Hi,
Ich habe Probleme, meinen Mealprep über mehrere Wochen hinweg durchzuziehen. Ich bereite bis dato schon sehr minimalistisch vor, geprept wird meistens eine Mixtur aus: Reis / Nudeln, Rührei, Tofu / Lachs und Kichererbsen- dazu kommt am Tag des Verzehrs gefrorenes Mischgemüse und zubereitet wird das dann in der Mikrowelle.
Es fühlt sich gesund an jedoch schmeckt es mir nicht ausreichend gut, um längere Zeiten am Ball zu bleiben. Da mir selber absolut die Kreativität dafür fehlt (Koch-Nulpe), bin ich auf der Suche nach Mealprep-Plänen, die die wichtigsten Makros und Mikros abdecken, immer noch ohne massiven Aufwand zuzubereiten sind aber dabei gerne etwas mehr Geschmack bieten.
Über Tipps und Reaourcen zu dem Thema würde ich mich sehr freuen! Wie macht ihr das, sorgt dafür dass es schmeckt und ihr am Ball bleibt?
Vielen Dank!
Minimalistische Mealprep-Pläne
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Re: Minimalistische Mealprep-Pläne
Vielleicht mal bissi Input auf YouTube holen? Da gibt es ja einiges zum Thema, grad auch für Trainierende.
Und generell mal das Mindset überdenken. Essen einfach als Treibstoff ansehen, das muss nicht immer super schmecken, sondern gut tun. Wobei das eine das andere nicht ausschließt.
Last but not least, ab und zu einfach mal fünfe grade sein lassen, etwas für den Geschmack tun und ohne Reue sündigen. Man kann als Nicht-Bühnenathlet sicher jede Woche mal nen Burger oder ne Pizza (oder was einem so schmeckt) essen ohne gleich alle Gains zu verlieren oder den Körper extrem zu schädigen. Ausnahme heißt das Zauberwort.
Ich merke dann nämlich auch immer wieder mal im nächsten Training, dass dieses Essen einen zwar kurzfristig geschmacklich befriedigt, mich aber nicht toll voran bringt.
Choose your poison.
Und generell mal das Mindset überdenken. Essen einfach als Treibstoff ansehen, das muss nicht immer super schmecken, sondern gut tun. Wobei das eine das andere nicht ausschließt.
Last but not least, ab und zu einfach mal fünfe grade sein lassen, etwas für den Geschmack tun und ohne Reue sündigen. Man kann als Nicht-Bühnenathlet sicher jede Woche mal nen Burger oder ne Pizza (oder was einem so schmeckt) essen ohne gleich alle Gains zu verlieren oder den Körper extrem zu schädigen. Ausnahme heißt das Zauberwort.
Ich merke dann nämlich auch immer wieder mal im nächsten Training, dass dieses Essen einen zwar kurzfristig geschmacklich befriedigt, mich aber nicht toll voran bringt.
Choose your poison.