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Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
- Logan
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
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- Top Lounger
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Arte und ZDF haben dazu Dokus. Such einfach der vergessene Krieg usw.. 
Wüsste aber auch keinen einzigen Grund warum die Öffentlichen da etwas verheimlichen oder weniger behandeln sollten. Die hier genannten Gründe sind es meiner Meinung nach auf jeden Fall nicht.
Demos? Gegen wen möchtest du denn hier demonstrieren? Eine Demonstration bringt ja nur etwas wenn die Seite im Sudan gegen die du demonstrierst auch etwas mitbekommt.
Oder möchtest du Demos, dass Deutschland dort handelt?
            
			
									
						Wüsste aber auch keinen einzigen Grund warum die Öffentlichen da etwas verheimlichen oder weniger behandeln sollten. Die hier genannten Gründe sind es meiner Meinung nach auf jeden Fall nicht.
Demos? Gegen wen möchtest du denn hier demonstrieren? Eine Demonstration bringt ja nur etwas wenn die Seite im Sudan gegen die du demonstrierst auch etwas mitbekommt.
Oder möchtest du Demos, dass Deutschland dort handelt?
- BlackStarZ
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Demos dienen auch dazu Aufmerksamkeit für ein Thema zu schaffen.
Toll, es gibt Reportagen... was gemeint ist, ist die Dauerbeschallung im Radio, Tagesthemen etc. an der du nicht vorbei kommst mehr oder weniger. Und da hörst du eben nichts davon. Da ist 24/7 nur Ukraine oder Gaza.
            
			
									
						Toll, es gibt Reportagen... was gemeint ist, ist die Dauerbeschallung im Radio, Tagesthemen etc. an der du nicht vorbei kommst mehr oder weniger. Und da hörst du eben nichts davon. Da ist 24/7 nur Ukraine oder Gaza.
- Harun
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
https://www.bild.de/politik/inland/arbe ... 9242fc7069

            
			
									
						Und zusätzlich noch das Ehegattensplitting abschaffenDie Kassenbeiträge für Versicherte und deren Arbeitgeber (aktuell im Schnitt 17,5 Prozent) drohen immer weiter zu steigen – auf bis zu 20 Prozent bis 2035. In einem 15-seitigen Positionspapier macht er Vorschläge, wie das Geld reinkommen soll.
Unter den Vorschlägen: die Einführung einer Beitragspflicht für bislang mitversicherte Ehepartner.
Bisher können Ehepartner kostenfrei in der gesetzlichen Familienversicherung mitversichert werden – über ihre Frau oder ihren Mann. Voraussetzungen für den Mitversicherten: ein niedriges Einkommen von maximal 535 Euro/Monat, Wohnsitz in Deutschland, keine selbstständige Arbeit oder Beamtenanstellung. Laut „FAZ“ müssten Ehepartner in der Familienversicherung den Mindestbeitrag von 220 Euro/Monat an die Kassen zahlen.

- Certa
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Wir findest du denn den Vorschlag? Trifft ja hauptsächlich Haushalte, wo der Mann gut verdient und die Frau Vollzeit Hausfrau ist und dann über die Familienversicherung gemeinsam mit Kindern beim Ehemann beitragsfrei versichert ist. Vermutlich wärst du selbst auch davon betroffen oder?Harun hat geschrieben: zum Beitrag navigieren31. Okt 2025, 07:00 https://www.bild.de/politik/inland/arbe ... 9242fc7069
Und zusätzlich noch das Ehegattensplitting abschaffenDie Kassenbeiträge für Versicherte und deren Arbeitgeber (aktuell im Schnitt 17,5 Prozent) drohen immer weiter zu steigen – auf bis zu 20 Prozent bis 2035. In einem 15-seitigen Positionspapier macht er Vorschläge, wie das Geld reinkommen soll.
Unter den Vorschlägen: die Einführung einer Beitragspflicht für bislang mitversicherte Ehepartner.
Bisher können Ehepartner kostenfrei in der gesetzlichen Familienversicherung mitversichert werden – über ihre Frau oder ihren Mann. Voraussetzungen für den Mitversicherten: ein niedriges Einkommen von maximal 535 Euro/Monat, Wohnsitz in Deutschland, keine selbstständige Arbeit oder Beamtenanstellung. Laut „FAZ“ müssten Ehepartner in der Familienversicherung den Mindestbeitrag von 220 Euro/Monat an die Kassen zahlen.
 
