Karl_Lagerfeld hat geschrieben: zum Beitrag navigieren16. Jul 2025, 11:57
Man kann das ganze auch abkürzen und einfach jedem sich selbst überlassen.
Jeder kriegt plötzlich 80% seines Gehalts netto jeden Monat und ist dann selber dafür verantwortlich für Krankheit, Pflege und Rente vorzusorgen.
Und dann hat man Zustände wie in den USA, bei denen die ersten Worte eines Unfallopfers das am Boden liegt sind "dont call the ambulance, cant afford it".
Gibt ne Menge Leute die nicht mit Geld umgehen können.
Umirin hat geschrieben: zum Beitrag navigieren16. Jul 2025, 12:23
Gibt ne Menge Leute die nicht mit Geld umgehen können.
Und das sollen die ausbaden, die damit umgehen können?
Gibt bestimmte Menschen die einfach unsere Unterstützung benötigen, darüber hinaus sollte Schluss sein.
Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren16. Jul 2025, 12:01
Das läuft dann wie bei vielen Selbstständigen und der Altersvorsorge. Heute wird sich nicht drum gekümmert und morgen sind die Augen dann ganz groß, wenn der Ernstfall eingetreten ist.
Dann musst du Krankenhäusern usw aber auch die Option geben solche Leute als Notfall abzuweisen, wenn keine Versicherung und kein Geld zur Begleichung der Rechnung. Sozialverträgliches Ableben ist der Fachbegriff dafür
Absolut, die bekommen dann auch im Alter keine Hilfe, wenn sie sich nicht selbst darum gekümmert haben, wie z.B. freiwillig in eine Versicherung einzuzahlen, nicht in eine Zwangsabgabe. Genauso auch bei der Kranken"versicherung".
clearly hat geschrieben: zum Beitrag navigieren16. Jul 2025, 12:28
hauptsache wir nettosteuerzahler können weiter für ausländer und flüchtlinge bezahlen
Nicht nur in der Politik gibt es Gegenwind für Merz' Aussagen zu Zahnbehandlungen für Asylbewerber - auch der Zahnärztechef widerspricht: Er könne die Äußerungen des CDU-Chefs "nicht nachvollziehen", da gebe es "keinen Zusammenhang".
Auf Distanz zu Merz ging auch der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Andreas Gassen.
Auch der Sozialverband VdK wies Merz' Behauptungen zurück.
Davon kann man sich gleich lösen. Dieses System ist nicht mal in den USA unumstritten und die Grundeinstellung des durchschnittlichen Amerikaners ist meilenweit davon entfernt,
sich wie der Durchschnitts-Deutsche immer auf den Staat zu verlassen.
Das ist in Europa wirklich ein Luftschloss, größer geht es kaum.
Knolle hat geschrieben:
kann man sich Synthol in den Penis injizieren?
Givenchy hat geschrieben:
Würdet ihr 10kg pure hundescheiße für 1kg muskelmasse essen ? Hätte keine gesundheitlichen auswirkungen, nur geschmack halt
Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren16. Jul 2025, 12:01
Das läuft dann wie bei vielen Selbstständigen und der Altersvorsorge. Heute wird sich nicht drum gekümmert und morgen sind die Augen dann ganz groß, wenn der Ernstfall eingetreten ist.
Dann musst du Krankenhäusern usw aber auch die Option geben solche Leute als Notfall abzuweisen, wenn keine Versicherung und kein Geld zur Begleichung der Rechnung. Sozialverträgliches Ableben ist der Fachbegriff dafür
Absolut, die bekommen dann auch im Alter keine Hilfe, wenn sie sich nicht selbst darum gekümmert haben, wie z.B. freiwillig in eine Versicherung einzuzahlen, nicht in eine Zwangsabgabe. Genauso auch bei der Kranken"versicherung".
Eric hat geschrieben: zum Beitrag navigieren16. Jul 2025, 10:59
Das habe ich auch nie bestritten. Mir geht es nur darum, nicht die Falschen für etwas verantwortlich zu machen, wofür sie nichts können.
Jap bin ich bei dir. Goldies Drang Rentner zu bestrafen verstehe ich da einfach auch nicht. Aber irgendwann müssen wir da die Grenze ziehen und das System radikal ändern.
