Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

[Ricky.]

Krankenkassen droht Milliarden-Loch
Patienten sollen mehr aus eigener Tasche bezahlen!

https://archive.is/PfWrY

Hmmm, warum nicht bestimmte Leute aus der KV ausschließen ?
Ach wat, der gute deutsche zahlt schon

Oder die Beitragzahler entlasten die kaum zum Arzt gehen bzw kaum medizinische Leistungen in Anspruch nehmen.

Wenn ich sehe was ich jeden Monat an abartigen Abgaben habe,könnte ich kotzen.Für nix.

20Jahre Berufleben noch nie arbeitslos gewesen.Selten krank und zahle dafür ordentlich.
Andere schmarotzen wie die letzten Heiopeis und wegen den Pennern,explodieren die Kosten.

Und das Beste ist wenn man dann mal ein Medikament braucht oder eine Brille zahlt man diese trotzdem aus der eigenen Tasche,trotz der Tatsache dass man den Krankenkassen genug Geld in den Rachen wirft für nix.

Bei aller gerechtfertigten Kritik: das ist halt das Wesen einer Versicherung. Man zahlt Prämien/Beiträge und hofft die Leistung nie in Anspruch nehmen zu müssen

Aber das ist der Punkt.

Leute die ihr leben permanent herausfordern durch tausende Therapien Entgiftungen gehen strapazieren das System und ändern am Ende meistens trotzdem ihr Verhalten nicht.Oft genug mitbekommen.
Baden dann im Selbstmitleid und zack wieder altes Verhaltensmuster und wieder eine Ausrede und Kosten für die Allgemeinheit.

Dann die die immer für jeden Scheiss zum Arzt rennen für ein Schnupfen 2Wochen krank feiern und im Jahr mal locker 6-8Wochen Jahr für Jahr Krankentage anhäufen pro Arbeitnehmer.
Das sind unnötige Kosten die wir alle zu stemmen haben.Vorallem auch die Ärzte die dann sowas noch unterstützen mit dubiosen Krankmeldungen im Wissen das der jenige nur unter chronischer Faulinitis leidet.

[GoldenInside]

Krankenkassen droht Milliarden-Loch
Patienten sollen mehr aus eigener Tasche bezahlen!

https://archive.is/PfWrY

Hmmm, warum nicht bestimmte Leute aus der KV ausschließen ?
Ach wat, der gute deutsche zahlt schon

Oder die Beitragzahler entlasten die kaum zum Arzt gehen bzw kaum medizinische Leistungen in Anspruch nehmen.

Wenn ich sehe was ich jeden Monat an abartigen Abgaben habe,könnte ich kotzen.Für nix.

20Jahre Berufleben noch nie arbeitslos gewesen.Selten krank und zahle dafür ordentlich.
Andere schmarotzen wie die letzten Heiopeis und wegen den Pennern,explodieren die Kosten.

Und das Beste ist wenn man dann mal ein Medikament braucht oder eine Brille zahlt man diese trotzdem aus der eigenen Tasche,trotz der Tatsache dass man den Krankenkassen genug Geld in den Rachen wirft für nix.

Deine Kritik trifft die falschen. Natürlich belasten Arbeitslose und Junkies das System, aber DAS große Problem aktuell (und auch der nächsten Jahre) ist der demographische Wandel. Alte Leute haben höhere Kosten für Krankheit und Pflege, und wir haben halt immer mehr alte Leute.

[Certa]

Krankenkassen droht Milliarden-Loch
Patienten sollen mehr aus eigener Tasche bezahlen!

https://archive.is/PfWrY

Hmmm, warum nicht bestimmte Leute aus der KV ausschließen ?
Ach wat, der gute deutsche zahlt schon

Oder die Beitragzahler entlasten die kaum zum Arzt gehen bzw kaum medizinische Leistungen in Anspruch nehmen.

Wenn ich sehe was ich jeden Monat an abartigen Abgaben habe,könnte ich kotzen.Für nix.

20Jahre Berufleben noch nie arbeitslos gewesen.Selten krank und zahle dafür ordentlich.
Andere schmarotzen wie die letzten Heiopeis und wegen den Pennern,explodieren die Kosten.

Und das Beste ist wenn man dann mal ein Medikament braucht oder eine Brille zahlt man diese trotzdem aus der eigenen Tasche,trotz der Tatsache dass man den Krankenkassen genug Geld in den Rachen wirft für nix.

Deine Kritik trifft die falschen. Natürlich belasten Arbeitslose und Junkies das System, aber DAS große Problem aktuell (und auch der nächsten Jahre) ist der demographische Wandel. Alte Leute haben höhere Kosten für Krankheit und Pflege, und wir haben halt immer mehr alte Leute.