 Bei Studenten sagen wir ja auch, dass die ab 25 bitte Beiträge bezahlen sollen.
- Harun
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Ich persönlich finde das natürlich sehr schlechtCerta hat geschrieben: zum Beitrag navigieren31. Okt 2025, 07:21Wir findest du denn den Vorschlag? Trifft ja hauptsächlich Haushalte, wo der Mann gut verdient und die Frau Vollzeit Hausfrau ist und dann über die Familienversicherung gemeinsam mit Kindern beim Ehemann beitragsfrei versichert ist.Harun hat geschrieben: zum Beitrag navigieren31. Okt 2025, 07:00 https://www.bild.de/politik/inland/arbe ... 9242fc7069
Und zusätzlich noch das Ehegattensplitting abschaffenDie Kassenbeiträge für Versicherte und deren Arbeitgeber (aktuell im Schnitt 17,5 Prozent) drohen immer weiter zu steigen – auf bis zu 20 Prozent bis 2035. In einem 15-seitigen Positionspapier macht er Vorschläge, wie das Geld reinkommen soll.
Unter den Vorschlägen: die Einführung einer Beitragspflicht für bislang mitversicherte Ehepartner.
Bisher können Ehepartner kostenfrei in der gesetzlichen Familienversicherung mitversichert werden – über ihre Frau oder ihren Mann. Voraussetzungen für den Mitversicherten: ein niedriges Einkommen von maximal 535 Euro/Monat, Wohnsitz in Deutschland, keine selbstständige Arbeit oder Beamtenanstellung. Laut „FAZ“ müssten Ehepartner in der Familienversicherung den Mindestbeitrag von 220 Euro/Monat an die Kassen zahlen.
Bei Studenten sagen wir ja auch, dass die ab 25 bitte Beiträge bezahlen sollen.

Die Idee ist gut und auch die Höhe empfinde ich als angemessen. Aber zusammen mit der Abschaffung des Ehegattensplitting wird es für solche Familien irgendwann doch zu viel. Und wir möchten ja, dass die Menschen wieder mehr Kinder bekommen.
- Certa
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Regel Nummer 1, wenn der Rotstift angesetzt werden muss: wir müssen dringend einsparen, aber nicht bei mir!Harun hat geschrieben: zum Beitrag navigieren31. Okt 2025, 07:30Ich persönlich finde das natürlich sehr schlechtCerta hat geschrieben: zum Beitrag navigieren31. Okt 2025, 07:21Wir findest du denn den Vorschlag? Trifft ja hauptsächlich Haushalte, wo der Mann gut verdient und die Frau Vollzeit Hausfrau ist und dann über die Familienversicherung gemeinsam mit Kindern beim Ehemann beitragsfrei versichert ist.Harun hat geschrieben: zum Beitrag navigieren31. Okt 2025, 07:00 https://www.bild.de/politik/inland/arbe ... 9242fc7069
Und zusätzlich noch das Ehegattensplitting abschaffen
Bei Studenten sagen wir ja auch, dass die ab 25 bitte Beiträge bezahlen sollen.
Die Idee ist gut und auch die Höhe empfinde ich als angemessen. Aber zusammen mit der Abschaffung des Ehegattensplitting wird es für solche Familien irgendwann doch zu viel. Und wir möchten ja, dass die Menschen wieder mehr Kinder bekommen.