Ich möchte nicht Rentner an sich bestrafen. Am liebsten wäre mir die „Bestrafung“ von Kinderlosen. Nicht, weil ich Kinderlosigkeit verwerflich finde, sondern weil es nun mal die Wurzel des Problems in einem Umlageverfahren ist. Kinderlose haben individuell finanzielle Vorteile (geringerer Wohnbedarf, bessere Karrieremöglichkeiten, die offensichtlichen Sachen wie Essen und Kleidung, etc.), nehmen im Alter aber dann die Produkte und Leistungen von „fremden“ Kindern in Anspruch. Quasi das übliche „Gewinne privatisieren, Kosten vergesellschaften“. Sinnvoll wäre eine Steuerung der Politik hin zu höheren Abgaben für Kinderlose und geringeren Abgaben für Kinderreiche, um die Reproduktionsrate wieder in Richtung 2,1 zu kriegen. Dann müsste man den Fachkräftemangel auch nicht mit Migranten ausgleichen, also selbst für Rechte ein Win.
So lange so etwas aber nicht mehrheitsfähig ist, möchte ich aus egoistischen Gründen nicht die Lücke im Rentensystem durch immer steigende Abgaben tragen und nehme lieber reiche Rentner als pauschal jeden Arbeitnehmer in die Pflicht.
Du scheinst echt verbittert über dein Leben zu sein. Nicht groß beerbt worden, dazu Kinder in die Welt gesetzt und der Wunsch nach Haus und Hof muss auch noch finanziert werden. Da kann man schon drüber verzweifeln und der Ruf nach Umverteilung wird iwie klarer.
Umirin hat geschrieben: zum Beitrag navigieren16. Jul 2025, 12:23
Gibt ne Menge Leute die nicht mit Geld umgehen können.
Und das sollen die ausbaden, die damit umgehen können?
Gibt bestimmte Menschen die einfach unsere Unterstützung benötigen, darüber hinaus sollte Schluss sein.
Bitte nicht vergessen das die Gesundheitsversorgung in den USA auch einfach deutlich teurer ist, selbst wenn man "mit Geld umgehen" kann, siehe Medikamentenpreise usw.
Umirin hat geschrieben: zum Beitrag navigieren16. Jul 2025, 12:23
Gibt ne Menge Leute die nicht mit Geld umgehen können.
Und das sollen die ausbaden, die damit umgehen können?
Gibt bestimmte Menschen die einfach unsere Unterstützung benötigen, darüber hinaus sollte Schluss sein.
Bitte nicht vergessen das die Gesundheitsversorgung in den USA auch einfach deutlich teurer ist, selbst wenn man "mit Geld umgehen" kann, siehe Medikamentenpreise usw.
Eric hat geschrieben: zum Beitrag navigieren16. Jul 2025, 10:59
Das habe ich auch nie bestritten. Mir geht es nur darum, nicht die Falschen für etwas verantwortlich zu machen, wofür sie nichts können.
Jap bin ich bei dir. Goldies Drang Rentner zu bestrafen verstehe ich da einfach auch nicht. Aber irgendwann müssen wir da die Grenze ziehen und das System radikal ändern.
Ich möchte nicht Rentner an sich bestrafen. Am liebsten wäre mir die „Bestrafung“ von Kinderlosen. Nicht, weil ich Kinderlosigkeit verwerflich finde, sondern weil es nun mal die Wurzel des Problems in einem Umlageverfahren ist. Kinderlose haben individuell finanzielle Vorteile (geringerer Wohnbedarf, bessere Karrieremöglichkeiten, die offensichtlichen Sachen wie Essen und Kleidung, etc.), nehmen im Alter aber dann die Produkte und Leistungen von „fremden“ Kindern in Anspruch. Quasi das übliche „Gewinne privatisieren, Kosten vergesellschaften“. Sinnvoll wäre eine Steuerung der Politik hin zu höheren Abgaben für Kinderlose und geringeren Abgaben für Kinderreiche, um die Reproduktionsrate wieder in Richtung 2,1 zu kriegen. Dann müsste man den Fachkräftemangel auch nicht mit Migranten ausgleichen, also selbst für Rechte ein Win.
