen ) und Familie haben einen irgendwann auf einmal auf die voluminösen Arme angesprochen...ab dem Zeitpunkt hatte ich Feuer gefangen, mich irgendwann im ersten Studio angemeldet und mich über Jahre hinweg in mein Hobby "hineingearbeitet".
Nicht zuletzt habe ich mir dann die letzten Jahre auch viel Wissen über TA angeeignet. Wenn ich zurückdenke, bin ich aber stets mit einer gewissen Lust bzw. Freude ins Training gegangen.
Heute bin ich Mitte 30, habe zwei Kinder, Haus und Hund (Frau nicht zu vergessen ;P), und merke schon, wie sich Prioritäten verschoben haben. Nichtsdestotrotz versuche ich aber immer, mich zu 2-3 Einheiten die Woche zu "zwingen" ..
Was ich damit sagen will: Wenn jemand zwar gerne nen athetischen Körper hätte, aber grundsätzlich einfach null Spaß an dem ganzen Prozedere hat, kann ich verstehen, dass er bereits nach zwei Wochen am Eisen wieder hinschmeisst, und natürlich die lächerlichsten Ausreden kommen.. Das wäre, wie wenn mich jemand zwingen würde, 2-3 mal die Woche im Hallenbad schwimmen zu gehen..Ich wüsste, dass es für meinen Rücken eine Wohltat wäre, aber ich habe schlicht und einfach keinen Bock, mich im Chlorbecken mir Rentnern um meine Bahn zu streiten ...
Mein Senf dazu:
Ich bin der Meinung, dass vieles von der "Grundmotivation" bzw. der Motivation, mit der wir alle mal angefangen haben zu trainieren, abhängt.
Als Beispiel nehme ich mich selbst: Angefangen (Wenn man das überhaupt so nennen kann) habe ich mit 14-15, Eine Kurzhantel, mit ein paar Gewichtsscheiben, Federhantel, Gummibänder, und eine Klimmzugstange zum Einhängen am Türrahmen, Eiweisspulver wurde damals gesponsert vom Opa...
Das "Training" war abseits von jedem vernünftigen Trainingsplan oder richtiger Technik, aber Arme und Oberkörper wuchsen irgendwie...Freunde, Schulkollegen (und Kolleginnen ) und Familie haben einen irgendwann auf einmal auf die voluminösen Arme angesprochen...ab dem Zeitpunkt hatte ich Feuer gefangen, mich irgendwann im ersten Studio angemeldet und mich über Jahre hinweg in mein Hobby "hineingearbeitet".
Nicht zuletzt habe ich mir dann die letzten Jahre auch viel Wissen über TA angeeignet. Wenn ich zurückdenke, bin ich aber stets mit einer gewissen Lust bzw. Freude ins Training gegangen.
Heute bin ich Mitte 30, habe zwei Kinder, Haus und Hund (Frau nicht zu vergessen ;P), und merke schon, wie sich Prioritäten verschoben haben. Nichtsdestotrotz versuche ich aber immer, mich zu 2-3 Einheiten die Woche zu "zwingen" ..
Was ich damit sagen will: Wenn jemand zwar gerne nen athetischen Körper hätte, aber grundsätzlich einfach null Spaß an dem ganzen Prozedere hat, kann ich verstehen, dass er bereits nach zwei Wochen am Eisen wieder hinschmeisst, und natürlich die lächerlichsten Ausreden kommen.. Das wäre, wie wenn mich jemand zwingen würde, 2-3 mal die Woche im Hallenbad schwimmen zu gehen..Ich wüsste, dass es für meinen Rücken eine Wohltat wäre, aber ich habe schlicht und einfach keinen Bock, mich im Chlorbecken mir Rentnern um meine Bahn zu streiten ...