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Der Nahost-Konflikt

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martin1986
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Re: Der Nahost-Konflikt

Was ist mit der UN? Oder zählt die als linke Vorfeldorganisation?
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Eric
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Re: Der Nahost-Konflikt

martin1986 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren11. Aug 2025, 10:28
Eric hat geschrieben: zum Beitrag navigieren11. Aug 2025, 10:22 Deshalb meine Frage: was wäre die Alternative? Denn Verhandlungen und Abkommen gibt es seit ich mich erinnern kann.
Naja. Menschen in Armut leben zu lassen, eine undichte Mauer drumherum bauen und genau soviel Freiheit zu lassen, dass sich eine Terrororganisation ausbreiten kann, ist jedenfalls das Schlechteste, oder?

- Zwei-Staatenlösung?
- Engagement von arabischen Ländern und Investoren, welches eine derartigen wirtschaftlichen Aufschwung bringt, dass die Hamas an Zulauf verliert?
- Israelische Verwaltung iVm einer deutlichen Verbesserung der Lebensverhältnisse?

Leicht ist es definitiv nicht und die optimale Lösung existiert vermutlich nicht. Dadurch wird die jetzige Situation aber nicht hinnehmbarer.
Da stellt sich jetzt wiederum die Frage, warum die Bevölkerung in Armut lebt. Denn es fließen jährlich Milliarden in die Region.
BigRon
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Re: Der Nahost-Konflikt

martin1986 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren11. Aug 2025, 10:34 Was ist mit der UN? Oder zählt die als linke Vorfeldorganisation?
Bestimmt auch schon von der Hamas zersetzt.

Keine Ahnung wie man sich so sehr dagegen sträubt es sich einzugestehen, das von diesem Land Verbrechen ausgehen. Auch in Friedenszeiten hilft diese illegale Siedlungspolitik nicht weiter sondern heizt diesen ganzen Konflikt doch nur mehr an.
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Dreadlift
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Re: Der Nahost-Konflikt

BigRon hat geschrieben: zum Beitrag navigieren11. Aug 2025, 10:30 Zum Beispiel: https://www.spiegel.de/ausland/bericht- ... 0e750b643a
In der Zeitung »Haaretz« berichten israelische Soldaten von gezieltem Schusswaffeneinsatz auf unbewaffnete Zivilisten an Verteilungszentren in Gaza. Mehrfach sind dort hungernde Menschen durch Schüsse gestorben.
"Die israelische Zeitung „Haaretz“ berichtet, dass Israels Militärstaatsanwaltschaft wegen israelischer Schüsse auf Palästinenser in der Nähe der Hilfszentren ermittle."

Liest sich für mich etwas anders.
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martin1986
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Re: Der Nahost-Konflikt

Eric hat geschrieben: zum Beitrag navigieren11. Aug 2025, 10:36
martin1986 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren11. Aug 2025, 10:28
Eric hat geschrieben: zum Beitrag navigieren11. Aug 2025, 10:22 Deshalb meine Frage: was wäre die Alternative? Denn Verhandlungen und Abkommen gibt es seit ich mich erinnern kann.
Naja. Menschen in Armut leben zu lassen, eine undichte Mauer drumherum bauen und genau soviel Freiheit zu lassen, dass sich eine Terrororganisation ausbreiten kann, ist jedenfalls das Schlechteste, oder?

- Zwei-Staatenlösung?
- Engagement von arabischen Ländern und Investoren, welches eine derartigen wirtschaftlichen Aufschwung bringt, dass die Hamas an Zulauf verliert?
- Israelische Verwaltung iVm einer deutlichen Verbesserung der Lebensverhältnisse?

Leicht ist es definitiv nicht und die optimale Lösung existiert vermutlich nicht. Dadurch wird die jetzige Situation aber nicht hinnehmbarer.
Da stellt sich jetzt wiederum die Frage, warum die Bevölkerung in Armut lebt. Denn es fließen jährlich Milliarden in die Region.
Hamas, Hisbollah und Co. sowie einige linke "Hilfsorganisationen" wissen vermutlich mehr darüber, wo das Geld landet...
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Eric
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Re: Der Nahost-Konflikt

BigRon hat geschrieben: zum Beitrag navigieren11. Aug 2025, 10:37
martin1986 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren11. Aug 2025, 10:34 Was ist mit der UN? Oder zählt die als linke Vorfeldorganisation?
Bestimmt auch schon von der Hamas zersetzt.

