Es haben aber viele Leute gar nicht das Interesse, sich 24/7 mit dem Sport zu beschäftigen. In meinem Coaching sind einige Leute, die einfach Vorgaben haben wollen, damit einen guten Körper bekommen wollen und ihre Gesundheit optimieren wollen. In der Zeit, wo sie sich die Infos aneignen könnten, verdienen diese Leute lieber Geld mit ihrem eigentlichen Job. Das ist eben moderne Arbeitsteilung.mkSkillor hat geschrieben: zum Beitrag navigieren29. Aug 2023, 11:59Gebe ich dir vollkommen Recht. Vor allem bei den Geschichten, welche die teilweise erzählen.Matze hat geschrieben: zum Beitrag navigieren29. Aug 2023, 10:51 Wissen =/ objektiverer Blick und ordentliche Betreuung. Die ganzen Jungs aus den 80ern und 90ern haben auch noch viel krasser mit ihrer Gesundheit gespielt. Da wurde sicher richtig viel Mist verzapft.
Aber wie gesagt, mittlerweile gibt es genug seriöse und frei zugängliche Quellen im Netz, die einen Coach für einen 75kg Athlet obsolet machen. Für die schwereren Klassen kann ich es ja noch in gewisser Weise nachvollziehen.
Wie oben schon von wem anders geschrieben. Mittlerweile ist es gefühlt ein "Statussymbol", sich in sein Instaprofil "Coached by ..." reinzuschreiben.
Rund ums Coaching
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Re: Rund ums Coaching
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Re: Rund ums Coaching
Bin ich auch wieder bei dir. Verstehe auch die Menschen, welche diese Einstellung haben und sich dadurch die Zeit ersparen, das Wissen selbst anzueignen. Daher sollte man eher zwischen Lifestyle Coaching und Wettkampfvorbereitung unterscheiden.Matze hat geschrieben: zum Beitrag navigieren29. Aug 2023, 12:23Es haben aber viele Leute gar nicht das Interesse, sich 24/7 mit dem Sport zu beschäftigen. In meinem Coaching sind einige Leute, die einfach Vorgaben haben wollen, damit einen guten Körper bekommen wollen und ihre Gesundheit optimieren wollen. In der Zeit, wo sie sich die Infos aneignen könnten, verdienen diese Leute lieber Geld mit ihrem eigentlichen Job. Das ist eben moderne Arbeitsteilung.mkSkillor hat geschrieben: zum Beitrag navigieren29. Aug 2023, 11:59Gebe ich dir vollkommen Recht. Vor allem bei den Geschichten, welche die teilweise erzählen.Matze hat geschrieben: zum Beitrag navigieren29. Aug 2023, 10:51 Wissen =/ objektiverer Blick und ordentliche Betreuung. Die ganzen Jungs aus den 80ern und 90ern haben auch noch viel krasser mit ihrer Gesundheit gespielt. Da wurde sicher richtig viel Mist verzapft.
Aber wie gesagt, mittlerweile gibt es genug seriöse und frei zugängliche Quellen im Netz, die einen Coach für einen 75kg Athlet obsolet machen. Für die schwereren Klassen kann ich es ja noch in gewisser Weise nachvollziehen.
Wie oben schon von wem anders geschrieben. Mittlerweile ist es gefühlt ein "Statussymbol", sich in sein Instaprofil "Coached by ..." reinzuschreiben.
Meine Erwartungshaltung bei Wettkampfathelten ist einfach, dass wenn jemand sich diesen Aufwand antut mit Offseason, Diät, die Entbehrungen etc. er doch eine Eigenmotivation haben sollte, zu verstehen, wie er das anstellt. So bin ich zumindest gestrickt. Und dass man eine Objektive Sicht hat und sich selbst nicht verrückt macht, braucht man aus meiner Sicht auch keinen Coach, zumindest nicht auf dem Level bei dem die meisten unterwegs sind.
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Re: Rund ums Coaching
Macht ein Coaching als naturaler Hobbysportler aus eurer Sicht überhaupt Sinn bzw. hat jemand gute Erfahrungen damit? Ich versuche auch gerade wieder in die Spur zu kommen und habe hier im Forum schon einige Tipps bekommen. (kann nicht sein, dass man 5 Tage die Woche trainiert und aussieht wie ein vollgeschissener Strumpf) Eine medizinische Sache werde ich jetzt noch abklären. Je nach dem, was da rauskommt, würde ich mir evtl. auch überlegen, mal einen Coach zu suchen.