- GoldenInside
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Damit es keiner überliest, weil es in deinem Zitat fehlt:Harun hat geschrieben: zum Beitrag navigieren31. Okt 2025, 07:30Ich persönlich finde das natürlich sehr schlechtCerta hat geschrieben: zum Beitrag navigieren31. Okt 2025, 07:21Wir findest du denn den Vorschlag? Trifft ja hauptsächlich Haushalte, wo der Mann gut verdient und die Frau Vollzeit Hausfrau ist und dann über die Familienversicherung gemeinsam mit Kindern beim Ehemann beitragsfrei versichert ist.Harun hat geschrieben: zum Beitrag navigieren31. Okt 2025, 07:00 https://www.bild.de/politik/inland/arbe ... 9242fc7069
Und zusätzlich noch das Ehegattensplitting abschaffen
Bei Studenten sagen wir ja auch, dass die ab 25 bitte Beiträge bezahlen sollen.
Die Idee ist gut und auch die Höhe empfinde ich als angemessen. Aber zusammen mit der Abschaffung des Ehegattensplitting wird es für solche Familien irgendwann doch zu viel. Und wir möchten ja, dass die Menschen wieder mehr Kinder bekommen.
Die Forderung kommt von Arbeitgeberseite, nicht von der Politik. Selbst wenn ein paar CDUler die Idee schon gut finden.
Natürlich ist ein Interesse da, nicht arbeitende Elternteile so in Arbeit zu drängen.
- Certa
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Zusätzlich wird vermutlich gesehen, dass keine Kraft für Reformen da ist, welche die Ausgaben senken. Also sollen die Lohnnebenkosten über steigende Einnahmen stabilisiert werdenGoldenInside hat geschrieben: zum Beitrag navigieren31. Okt 2025, 07:46Damit es keiner überliest, weil es in deinem Zitat fehlt:Harun hat geschrieben: zum Beitrag navigieren31. Okt 2025, 07:30Ich persönlich finde das natürlich sehr schlechtCerta hat geschrieben: zum Beitrag navigieren31. Okt 2025, 07:21
Wir findest du denn den Vorschlag? Trifft ja hauptsächlich Haushalte, wo der Mann gut verdient und die Frau Vollzeit Hausfrau ist und dann über die Familienversicherung gemeinsam mit Kindern beim Ehemann beitragsfrei versichert ist.
Bei Studenten sagen wir ja auch, dass die ab 25 bitte Beiträge bezahlen sollen.
Die Idee ist gut und auch die Höhe empfinde ich als angemessen. Aber zusammen mit der Abschaffung des Ehegattensplitting wird es für solche Familien irgendwann doch zu viel. Und wir möchten ja, dass die Menschen wieder mehr Kinder bekommen.
Die Forderung kommt von Arbeitgeberseite, nicht von der Politik. Selbst wenn ein paar CDUler die Idee schon gut finden.
Natürlich ist ein Interesse da, nicht arbeitende Elternteile so in Arbeit zu drängen.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Einfach die Möglichkeit zum Wechsel von der private KV in die gesetzluche verschärfen. Beiträge orientieren sich dann an Sondersätzen und wer nicht zahlen kann haftet mit Privatvermögen bis zur Insolvenz.Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren31. Okt 2025, 07:33Regel Nummer 1, wenn der Rotstift angesetzt werden muss: wir müssen dringend einsparen, aber nicht bei mir!Harun hat geschrieben: zum Beitrag navigieren31. Okt 2025, 07:30Ich persönlich finde das natürlich sehr schlechtCerta hat geschrieben: zum Beitrag navigieren31. Okt 2025, 07:21
Wir findest du denn den Vorschlag? Trifft ja hauptsächlich Haushalte, wo der Mann gut verdient und die Frau Vollzeit Hausfrau ist und dann über die Familienversicherung gemeinsam mit Kindern beim Ehemann beitragsfrei versichert ist.
Bei Studenten sagen wir ja auch, dass die ab 25 bitte Beiträge bezahlen sollen.
Die Idee ist gut und auch die Höhe empfinde ich als angemessen. Aber zusammen mit der Abschaffung des Ehegattensplitting wird es für solche Familien irgendwann doch zu viel. Und wir möchten ja, dass die Menschen wieder mehr Kinder bekommen.
Aber da gilt dann Regel 1 für dich ?
 
  
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
"Lückenpresse" ist schon ein passender Begriff.elsie hat geschrieben: zum Beitrag navigieren30. Okt 2025, 23:42 das interessiert schlicht nicht, da es nicht ins narrariv passt