Keine Ahnung wie man sich so sehr dagegen sträubt es sich einzugestehen, das von diesem Land Verbrechen ausgehen. Auch in Friedenszeiten hilft diese illegale Siedlungspolitik nicht weiter sondern heizt diesen ganzen Konflikt doch nur mehr an.
Natürlich kann man das Verhalten Israels kritisieren. Aber man muss das ganze doch auch realistisch betrachten. Es gibt in der muslimischen Welt einen tief verwurzelten Hass auf Israel.
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KiCat
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Re: Der Nahost-Konflikt

Nuja, wenn man sich mit Israelis unterhält, herrscht eine klare Meinung. Man darf halt nicht vergessen wie es da seit Jahrzehnten läuft. Zudem sitzt der Schock immer noch tief.
Die Israelis möchten den Gaza Streifen geräumt sehen. Die Hamas ausgelöscht. Ebenso will niemand der umliegenden muslimischen Ländern die Palästinenser aufnehmen da man dieses Volk nicht in seinem Land haben möchte. Ich glaube da ist genug mit gesagt.
Einfach mal die Schnauze halten


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martin1986
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Re: Der Nahost-Konflikt

Eric hat geschrieben: zum Beitrag navigieren11. Aug 2025, 10:45
BigRon hat geschrieben: zum Beitrag navigieren11. Aug 2025, 10:37
martin1986 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren11. Aug 2025, 10:34 Was ist mit der UN? Oder zählt die als linke Vorfeldorganisation?
Bestimmt auch schon von der Hamas zersetzt.

Keine Ahnung wie man sich so sehr dagegen sträubt es sich einzugestehen, das von diesem Land Verbrechen ausgehen. Auch in Friedenszeiten hilft diese illegale Siedlungspolitik nicht weiter sondern heizt diesen ganzen Konflikt doch nur mehr an.
Natürlich kann man das Verhalten Israels kritisieren. Aber man muss das ganze doch auch realistisch betrachten. Es gibt in der muslimischen Welt einen tief verwurzelten Hass auf Israel.
Auf jeden Fall. Israel wird von seinen Nachbarn bedroht und auch der Terrorangriff der Hamas 2023 hat meiner Meinung nach eine militärische Intervention gerechtfertigt und nötig gemacht.

Das einzige was meiner Meinung nach zu kritisieren ist: Israels Krieg hat sich in den letzten Monaten in seiner Brutalität gegen die Zivilbevölkerung verselbstständigt, es gibt keine Rechtfertigung für das Leid, was angerichtet wird. In dieser Situation Waffenlieferungen einzustellen, ist mE zumindest vertretbar.

Leider ist es, wie in vielen anderen politischen Diskussionen zuletzt, in unserer Gesellschaft schwieriger geworden eine differenzierte Position zu vertreten. Für viele gibt es nur entweder 100%-pro-Israel, egal was sie tun, oder eben die nächste Pro-Palästinenser-Demo.
martin1986
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Re: Der Nahost-Konflikt

KiCat hat geschrieben: zum Beitrag navigieren11. Aug 2025, 10:50 Die Israelis möchten den Gaza Streifen geräumt sehen. Die Hamas ausgelöscht. Ebenso will niemand der umliegenden muslimischen Ländern die Palästinenser aufnehmen da man dieses Volk nicht in seinem Land haben möchte. Ich glaube da ist genug mit gesagt.
Und was folgt daraus? Niemand mag die Palästinenser, also darf man die Zivilbevölkerung bekämpfen?
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husefak
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Re: Der Nahost-Konflikt

Ich meine, man hat die Zivilisten gewarnt. Wer geblieben ist, konnte ahnen, was passieren würde. Und auch hier ist die Hamas wieder einer der Hauptverantwortlichen, indem man Raketenabschussbasen, Waffenlager und ganze Mannschaftsquartiere in Tunneln unter zivilen Einrichtungen platziert hat. Den Hamas selber ist doch ihre Bevölkerung gleich.
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Shivus
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Re: Der Nahost-Konflikt

martin1986 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren11. Aug 2025, 10:28
Eric hat geschrieben: zum Beitrag navigieren11. Aug 2025, 10:22 Deshalb meine Frage: was wäre die Alternative? Denn Verhandlungen und Abkommen gibt es seit ich mich erinnern kann.
Naja. Menschen in Armut leben zu lassen, eine undichte Mauer drumherum bauen und genau soviel Freiheit zu lassen, dass sich eine Terrororganisation ausbreiten kann, ist jedenfalls das Schlechteste, oder?
Aber das stimmt doch so gar nicht. Israel kann den Gaza-Streifen dort gar nicht rundherum einzäunen, da Ägypten ebenfalls eine Grenze zum Gazastreifen hat.
Bis zum 07.10 war es - einigen - Palästinensern möglich, den Gazastreifen nach Israel zu verlassen. Das haben sie auch getan: Jobs, Bildung und medizinische Versorgung wurde dankend angenommen.