Wobei Junkies selten in einer Krankenkasse versichert sind. Die werden in der Regel spendenbasiert oder vom jeweiligen Land versorgt, wenn überhaupt.

[Eric]

Krankenkassen droht Milliarden-Loch
Patienten sollen mehr aus eigener Tasche bezahlen!

https://archive.is/PfWrY

Hmmm, warum nicht bestimmte Leute aus der KV ausschließen ?
Ach wat, der gute deutsche zahlt schon

Oder die Beitragzahler entlasten die kaum zum Arzt gehen bzw kaum medizinische Leistungen in Anspruch nehmen.

Wenn ich sehe was ich jeden Monat an abartigen Abgaben habe,könnte ich kotzen.Für nix.

20Jahre Berufleben noch nie arbeitslos gewesen.Selten krank und zahle dafür ordentlich.
Andere schmarotzen wie die letzten Heiopeis und wegen den Pennern,explodieren die Kosten.

Und das Beste ist wenn man dann mal ein Medikament braucht oder eine Brille zahlt man diese trotzdem aus der eigenen Tasche,trotz der Tatsache dass man den Krankenkassen genug Geld in den Rachen wirft für nix.

Deine Kritik trifft die falschen. Natürlich belasten Arbeitslose und Junkies das System, aber DAS große Problem aktuell (und auch der nächsten Jahre) ist der demographische Wandel. Alte Leute haben höhere Kosten für Krankheit und Pflege, und wir haben halt immer mehr alte Leute.

Das Problem ist, dass die Krankenkassen Leistungen für Menschen übernehmen müssen, die keine Beiträge zahlen. Es liegt nicht an den alten Leuten.

[Ricky.]

Krankenkassen droht Milliarden-Loch
Patienten sollen mehr aus eigener Tasche bezahlen!

https://archive.is/PfWrY

Hmmm, warum nicht bestimmte Leute aus der KV ausschließen ?
Ach wat, der gute deutsche zahlt schon

Oder die Beitragzahler entlasten die kaum zum Arzt gehen bzw kaum medizinische Leistungen in Anspruch nehmen.

Wenn ich sehe was ich jeden Monat an abartigen Abgaben habe,könnte ich kotzen.Für nix.

20Jahre Berufleben noch nie arbeitslos gewesen.Selten krank und zahle dafür ordentlich.
Andere schmarotzen wie die letzten Heiopeis und wegen den Pennern,explodieren die Kosten.

Und das Beste ist wenn man dann mal ein Medikament braucht oder eine Brille zahlt man diese trotzdem aus der eigenen Tasche,trotz der Tatsache dass man den Krankenkassen genug Geld in den Rachen wirft für nix.

Deine Kritik trifft die falschen. Natürlich belasten Arbeitslose und Junkies das System, aber DAS große Problem aktuell (und auch der nächsten Jahre) ist der demographische Wandel. Alte Leute haben höhere Kosten für Krankheit und Pflege, und wir haben halt immer mehr alte Leute.

Wenn die Menschen halt auch mal ihre Ernährung im Griff hätten.
Sich mehr bewegen würden.Bewegungsmangel ist einer der größten Treiber sämtlicher (Volkskrankheiten,Diabetes,Herzinfarkt,Knochen/Muskelschwund etc;)einfach mal den Körper trainieren würden,dann würde bei jedem einzelnen nicht nur die Lebensqualität sich extrem verbessern sondern auch die eigene Gesundheit und schlussendlich wieder die Kosten senken im Gesundheitswesen.
Aber Eigenverantwortung ist ja immer Menschenverachtend,emphatielos und böse wenn man sich mal die Diskussionen dazu zugemüte führt.

Ausserhalb des Forum versteht sich.


Meine Mutter Baujahr(1949) ist immer noch sehr sportlich,super Schlank und bewegt sich extrem viel und bekommt ihr Alltag ohne externe Hilfe geregelt.
Zum Thema Alte Menschen sind immer nur träge und vegetieren nur vor sich hin wie es oft suggeriert wird.

[Certa]

Oder die Beitragzahler entlasten die kaum zum Arzt gehen bzw kaum medizinische Leistungen in Anspruch nehmen.

Wenn ich sehe was ich jeden Monat an abartigen Abgaben habe,könnte ich kotzen.Für nix.

20Jahre Berufleben noch nie arbeitslos gewesen.Selten krank und zahle dafür ordentlich.
Andere schmarotzen wie die letzten Heiopeis und wegen den Pennern,explodieren die Kosten.