- Certa
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Ich habe gar keine Möglichkeit mehr in die GKV zu wechseln, selbst wenn ich wollte. Bin aber auch nur zu 30 Prozent in der PKV versichert, also alles gut bei mirBlackStarZ hat geschrieben: zum Beitrag navigieren31. Okt 2025, 08:38Einfach die Möglichkeit zum Wechsel von der private KV in die gesetzluche verschärfen. Beiträge orientieren sich dann an Sondersätzen und wer nicht zahlen kann haftet mit Privatvermögen bis zur Insolvenz.Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren31. Okt 2025, 07:33Regel Nummer 1, wenn der Rotstift angesetzt werden muss: wir müssen dringend einsparen, aber nicht bei mir!Harun hat geschrieben: zum Beitrag navigieren31. Okt 2025, 07:30
Ich persönlich finde das natürlich sehr schlecht
Die Idee ist gut und auch die Höhe empfinde ich als angemessen. Aber zusammen mit der Abschaffung des Ehegattensplitting wird es für solche Familien irgendwann doch zu viel. Und wir möchten ja, dass die Menschen wieder mehr Kinder bekommen.
Aber da gilt dann Regel 1 für dich ?

- Skagerath
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
https://www.berliner-zeitung.de/politik ... i.10002390
            
			
									