Nur andersrum ging es nicht - Israelis durften nicht rein, das wäre ihre Todesurteil gewesen
- Zwei-Staatenlösung?
„Palästina“ hat doch gar keine „Staatlichkeit“. Wer soll das Land denn führen? Die Hamas? Oder Abbas, der im Westjordanland wie ein Diktator ohne Neuwahlen herrscht?

Außerdem war der Gazastreifen nun fast 20 Jahre lang „Israelfrei“. Diese 20 Jahre hat der Westen dabei zugesehen, wie Homosexuelle und Oppositionelle ermordet, Frauen unterdrückt und Kinder zu Terroristen erzogen wurden.
Die Milliarden an Fördergeldern gingen in die größte unterirdische Festung der Geschichte - oder an die Hamas-Führungsmitglieder im Ausland.

- Engagement von arabischen Ländern und Investoren, welches eine derartigen wirtschaftlichen Aufschwung bringt, dass die Hamas an Zulauf verliert?
Die arabischen Staaten - im Gegensatz zu uns Europäern - haben sich doch mittlerweile ganz klar gegen die Hamas gestellt. Ohne eine Beseitigung dieses Problems wird da sicherlich kein arabisches Land irgendwelche Investitionen tätigen. Vor allem wenn man sich mal überlegt, wie die Erfahrungen der arabischen Staaten mit der Aufnahme von Palästinensern sind

- Israelische Verwaltung iVm einer deutlichen Verbesserung der Lebensverhältnisse?
Dafür muss aber erst die Hamas beseitigt werden #05#
Leicht ist es definitiv nicht und die optimale Lösung existiert vermutlich nicht. Dadurch wird die jetzige Situation aber nicht hinnehmbarer.
Du hast recht, aber hast mMn auch keine andere realistische Möglichkeit bisher genannt.

Israel kritisieren ist das eine, den Menschen im Gazastreifen helfen das andere. Und einfach mal so „Zwei-Staaten-Lösung“ in den Raum werfen hilft den Menschen, die seit ~20 Jahren unter der Hamas leiden, halt auch nicht weiter
martin1986
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Re: Der Nahost-Konflikt

Shivus hat geschrieben: zum Beitrag navigieren11. Aug 2025, 11:15 Aber das stimmt doch so gar nicht. Israel kann den Gaza-Streifen dort gar nicht rundherum einzäunen, da Ägypten ebenfalls eine Grenze zum Gazastreifen hat.
Bis zum 07.10 war es - einigen - Palästinensern möglich, den Gazastreifen nach Israel zu verlassen. Das haben sie auch getan: Jobs, Bildung und medizinische Versorgung wurde dankend angenommen.
Und was genau ändert das? Ein Großteil der Menschen in Gaza, die auch letztlich den Nährboden für Terrorismus bilden, haben eben keine Möglichkeit irgendwohin auszureisen und in besseren Verhältnissen zu leben.
Shivus hat geschrieben: zum Beitrag navigieren11. Aug 2025, 11:15 „Palästina“ hat doch gar keine „Staatlichkeit“. Wer soll das Land denn führen? Die Hamas? Oder Abbas, der im Westjordanland wie ein Diktator ohne Neuwahlen herrscht?

Außerdem war der Gazastreifen nun fast 20 Jahre lang „Israelfrei“. Diese 20 Jahre hat der Westen dabei zugesehen, wie Homosexuelle und Oppositionelle ermordet, Frauen unterdrückt und Kinder zu Terroristen erzogen wurden.
Die Milliarden an Fördergeldern gingen in die größte unterirdische Festung der Geschichte - oder an die Hamas-Führungsmitglieder im Ausland.
Es bedarf eines Entwicklungsplans mit klaren territorialen Festlegungen, mit Entmilitarisierung, gegenseitigen Sicherheitsgarantien, einer zwischenzeitlich technischen Administration, einem rechtlichen Rahmen, der Terroristen in der Regierung entgegenwirkt, Engagement der umliegenden Staaten und eine klare Roadmap zur staatlichen Anerkennung und Unabhängigkeit, mit entsprechenden ökonomischen Anreizen unterstützt.