Und das Beste ist wenn man dann mal ein Medikament braucht oder eine Brille zahlt man diese trotzdem aus der eigenen Tasche,trotz der Tatsache dass man den Krankenkassen genug Geld in den Rachen wirft für nix.

Deine Kritik trifft die falschen. Natürlich belasten Arbeitslose und Junkies das System, aber DAS große Problem aktuell (und auch der nächsten Jahre) ist der demographische Wandel. Alte Leute haben höhere Kosten für Krankheit und Pflege, und wir haben halt immer mehr alte Leute.

Das Problem ist, dass die Krankenkassen Leistungen für Menschen übernehmen müssen, die keine Beiträge zahlen. Es liegt nicht an den alten Leuten.

Es liegt auch an den alten Leuten, die immer mehr werden und im letzten Lebensabschnitt überdurchschnittlich viele Kosten verursachen. Daneben gibt es noch weitere Gründe. Aber der demografische Faktor lässt sich nicht weg wischen

[H_B]

Deine Kritik trifft die falschen. Natürlich belasten Arbeitslose und Junkies das System, aber DAS große Problem aktuell (und auch der nächsten Jahre) ist der demographische Wandel. Alte Leute haben höhere Kosten für Krankheit und Pflege, und wir haben halt immer mehr alte Leute.

Gibt es dafür eine Statistik? Ich würde mal denken, die 2,1 Millionen Flüchtlinge seit 2015 sind auch ziemlich heftig, insbesondere unter dem Gesichtspunkt, dass sie noch nie eingezahlt haben und viele davon auch nie einzahlen werden. Die ältere Generation hat ein Leben lang eingezahlt, da sollte das Verhältnis von Leistung zu eingezahlten Beiträgen immerhin besser sein.

[Eric]

Das schreibt übrigens der Chef der Techniker Krankenkasse

Ein Versicherungssystem muss sich in sich selbst und ohne Zuschüsse tragen können, und wir brauchen dringend echte Strukturreformen. Allerdings unterschlagen Sie (gemeint ist Lars Klingbeil, d. Red.) das winzige Detail, dass unsere Versicherten und ihre Arbeitgeber jedes Jahr alleine schon zehn Milliarden Euro für die Versicherung von Bürgergeld-Empfängern aufbringen müssen! Eine Aufgabe, die unzweifelhaft in Ihr Ressort und von Steuern finanziert gehört.“

Der TK-Chef schließt seinen Appell mit den Worten: „Wir verzichten gerne auf ‚Zuschüsse‘, wenn Sie uns nur endlich die Gelder zukommen lassen, die uns zustehen. Damit könnte der Beitragssatzanstieg übrigens fast komplett vermieden und die gewonnene Zeit für echte Reformen genutzt werden.“

https://www.welt.de/politik/deutschland ... rn-an.html

[Ricky.]

@Goldeninside
Wenn du dir mal Menschen in sozialen Brennpunkten anschaust. Leider treffen viele Klischees a'la RTL 2 oft zu.
Dann siehst du Eltern (35-50J) die körperlich schon total aberockt sind und schon voller stolz aufzählen können was die alles schon Wehwehchen haben weil die einfach von Morgens bis Abends nur in der Bude meistens hocken.Fressen wie die Schweine,rauchen ein Kind nach dem anderen machen und nur Schulden und Kosten verursachen. (Ich habe selber solch eine Nachbarschaft jahrelang ertragen müssen...)


Jede Arbeitsmaßnahme verweigern mit der Begründung(Psyche,Rücken,Knie kaputt) oder die Kinder vorschieben(Betreeung)

Und das gibt es allein bei mir in der Stadt zugenüge.Es gibt Stadtteile die dafür sogar bekannt sind.Da siehst du Mehrere Generationen von Familien an einer Ecke stehen mit 1-2 Rollern ,Lidl Tüten voller Bier,Chips,Süsskram und Stopftabak Dosen.Und die chillen den ganzen Tag und ruinieren sich in aller Gemütlichkeit die Gesundheit.Und es wird dann von Generation zu Generation weitergetragen und man stillisiert sich immer als die ja nur die Abgehängten sind.

Wir müssen in Deutschland einfach mal Konsequent durchgreifen.Sonst fliegt uns hier alles um die Ohren.

Das macht einfach kein Spaß mehr hier zu leben wenn man immer weiter geschröpft wird als Leistungsträger und man dafür noch eins in die Fresse bekommt wenn man die Missstände offen und in brutaler ehrlichkeit offenlegt.