Wichtig wäre mir, dass er Erfahrung mit Nattys hat (vielleicht sogar selbst Natty oder ehemals on) und die Bedürfnisse bzw. Umstände von Hobbysportlern einschätzen kann. Ich brauche keine WK-Vorbereitung oder Posing-Hilfe. Außerdem wäre mir schon persönlicher Kontakt wichtig - zumindest würde ich den TP und die Übungen im Plan 1:1 gezeigt und korrigiert bekommen wollen. Bei mir im Studio laufen einige Personalcoaches rum, aber das sind meistens Stoffer mit aufgedunsenem Wasserkopf, die ihren Kunden Weisheiten erzählen, die seit 20 Jahren outdated sind und sie durch ein hartes Volumen Training prügeln. Online Coaches oder Influencer, die mir ihren Standard PPL HIT Plan andrehen wollen, wären jetzt aber auch nicht meins. Es sollte also sehr individuell sein und das ganze so programmiert werden, dass es für beide Seiten passt.
Wichtig wäre mir, dass er Erfahrung mit Nattys hat (vielleicht sogar selbst Natty oder ehemals on) und die Bedürfnisse bzw. Umstände von Hobbysportlern einschätzen kann. Ich brauche keine WK-Vorbereitung oder Posing-Hilfe. Außerdem wäre mir schon persönlicher Kontakt wichtig - zumindest würde ich den TP und die Übungen im Plan 1:1 gezeigt und korrigiert bekommen wollen. Bei mir im Studio laufen einige Personalcoaches rum, aber das sind meistens Stoffer mit aufgedunsenem Wasserkopf, die ihren Kunden Weisheiten erzählen, die seit 20 Jahren outdated sind und sie durch ein hartes Volumen Training prügeln. Online Coaches oder Influencer, die mir ihren Standard PPL HIT Plan andrehen wollen, wären jetzt aber auch nicht meins. Es sollte also sehr individuell sein und das ganze so programmiert werden, dass es für beide Seiten passt.
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Re: Rund ums Coaching
Aber auch das muss nicht immer gegeben sein. Ich kenne zwei Athleten (beides Wettkämpfer) bei mir im Studio, die den Sport einfach lieben, sich aber nicht in der Theorie verlieren wollen bzw. einfach kein Interesse daran haben, alle Faktoren selbst zu optimieren. Zusätzlich wollen beide einfach ein objektiveres Auge an ihrer Seite haben. Warum also nicht? Man kauft sich damit Wissen, Zeit, Gesundheit und die Optimierung der eigenen Ergebnisse.mkSkillor hat geschrieben: zum Beitrag navigieren29. Aug 2023, 13:25 [...]
Bin ich auch wieder bei dir. Verstehe auch die Menschen, welche diese Einstellung haben und sich dadurch die Zeit ersparen, das Wissen selbst anzueignen. Daher sollte man eher zwischen Lifestyle Coaching und Wettkampfvorbereitung unterscheiden.
Meine Erwartungshaltung bei Wettkampfathelten ist einfach, dass wenn jemand sich diesen Aufwand antut mit Offseason, Diät, die Entbehrungen etc. er doch eine Eigenmotivation haben sollte, zu verstehen, wie er das anstellt. So bin ich zumindest gestrickt. Und dass man eine Objektive Sicht hat und sich selbst nicht verrückt macht, braucht man aus meiner Sicht auch keinen Coach, zumindest nicht auf dem Level bei dem die meisten unterwegs sind.
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Re: Rund ums Coaching
viele suchen sich einen Coach im Lifestyle Bereich weil sie dadurch die Motivation leichter aufrechterhalten können. Du bist dann quasi jeden Samstag jemanden rechenschaft "schuldig" wie die Woche gelaufen ist, wieso du keinen Progress gemacht hast etc. Das hilft schon vielen beim durchziehen.
Bzgl. Kienzl Coaching, ich denke auch nicht das er das selbst macht. Hypertrophy Coach bietet auch so eine App mit Coaching an, der macht das wh auch nicht selbst. Ich meine auch mal gelesen zu haben das es Firmen gibt die das dann im Hintergrund steuern für den Coach. Der gibt dann nur seinen Namen und hat eben ein paar Leute mit denen er Werbung macht.