						Läuft..Gefördert trotz Strafverfahren: Wie der Fall Jurassica Parka Berlins Politik in Erklärungsnot bringt
Mario O. trat als Dragqueen Jurassica Parka mit Kai Wegner und Franziska Giffey auf. Jetzt kommt raus, dass der Künstler bereits 2023 wegen des Verbreitens von Kinderpornografie verurteilt wurde. Wie kann das sein?
Er trat auf mit Kai Wegner und Franziska Giffey, jetzt liegt seine Karriere in Trümmern. Der Fall Jurassica Parka, ein wegen des Besitzes und der Verbreitung von Kinderpornografie vorbestrafter Dragqueen-Künstler aus Berlin, und die Aufarbeitung schlägt weiter Wellen. Inzwischen ermittelt die Staatsanwaltschaft Berlin erneut gegen den Künstler Mario O. Und immer mehr stellt sich die Verantwortung von Politikern, die immer wieder Geld für Auftritte von Jurassica Parka freigaben.
Vor allem eine Veranstaltung im bürgerlichen Berliner Südwesten wirft Fragen auf. Im Sommer vergangenen Jahres trat Dragqueen Jurassica Parka bei einem Festival namens „Queens and Flowers“ im Botanischen Garten auf. Dabei hatte der zu diesem Zeitpunkt einschlägig Vorbestrafte als Vorleser bei einer „Drag Reading Hour“ engen Kontakt zu Kindern.
Finanziert wurde „Queens and Flowers“ vom Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf, das wiederum das Geld dafür von der Senatsverwaltung für Wirtschaft erhalten hatte. Bei einer zweiten Auflage im Jahr 2025 trat Mario O. alias Jurassica Parka nicht auf.
Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf förderte Drag-Show mit 80.000 Euro
Auf Nachfrage der Berliner Zeitung äußerte sich nun das Bezirksamt zu dem Thema: Aus einer Antwort der Pressestelle geht hervor, dass die Veranstaltung „Drag-Kunst und Natur in einer Art Festival der Diversität und des Miteinanders“ miteinander verbunden habe. Die Veranstaltung habe „ein starkes Zeichen für ein offenes, inklusives Miteinander“ gesetzt und „den interkulturellen Austausch im Bezirk gefördert“.
Das Festival sei 2024 und 2025 aus Mitteln der Tourismusförderung mit jeweils 40.000 Euro gefördert und von einer Veranstaltungsagentur durchgeführt worden. Die 40.000 Euro hatte die bezirkliche Tourismusförderung von der Senatswirtschaftsverwaltung erhalten. Wie es von der Wirtschaftsverwaltung heißt, war Senatorin Franziska Giffey (SPD) jedoch weder 2024 noch 2025 zu Gast bei „Queens and Flowers“.
Drag-Auftritt: Bezirksamt sieht keine Jugendschutz-Bedenken
Auf die Frage der Berliner Zeitung, ob das Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf Einfluss auf die Auswahl von Künstlern und Programm genommen habe, hieß es: „Die inhaltliche Verantwortung für die Ausgestaltung des Programms lag bei der veranstaltenden Agentur.“ Das Bezirksamt habe weder in diesem Zusammenhang noch in anderer Art und Weise Kontakt zu dem Künstler gehabt. Zudem sei dem Bezirksamt nicht bekannt gewesen, dass Mario O. zum damaligen Zeitpunkt wegen des Besitzes und der Verbreitung von Kinderpornografie vorbestraft war.
Auf die Frage danach, welche Konsequenzen das Bezirksamt aus dem Fall ziehe, hieß es, dass der Kontakt von Kindern mit Jurassica Parka und anderen auf die Vorlesestunde beschränkt gewesen sei. „Nach Einschätzung der zuständigen Kinderschutzkoordinatorin bestanden dabei keine jugendschutzrechtlichen Bedenken“, hieß es. Eine Bewertung eines strafrechtlichen Verfahrens könne durch das Bezirksamt nicht erfolgen.
„Altersgerechte Märchenstunde“ ohne „sexualisierte Inhalte“
Nur so viel: Das Bezirksamt habe „in enger Abstimmung mit der Veranstaltungsagentur“ wesentliche Kriterien abgestimmt. Dazu gehörte der „Ausschluss sexualisierter Inhalte, keine Darbietungen in freizügiger Kleidung“ sowie eine „inhaltliche Gestaltung im Rahmen einer altersgerechten Märchenstunde“. Ob und in welcher Form die Veranstaltung auch 2026 stattfinden werde, stehe noch nicht fest.
Ein Autor des evangelikalen Presseportals Idea hatte unter der Überschrift „Auslieferung der Unschuld im Namen der Toleranz“ von „Queens and Flowers“ im August 2025 berichtet. Dabei sei an einem Eingang zu einem „kurzen und hitzigen Rededuell“ mit der Ansprechperson Queeres Berlin, Alfonso Pantisano (SPD), gekommen.
Was kaum jemand wusste: Zu diesem Zeitpunkt ermittelte die Berliner Staatsanwaltschaft bereits erneut wegen Besitzes, Erwerb und Verbreitung von kinderpornografischem Material gegen Mario O. Wie die Staatsanwaltschaft mehreren Medien bestätigte, durchsuchte die Berliner Polizei Anfang Juli die Wohnung des 46-Jährigen in Schöneberg und sicherte dort Spuren.
Über den Fall Mario O. hatte zuerst das Magazin Siegessäule berichtet. Seit 2012 veranstaltet dieser eine Partyreihe im SchwuZ, einem Kulturzentrum, das in diesen Tagen nach 50 Jahren schließen muss. O. äußerte sich wiederholt politisch zu Queer-Rechten. Im Jahr 2021 trat der Künstler im Abgeordnetenhauswahlkampf immer wieder für die Berliner SPD auf, posierte unter anderem mit der damaligen Spitzenkandidatin Franziska Giffey und ließ sich in einem Interview mit der Politikerin filmen. Im Juli 2023 ließ er sich zusammen mit dem kurz zuvor gewählten Regierenden Bürgermeister Kai Wegner (CDU) auf dem Hoffest vor dem Roten Rathaus fotografieren.
Jurassica Parka: Staatsanwaltschaft ermittelte bereits 2021
Das Magazin Siegessäule ist auch die Quelle dafür, dass etliche dieser Aktivitäten stattfanden, als O. längst im Fokus der Staatsanwaltschaft stand. Im Oktober 2023 wurde er vom Amtsgericht Tiergarten wegen Erwerbs, Besitzes und Verbreitung von kinderpornografischen Materials zu einer Geldstrafe von 160 Tagessätzen zu 70 Euro rechtskräftig verurteilt. Der Tatvorwurf bezog sich auf Material aus dem Jahr 2021. Damals verbreitete O. kinderpornografische Inhalte in den sozialen Netzwerken.
- Harun
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Wahnsinn. So viel zu meiner Aussagen "jeder hat eine zweite Chance verdient."Zu diesem Zeitpunkt ermittelte die Berliner Staatsanwaltschaft bereits erneut wegen Besitzes, Erwerb und Verbreitung von kinderpornografischem Material gegen Mario O.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Nein, wir wollen möglichste jede Frau in Vollzeitarbeit ausquetschen, um die Steuereinnahmen und Sozialbeiträge für die nächsten paar Jahre zu stabilisieren.Harun hat geschrieben: zum Beitrag navigieren31. Okt 2025, 07:30
Und wir möchten ja, dass die Menschen wieder mehr Kinder bekommen.
Fehlende Menschen kann man auch einfach importieren.