[Certa]

Das schreibt übrigens der Chef der Techniker Krankenkasse

Ein Versicherungssystem muss sich in sich selbst und ohne Zuschüsse tragen können, und wir brauchen dringend echte Strukturreformen. Allerdings unterschlagen Sie (gemeint ist Lars Klingbeil, d. Red.) das winzige Detail, dass unsere Versicherten und ihre Arbeitgeber jedes Jahr alleine schon zehn Milliarden Euro für die Versicherung von Bürgergeld-Empfängern aufbringen müssen! Eine Aufgabe, die unzweifelhaft in Ihr Ressort und von Steuern finanziert gehört.“

Der TK-Chef schließt seinen Appell mit den Worten: „Wir verzichten gerne auf ‚Zuschüsse‘, wenn Sie uns nur endlich die Gelder zukommen lassen, die uns zustehen. Damit könnte der Beitragssatzanstieg übrigens fast komplett vermieden und die gewonnene Zeit für echte Reformen genutzt werden.“

https://www.welt.de/politik/deutschland ... rn-an.html

Wie gesagt, es ist ein Faktor. Aber diese Situation ist nicht neu und ursächlich für die Ausgabenexplosion in der jüngsten Vergangenheit. Auch als Bürgergeld noch Arbeitslosengeld 2 hieß, haben die Krankenkassen diese Versicherungsfremde Leistung ohne deckenden Steuerzuschuss geleistet. Problematisch ist, dass die Ausgaben je Versicherten stark angestiegen sind und noch weiter ansteigen werden.

Ausführlich auch hier von Prof. Wasem: https://www.ps.landaumedia.de/6553721d9 ... le_10.html

Weiterhin dürfte die Bevölkerungspyramide Deutschlands ja bekannt sein. Und dass mit zunehmenden Alter auch die Morbidität ansteigt, ist auch kein Hexenwerk

[chiki]

Oder die Beitragzahler entlasten die kaum zum Arzt gehen bzw kaum medizinische Leistungen in Anspruch nehmen.

PKV haben das ja und das fände ich ne super Lösung für die GKV.
Man bekommt einen Teil der gezahlten Beiträge zurück wenn man nicht beim Arzt war ein Jahr lang. (Vorsorgen fallen nicht mit rein)
Würden vermutlich einige nicht wegen jeder scheiße zum Arzt laufen

[Certa]

Oder die Beitragzahler entlasten die kaum zum Arzt gehen bzw kaum medizinische Leistungen in Anspruch nehmen.

PKV haben das ja und das fände ich ne super Lösung für die GKV.
Man bekommt einen Teil der gezahlten Beiträge zurück wenn man nicht beim Arzt war ein Jahr lang. (Vorsorgen fallen nicht mit rein)
Würden vermutlich einige nicht wegen jeder scheiße zum Arzt laufen

In der freiwilligen Krankenversicherung gab es das früher Mal analog zur PKV. Wurde dann allerdings abgeschafft, weil es wohl Gründe zu der Annahme gab, dass vermehrt Personen eigentlich notwendige Behandlungen aufgeschoben haben, um die Rückerstattung zu kriegen.

[chiki]

Oder die Beitragzahler entlasten die kaum zum Arzt gehen bzw kaum medizinische Leistungen in Anspruch nehmen.

PKV haben das ja und das fände ich ne super Lösung für die GKV.
Man bekommt einen Teil der gezahlten Beiträge zurück wenn man nicht beim Arzt war ein Jahr lang. (Vorsorgen fallen nicht mit rein)
Würden vermutlich einige nicht wegen jeder scheiße zum Arzt laufen

In der freiwilligen Krankenversicherung gab es das früher Mal analog zur PKV. Wurde dann allerdings abgeschafft, weil es wohl Gründe zu der Annahme gab, dass vermehrt Personen eigentlich notwendige Behandlungen aufgeschoben haben, um die Rückerstattung zu kriegen.

Gegen Dummheit gibt's halt keine Medikamente

[H_D]

Oder die Beitragzahler entlasten die kaum zum Arzt gehen bzw kaum medizinische Leistungen in Anspruch nehmen.

Wenn ich sehe was ich jeden Monat an abartigen Abgaben habe,könnte ich kotzen.Für nix.

20Jahre Berufleben noch nie arbeitslos gewesen.Selten krank und zahle dafür ordentlich.
Andere schmarotzen wie die letzten Heiopeis und wegen den Pennern,explodieren die Kosten.

Und das Beste ist wenn man dann mal ein Medikament braucht oder eine Brille zahlt man diese trotzdem aus der eigenen Tasche,trotz der Tatsache dass man den Krankenkassen genug Geld in den Rachen wirft für nix.

