Harun hat geschrieben: zum Beitrag navigieren1. Dez 2025, 08:44
Natürlich könnte ich auch vieles aus dem Home Office erledigen und müsste keine 50h im Büro sitzen, aber ich kann nicht von Kollegen verlangen, dass sie 6 Tage die Woche um 6 Uhr anfangen, während ich selbst um 8 Uhr eintrudle und samstags ausschlafe.
Vielleicht würde ich in einem Konzern anders denken, aber für mich hat es sich bei meinen bisherigen Arbeitgebern immer ausgezahlt.
6 Tage pro Woche Arbeiten? WTF?
Samstag freiwillig und nur 5,5h.
Sind aber immer einige, die gerne kommen. Allen voran unsere Afghanen, die sind jeden Samstag da.
Edit: Ist natürlich sehr schade, dass es für solche Leute keine steuerlichen Anreize für die Überstunden gibt.
Harun hat geschrieben: zum Beitrag navigieren1. Dez 2025, 08:44
Natürlich könnte ich auch vieles aus dem Home Office erledigen und müsste keine 50h im Büro sitzen, aber ich kann nicht von Kollegen verlangen, dass sie 6 Tage die Woche um 6 Uhr anfangen, während ich selbst um 8 Uhr eintrudle und samstags ausschlafe.
Vielleicht würde ich in einem Konzern anders denken, aber für mich hat es sich bei meinen bisherigen Arbeitgebern immer ausgezahlt.
6 Tage pro Woche Arbeiten? WTF?
Samstag freiwillig und nur 5,5h.
Sind aber immer einige, die gerne kommen. Allen voran unsere Afghanen, die sind jeden Samstag da.
Edit: Ist natürlich sehr schade, dass es für solche Leute keine steuerlichen Anreize für die Überstunden gibt.
Erst sagst du verlangen und plötzlich ist es "freiwillig"
Den Job habe ich schon länger an den Nagel gehängt.
Auf die Jungs lasse ich nichts kommen. Die bekommen auch volle Unterstützung bei Schule, Behördengängen, Wohnungssuche usw.
Während Ramadan dürfen die Nachtschicht machen und haben auch die Möglichkeit in Ruhe zu beten.
Hatten auch schon Kollegen, die kein Interesse am Arbeiten hatten. Aber das ist auch kein rein afghanisches Phänomen.
Was soll denn diese beschissene Antwort bzw. Frage?
MIch beschleicht das Gefühl, dass der Gute @iFamous90 selber dieser oder "vermeintlich" ähnlicher Abstammung ist, wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe ? Da kommt so eine Aussage dann auch anders als wenn Alfred Hütter oder Erwin Lümmel so einen zum Besten geben.
Sollte ich da falsch liegen, bitte korrigieren @iFamous90
Soju hat geschrieben: zum Beitrag navigieren1. Dez 2025, 12:46
Ich sehe das mit dem Home Office zwiespältig.
Für mich kommt es nicht in Frage. Ich arbeite mit Produktion, Qualität, Arbeitsvorbereitung usw und die Leute fangen zwischen 0600 und 0700 an. Also bin ich zwischen 0630 und 0700 da (kann dafür meistens zwischen 1500 und 1600 gehen) . Ich habe einfach viel mit Mitarbeitern zu tun und das klappt bei mir besser wenn ich direkt mit denen rede.
Ich könnte ein paar Sachen zu hause machen, aber das meiste wäre schwer. Und finde man verpasst eben viel, diese kurzen Gespr¨che zwischendurch wo man es twas schnell man aus dem Weg geräumt kriegt.
Anderereseits sehe ich in anderen Bereichen (Entwicklung, Planung, technische Abteilung) dass es für die MA wichtig ist auch von zu hause arbeiten zu können, und deren Aufgaben machen es auch möglich.
Persönlich mag ich Teams Meetings nicht besonders, finde es einfach besser wenn man sich gegenüber sitzt. Finde Teams Meetings auch nicht effizienter als richtige Meetings. Andere sehen das anders. Und es lässt sich ja auch nicht vermeiden.
Auch w¨hrend Covid hatte ich das Glück weiter normal arbeiten zu können, was mir sehr gut gepasst hat.
Bei mir ähnlich, nur gibt es auch viele Arbeiten, da bin ich im HO konzentrierter, effektiver und effizienter.
Andererseits sitze ich gerade mit einer Controllerin und einer Konstrukteurin im Büro, die starren den ganzen Tag auf den Bildschirm und stehen 2x am Tag auf um aufs Klo zu gehen.
Da wird man Anfang des Jahres mit einer Sonderzahlung geködert nur um jetzt festzustellen das hinterrücks einfach 5% pro Krankheitstag abgezogen werden