Bzgl. Kienzl Coaching, ich denke auch nicht das er das selbst macht. Hypertrophy Coach bietet auch so eine App mit Coaching an, der macht das wh auch nicht selbst. Ich meine auch mal gelesen zu haben das es Firmen gibt die das dann im Hintergrund steuern für den Coach. Der gibt dann nur seinen Namen und hat eben ein paar Leute mit denen er Werbung macht.
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- Matze
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Re: Rund ums Coaching
Ahhh okay, quasi wie im BB-Coaching bei Leuten, die nicht lange genug am Ball bleiben normalerweise und von selbst nicht durchziehen. Im BB-/Lifestyle-Kontext hat mich es selbst überrascht, wie krass die Leute durch diese Rechenschaftspflicht Motivation finden, den Prozess auch durchzuziehen.
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Re: Rund ums Coaching
Ich hab bald einen Termin bei einem ganzheitlichen Arzt, das ist fast Coaching.
Bin sonst bei Matze: macht dir der Prozess Spass dann brauchst keinen Coach, bist du nur Ergebnisgetrieben hol dir nen Coach, egal ob Wettkampf oder nicht
Könnt ich nochmal neu starten würde ich mir nach ca 6 Monaten jemanden holen der meine Technik checkt
Bin sonst bei Matze: macht dir der Prozess Spass dann brauchst keinen Coach, bist du nur Ergebnisgetrieben hol dir nen Coach, egal ob Wettkampf oder nicht
Könnt ich nochmal neu starten würde ich mir nach ca 6 Monaten jemanden holen der meine Technik checkt
- Matze
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Re: Rund ums Coaching
Safe: wäre ich nochmal 16 und würde mit Kraftsport anfangen, würde ich mir auch als ersten Schritt gleich ein Coaching für ein paar Jahre holen. Das spart unfassbar Zeit und hält verletzungsfrei. 
- PRaXX
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Re: Rund ums Coaching
Ist das als Coach nicht total unbefriedigend mit Leuten zusammenarbeiten zu müssen, die eigentlich überhaupt keinen Bock haben auf den Sport haben, aber Hauptsache aussehen wollen wie SuperMan.macht dir der Prozess Spass dann brauchst keinen Coach, bist du nur Ergebnisgetrieben hol dir nen Coach
Wer nicht ein Mindestmaß Interesse daran hat und sich nichtmal selbständig die Basics aneignen will, der braucht auch nicht von nem Superbody träumen. Ist meine Meinung.
- runn12
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Re: Rund ums Coaching
Ganz ehrlich, ich denke, dass das nicht ideal wäre.
Habe im Laufe der Zeit auch diverse Coachings hinter mir, neben einigen lokalen Grössen, die mittlerweile kein Mensch mehr kennt, auch Namen wie Shelby Starnes, Dante, Mountain Dog, Skip Hill u.ä.
Letztlich hat da jeder seine Vorgehensweise und weicht null komme null ab, man selbst muss sie komplett übernehmen und hat immer hie und da irgendwas, was gut war, aber auch einige Dinge, die weniger gut waren.
Aktuell bin ich bei Iron Mike und muss sagen, dass ich gerade von dem Posing und ein paar Supplementdingen profitiere, beim Training sind wir beide nicht wirklich auf derselben Linie, ums vorsichtig auszudrücken.
Ideal wäre es also, wenn man schon ein wenig Erfahrung hat und gut einschätzen kann, wo genau man Hilfe braucht ( ein Komplettpaket ist halt "schwierig"), so wie bei mir etwa das Posing / die Kür, um bei obigen Beispiel zu bleiben ( da etwa ist Mike unglaublich gut, wie ich finde).
Habe im Laufe der Zeit auch diverse Coachings hinter mir, neben einigen lokalen Grössen, die mittlerweile kein Mensch mehr kennt, auch Namen wie Shelby Starnes, Dante, Mountain Dog, Skip Hill u.ä.
Letztlich hat da jeder seine Vorgehensweise und weicht null komme null ab, man selbst muss sie komplett übernehmen und hat immer hie und da irgendwas, was gut war, aber auch einige Dinge, die weniger gut waren.