Deine Kritik trifft die falschen. Natürlich belasten Arbeitslose und Junkies das System, aber DAS große Problem aktuell (und auch der nächsten Jahre) ist der demographische Wandel. Alte Leute haben höhere Kosten für Krankheit und Pflege, und wir haben halt immer mehr alte Leute.

Wenn die Menschen halt auch mal ihre Ernährung im Griff hätten.
Sich mehr bewegen würden.Bewegungsmangel ist einer der größten Treiber sämtlicher (Volkskrankheiten,Diabetes,Herzinfarkt,Knochen/Muskelschwund etc;)einfach mal den Körper trainieren würden,dann würde bei jedem einzelnen nicht nur die Lebensqualität sich extrem verbessern sondern auch die eigene Gesundheit und schlussendlich wieder die Kosten senken im Gesundheitswesen.
Aber Eigenverantwortung ist ja immer Menschenverachtend,emphatielos und böse wenn man sich mal die Diskussionen dazu zugemüte führt.

Ausserhalb des Forum versteht sich.


Meine Mutter Baujahr(1949) ist immer noch sehr sportlich,super Schlank und bewegt sich extrem viel und bekommt ihr Alltag ohne externe Hilfe geregelt.
Zum Thema Alte Menschen sind immer nur träge und vegetieren nur vor sich hin wie es oft suggeriert wird.

Dümmer geht's kaum noch.
Soll jeder chronisch Kranke einfach Selbstverantwortung übernehmen

[GoldenInside]

Deine Kritik trifft die falschen. Natürlich belasten Arbeitslose und Junkies das System, aber DAS große Problem aktuell (und auch der nächsten Jahre) ist der demographische Wandel. Alte Leute haben höhere Kosten für Krankheit und Pflege, und wir haben halt immer mehr alte Leute.

Gibt es dafür eine Statistik? Ich würde mal denken, die 2,1 Millionen Flüchtlinge seit 2015 sind auch ziemlich heftig, insbesondere unter dem Gesichtspunkt, dass sie noch nie eingezahlt haben und viele davon auch nie einzahlen werden. Die ältere Generation hat ein Leben lang eingezahlt, da sollte das Verhältnis von Leistung zu eingezahlten Beiträgen immerhin besser sein.

Gerade auf die Pflege wirkt sich der wachsende Anteil älterer Menschen in der Bevölkerung massiv aus. Das Wissenschaftliche Institut der PKV (WIP) hat einen Anstieg der Zahl der Pflegebedürftigen von heute rund 5 Millionen auf 7,25 Millionen im Jahr 2050 berechnet. In der Folge attestieren so gut wie alle wissenschaftlichen Institutionen dem Staat massive Ausgabenprobleme in der Zukunft. Ein paar Beispiele:

Die Professoren Thiess Büttner und Martin Werding warnen vor einem Anstieg der Sozialabgabenquote auf 45 Prozent.
Die Stiftung Marktwirtschaft hat die implizite Verschuldung der Kranken- und Pflegeversicherung berechnet. Demnach beträgt die Nachhaltigkeitslücke der öffentlichen Haushalte 398,9 Prozent des Bruttoinlandsprodukts.
Der Wissenschaftliche Beirat beim Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) warnt in einem Gutachten, die Pflege-Pläne der Ampel-Regierung würden die jüngeren Generationen massiv belasten.
Eine Studie der Bertelsmann-Stiftung kommt zu dem Schluss, ass die Ausgaben der sozialen Sicherung durch die Alterung der Bevölkerung bis 2045 von derzeit 890 Milliarden Euro auf etwa 1,6 Billionen Euro anwachsen werden – selbst dann, wenn die Geburtenraten wieder steigen sollten.
Der Bundesrechnungshof warnt sogar eindeutig vor einem „Kontrollverlust bei den Bundesfinanzen.“

Ohne Reformen werde die Alterung der Bevölkerung den Gesamtbeitragssatz – also die Summe aller Beitragssätze der Sozialversicherungszweige – von heute 40,9 Prozent auf 44,5 Prozent im Jahr 2030 treiben. Im Jahr 2050 würden die Sozialabgaben dann schon bei über 50 Prozent des Bruttolohns liegen. In der Folge würden die jüngeren Generationen den Generationenvertrag einseitig aufkündigen, Arbeitnehmer das Land verlassen oder in Schwarzarbeit flüchten, prognostizieren die Autoren – mit dramatischen Auswirkungen für die Soziale Marktwirtschaft.

https://www.pkv.de/verband/presse/meldu ... senschaft/