So lange so etwas aber nicht mehrheitsfähig ist, möchte ich aus egoistischen Gründen nicht die Lücke im Rentensystem durch immer steigende Abgaben tragen und nehme lieber reiche Rentner als pauschal jeden Arbeitnehmer in die Pflicht.
Und wie bestrafst du Menschen , die aus gesundheitlichen Gründen keine Kinder bekommen können oder wollen?
Jap bin ich bei dir. Goldies Drang Rentner zu bestrafen verstehe ich da einfach auch nicht. Aber irgendwann müssen wir da die Grenze ziehen und das System radikal ändern.
Ich möchte nicht Rentner an sich bestrafen. Am liebsten wäre mir die „Bestrafung“ von Kinderlosen. Nicht, weil ich Kinderlosigkeit verwerflich finde, sondern weil es nun mal die Wurzel des Problems in einem Umlageverfahren ist. Kinderlose haben individuell finanzielle Vorteile (geringerer Wohnbedarf, bessere Karrieremöglichkeiten, die offensichtlichen Sachen wie Essen und Kleidung, etc.), nehmen im Alter aber dann die Produkte und Leistungen von „fremden“ Kindern in Anspruch. Quasi das übliche „Gewinne privatisieren, Kosten vergesellschaften“. Sinnvoll wäre eine Steuerung der Politik hin zu höheren Abgaben für Kinderlose und geringeren Abgaben für Kinderreiche, um die Reproduktionsrate wieder in Richtung 2,1 zu kriegen. Dann müsste man den Fachkräftemangel auch nicht mit Migranten ausgleichen, also selbst für Rechte ein Win.
So lange so etwas aber nicht mehrheitsfähig ist, möchte ich aus egoistischen Gründen nicht die Lücke im Rentensystem durch immer steigende Abgaben tragen und nehme lieber reiche Rentner als pauschal jeden Arbeitnehmer in die Pflicht.
Und wie bestrafst du Menschen , die aus gesundheitlichen Gründen keine Kinder bekommen können oder wollen?
Die Gründe sind nebensächlich, der Effekt ist der Gleiche. Auch heute müssen solche Personen ja bereits einen höheren Beitrag zur Pflegeversicherung zahlen
Jap bin ich bei dir. Goldies Drang Rentner zu bestrafen verstehe ich da einfach auch nicht. Aber irgendwann müssen wir da die Grenze ziehen und das System radikal ändern.
Ich möchte nicht Rentner an sich bestrafen. Am liebsten wäre mir die „Bestrafung“ von Kinderlosen. Nicht, weil ich Kinderlosigkeit verwerflich finde, sondern weil es nun mal die Wurzel des Problems in einem Umlageverfahren ist. Kinderlose haben individuell finanzielle Vorteile (geringerer Wohnbedarf, bessere Karrieremöglichkeiten, die offensichtlichen Sachen wie Essen und Kleidung, etc.), nehmen im Alter aber dann die Produkte und Leistungen von „fremden“ Kindern in Anspruch. Quasi das übliche „Gewinne privatisieren, Kosten vergesellschaften“. Sinnvoll wäre eine Steuerung der Politik hin zu höheren Abgaben für Kinderlose und geringeren Abgaben für Kinderreiche, um die Reproduktionsrate wieder in Richtung 2,1 zu kriegen. Dann müsste man den Fachkräftemangel auch nicht mit Migranten ausgleichen, also selbst für Rechte ein Win.
So lange so etwas aber nicht mehrheitsfähig ist, möchte ich aus egoistischen Gründen nicht die Lücke im Rentensystem durch immer steigende Abgaben tragen und nehme lieber reiche Rentner als pauschal jeden Arbeitnehmer in die Pflicht.
Du scheinst echt verbittert über dein Leben zu sein. Nicht groß beerbt worden, dazu Kinder in die Welt gesetzt und der Wunsch nach Haus und Hof muss auch noch finanziert werden. Da kann man schon drüber verzweifeln und der Ruf nach Umverteilung wird iwie klarer.
Ich hab schon sechsstellig geerbt und erst ein Kind, aber netter Strohmann.
Mag den ein oder anderen hier überraschen, aber man kann auch von einem System profitieren und es trotzdem schlecht finden. Nicht jeder guckt nur auf sich selbst.