Aktuell bin ich bei Iron Mike und muss sagen, dass ich gerade von dem Posing und ein paar Supplementdingen profitiere, beim Training sind wir beide nicht wirklich auf derselben Linie, ums vorsichtig auszudrücken.
Ideal wäre es also, wenn man schon ein wenig Erfahrung hat und gut einschätzen kann, wo genau man Hilfe braucht ( ein Komplettpaket ist halt "schwierig"), so wie bei mir etwa das Posing / die Kür, um bei obigen Beispiel zu bleiben ( da etwa ist Mike unglaublich gut, wie ich finde).
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Re: Rund ums Coaching
Du warst noch nie Coach in einem KettenstudioPRaXX hat geschrieben: zum Beitrag navigieren29. Aug 2023, 16:27Ist das als Coach nicht total unbefriedigend mit Leuten zusammenarbeiten zu müssen, die eigentlich überhaupt keinen Bock haben auf den Sport haben, aber Hauptsache aussehen wollen wie SuperMan.macht dir der Prozess Spass dann brauchst keinen Coach, bist du nur Ergebnisgetrieben hol dir nen Coach
Wer nicht ein Mindestmaß Interesse daran hat und sich nichtmal selbständig die Basics aneignen will, der braucht auch nicht von nem Superbody träumen. Ist meine Meinung.

Man kann doch mit voller Hingabe trainieren, aber sich trotzdem an Vorgaben anderer halten weil man z.B. meint die wissen es besser
Ein Coach spart dir halt Zeit. Eric Helms hat es mal schön ausgedrückt: Einen guten Coach zeichnet aus, dass er die Grundlagen der Wissenschaft als Vorgabe sieht und das mit seinen persönlichen Erfahrungen mit sich und im Idealfall den Erfahrungen seiner KLienten kombiniert.
Du müsstest jetzt z.B. entscheiden ob du rechts oder links rum gehst, dein Coach hat aber schon 100 Leute erfolgreich rechtsrum geschickt und nur 10 erfolgreich nach links. Dann liegt eben der Verdacht nahe was bei dir erfolgversprechender ist
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Re: Rund ums Coaching
Im Zweifelsfall einfach Vollgas durch die Mitte.Du müsstest jetzt z.B. entscheiden ob du rechts oder links rum gehst,
Verstehe schon was du meinst.
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Re: Rund ums Coaching
Was ihr unterschätzt ist, dass ein Coach einem auch wirklich beibringen kann in seinem Training auch wirklich an seine Grenzen zu gehen. Es bringt nix sich Sätze mit RiR von 1-3 aufzuschreiben, man in der Praxis aber garantiert noch 5 Wiederholungen im Tank hatte.
Viele dümpeln jahrelang in ihrem Training rum, machen jahrelang die selben Übungen mit dem selben Gewicht und wundern sich, dass nix passiert. Weil sie nicht wissen, wie sich ein progressives Training WIRKLICH anfühlen soll.
Selbst hier oder auf Andro damals gab es doch auch genug Leute, die zwar theoretisch ein gutes Wissen haben, aber in der Praxis keine Ahnung haben wie sie es wirklich anwenden.
Bei nem Bodybuilding Seminar rennen auch genug Leute rum, die sich mit der Materie befassen, aber trotz jahrelangem Training nach nix aussehen.
Viele dümpeln jahrelang in ihrem Training rum, machen jahrelang die selben Übungen mit dem selben Gewicht und wundern sich, dass nix passiert. Weil sie nicht wissen, wie sich ein progressives Training WIRKLICH anfühlen soll.
Selbst hier oder auf Andro damals gab es doch auch genug Leute, die zwar theoretisch ein gutes Wissen haben, aber in der Praxis keine Ahnung haben wie sie es wirklich anwenden.
Bei nem Bodybuilding Seminar rennen auch genug Leute rum, die sich mit der Materie befassen, aber trotz jahrelangem Training nach nix aussehen.
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Re: Rund ums Coaching
Zwischen Wissen in der Theorie und objektiv guter Umsetzung liegen halt Welten. Ein guter Coach wird für fast alle Athleten einfach ein Benefit sein. Die Frage ist halt, ob man sich das leisten möchte.
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Re: Rund ums Coaching
Will nicht wissen auf wie viele Coaches das auch zutrifftLeute, die zwar theoretisch ein gutes Wissen haben, aber in der Praxis keine Ahnung haben wie sie es wirklich anwenden