Will das die Hamas? Nein. Man hätte so einen Prozess schon viel früher in Gang bringen müssen, z.B. mit der Autonomiebehörde. Wie stark die Hamas jetzt wirklich noch ist, welche anderen Kräfte es für einen solchen politischen Prozess gibt und wie sehr die arabischen Nachbarstaaten sich engagieren, müsste dringend geklärt werden - und zwar nicht während inzwischen die Zivilbevölkerung in Gaza verhungert.
Shivus hat geschrieben: zum Beitrag navigieren11. Aug 2025, 11:15 Die arabischen Staaten - im Gegensatz zu uns Europäern - haben sich doch mittlerweile ganz klar gegen die Hamas gestellt. Ohne eine Beseitigung dieses Problems wird da sicherlich kein arabisches Land irgendwelche Investitionen tätigen. Vor allem wenn man sich mal überlegt, wie die Erfahrungen der arabischen Staaten mit der Aufnahme von Palästinensern sind
Dass die Hamas bzw. ihr Einfluss soweit wie möglich zurückgedrängt werden muss, ist unbestritten. Frage ist nur, wie man dabei vorgeht und welche Opfer man in Kauf nimmt.
Shivus hat geschrieben: zum Beitrag navigieren11. Aug 2025, 11:15 - Israelische Verwaltung iVm einer deutlichen Verbesserung der Lebensverhältnisse?
Siehe zwei Kommentare weiter oben...
Shivus hat geschrieben: zum Beitrag navigieren11. Aug 2025, 11:15 Du hast recht, aber hast mMn auch keine andere realistische Möglichkeit bisher genannt.

Israel zu kritisieren ist das eine, den Menschen im Gazastreifen helfen das andere. Und einfach mal so „Zwei-Staaten-Lösung“ in den Raum werfen hilft den Menschen, die seit ~20 Jahren unter der Hamas leiden, halt auch nicht weiter
Der Ansatz der Zwei-Staaten-Lösung ist ja nichts Neues, daher habe ich das nicht weiter ausgeführt.
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Eric
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Re: Der Nahost-Konflikt

Es gibt diesen Konflikt seit der Gründung Israels. Wenn da seitens der Palästinenser jemand ernsthaft gewollt hätte, dass er beendet wird, hätte man sich eventuell nicht die Vernichtung Israels zum Hauptziel machen sollen.
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Shivus
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Re: Der Nahost-Konflikt


Und was genau ändert das? Ein Großteil der Menschen in Gaza, die auch letztlich den Nährboden für Terrorismus bilden, haben eben keine Möglichkeit irgendwohin auszureisen und in besseren Verhältnissen zu leben.
Ändert natürlich nichts und ist schrecklich für die Menschen - dein wording ließ es aber so aussehen, als ob das Israels Schuld sei („umzäunt“, „ausgehungert“.
Die Verantwortung dafür trägt die Hamas bzw die radikalen Palästinenser, sonst keiner

Es bedarf eines Entwicklungsplans mit klaren territorialen Festlegungen, mit Entmilitarisierung, gegenseitigen Sicherheitsgarantien, einer zwischenzeitlich technischen Administration, einem rechtlichen Rahmen, der Terroristen in der Regierung entgegenwirkt, Engagement der umliegenden Staaten und eine klare Roadmap zur staatlichen Anerkennung und Unabhängigkeit, mit entsprechenden ökonomischen Anreizen unterstützt
Klingt sehr gut - sehe aber keinen Player, der das erreichen könnte. Wie gesagt, selbst die PA herrscht im Westjordanland wie eine kleine Diktatur. Wer soll da jetzt auf einmal die demokratischen Maßnahmen ins Rollen bringen?

Man sieht doch schon im Libanon, wie das klappt, nämlich gar nicht. Das sollte von der UN kontrolliert und durchgesetzt werden - hat dann aber immer noch nicht geklappt.

Wir Europäer haben uns doch nun wirklich nicht mit Ruhm bekleckert in dieser Thematik (UNRWA, UN-Resolution im Libanon, Hilfsgüterlieferungen „zu 50-100% [Merz] an die Hamas“ etc), da finde ich’s einfach immer etwas unangebracht, wenn wir auf einmal Israel so belehren wollen #05#
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Re: Der Nahost-Konflikt

Ist halt einfach auf dem moralischen hohen Ross zu sitzen im warmen Deutschland, während man mit dem Lastenrad das Bio Obst nach Hause fährt.
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