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Quo Vadis Bundeswehr ? Was muss sich ändern beim Bund ?

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Moseltaler
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Re: Quo Vadis Bundeswehr ? Was muss sich ändern beim Bund ?

Regenbogenflagge vor dem BMVg gehisst … https://augengeradeaus.net/2025/07/fuer ... /#comments

Sehr irritierend, besonders wenn man an die Entscheidung von Frau Klöckner denkt, eben diese Flagge NICHT zu hissen. Mal abgesehen davon, dass es für das Militär nur eine Flagge gibt, nämlich die Bundesflagge.
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Certa
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Re: Quo Vadis Bundeswehr ? Was muss sich ändern beim Bund ?

Moseltaler hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Jul 2025, 14:13 Regenbogenflagge vor dem BMVg gehisst … https://augengeradeaus.net/2025/07/fuer ... /#comments

Sehr irritierend, besonders wenn man an die Entscheidung von Frau Klöckner denkt, eben diese Flagge NICHT zu hissen. Mal abgesehen davon, dass es für das Militär nur eine Flagge gibt, nämlich die Bundesflagge.
Unter Klöckner wurde bereits die Regenbogenflagge auf dem Bundestag gehisst, nur letztes Mal nicht. Nächstes Mal dann vielleicht wieder 👍
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Moseltaler
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Re: Quo Vadis Bundeswehr ? Was muss sich ändern beim Bund ?

Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Jul 2025, 14:23 Unter Klöckner wurde bereits die Regenbogenflagge auf dem Bundestag gehisst, nur letztes Mal nicht. Nächstes Mal dann vielleicht wieder 👍
Ok, cool … und?
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Certa
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Re: Quo Vadis Bundeswehr ? Was muss sich ändern beim Bund ?

Moseltaler hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Jul 2025, 14:25
Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Jul 2025, 14:23 Unter Klöckner wurde bereits die Regenbogenflagge auf dem Bundestag gehisst, nur letztes Mal nicht. Nächstes Mal dann vielleicht wieder 👍
Ok, cool … und?
Es gibt da halt kein einheitliches Handeln in der Bundesregierung diesbezüglich, nicht Mal bei der CDU/CSU die solchen woken Kram ja eigentlich verteufeln.
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Skagerath
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Re: Quo Vadis Bundeswehr ? Was muss sich ändern beim Bund ?

Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Jul 2025, 14:29
Moseltaler hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Jul 2025, 14:25
Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Jul 2025, 14:23 Unter Klöckner wurde bereits die Regenbogenflagge auf dem Bundestag gehisst, nur letztes Mal nicht. Nächstes Mal dann vielleicht wieder 👍
Ok, cool … und?
Es gibt da halt kein einheitliches Handeln in der Bundesregierung diesbezüglich, nicht Mal bei der CDU/CSU die solchen woken Kram ja eigentlich verteufeln.
Darum einfach grundsätzlich regeln das vor oder auf öffentlichen Gebäuden die Bundesdienstflagge oder Landesflaggen und fertig.
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Certa
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Re: Quo Vadis Bundeswehr ? Was muss sich ändern beim Bund ?

Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Jul 2025, 15:06
Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Jul 2025, 14:29
Moseltaler hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Jul 2025, 14:25

Ok, cool … und?
Es gibt da halt kein einheitliches Handeln in der Bundesregierung diesbezüglich, nicht Mal bei der CDU/CSU die solchen woken Kram ja eigentlich verteufeln.
Darum einfach grundsätzlich regeln das vor oder auf öffentlichen Gebäuden die Bundesdienstflagge oder Landesflaggen und fertig.
Und auf das "Zeichen der Solidarität mit queeren Soldaten" verzichten? Nicht mit der Bundeswehr feelsokman
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Re: Quo Vadis Bundeswehr ? Was muss sich ändern beim Bund ?

Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Jul 2025, 15:10 Und auf das "Zeichen der Solidarität mit queeren Soldaten" verzichten?
Braucht es nicht … die Bundesflagge drückt diese Solidarität aus, weitere unsinnige „Symbole“ braucht es nicht. Was kommt sonst als Nächstes? Wir rennen an bestimmten Tagen im Einhorn-Kostüm oder im „Regenbogen-Flecktarn“ rum?
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Re: Quo Vadis Bundeswehr ? Was muss sich ändern beim Bund ?

Moseltaler hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Jul 2025, 15:16
Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Jul 2025, 15:10 Und auf das "Zeichen der Solidarität mit queeren Soldaten" verzichten?
Braucht es nicht … die Bundesflagge drückt diese Solidarität aus, weitere unsinnige „Symbole“ braucht es nicht. Was kommt sonst als Nächstes? Wir rennen an bestimmten Tagen im Einhorn-Kostüm oder im „Regenbogen-Flecktarn“ rum?
Kann gut sein. Umstandsuniformen wurden damals von Frau vdl ja auch angeschafft
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Re: Quo Vadis Bundeswehr ? Was muss sich ändern beim Bund ?

Der Vergleich hinkt komplett … merkst du selbst, oder?

Hätte mich als OvWa schon geweigert diese Flagge zu hissen … absolut unnötiger Schwachfug
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Re: Quo Vadis Bundeswehr ? Was muss sich ändern beim Bund ?

Moseltaler hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Jul 2025, 15:16
Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Jul 2025, 15:10 Und auf das "Zeichen der Solidarität mit queeren Soldaten" verzichten?
Braucht es nicht … die Bundesflagge drückt diese Solidarität aus, weitere unsinnige „Symbole“ braucht es nicht. Was kommt sonst als Nächstes? Wir rennen an bestimmten Tagen im Einhorn-Kostüm oder im „Regenbogen-Flecktarn“ rum?
Das mit dem Einhorn hatten wir doch schon mal, ich sage nur Anastasia 😉 🤮
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Re: Quo Vadis Bundeswehr ? Was muss sich ändern beim Bund ?

Die Bundeswehr soll in den nächsten zehn Jahren rund 1.000 Kampfpanzer Leopard und rund 2.500 Radpanzer vom Typ Boxer in verschiedenen Varianten bekommen. Entsprechende Planungen, über die am (gestrigen) Freitag (KORREKTUR, nicht Samstag) die Wirtschaftsagentur Bloomberg berichtet hatte, wurden Augen geradeaus! aus Industriekreisen bestätigt. Dafür soll ein Finanzvolumen von rund 25 Milliarden Euro vorgesehen werden.

https://augengeradeaus.net/2025/07/auf- ... o-volumen/
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Re: Quo Vadis Bundeswehr ? Was muss sich ändern beim Bund ?

Wieviele Bataillone müssen wir dafür neu aufstellen?
Rein rechnerisch nur die Panzer dann 12-18? Die Boxer werden dann für die mittleren Kräfte verwendet, da muss aber auch gut Personal für ran
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Re: Quo Vadis Bundeswehr ? Was muss sich ändern beim Bund ?

Vor allem muss das schießen,Taktik ect geübt werden.Wo soll das alles stattfinden,man bekommt ja jetzt schon keine Übungsplatzslots mehr!
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Skagerath
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Re: Quo Vadis Bundeswehr ? Was muss sich ändern beim Bund ?

https://www.bild.de/politik/inland/bund ... herUncaled
"Schock-Analyse von Militärexperte Neitzel:
Hälfte unserer Soldaten im Krieg nicht einsetzbar!

Potsdam/Berlin – Die Bundeswehr ist ein riesiger Sanierungsfall!

Das ist die Einschätzung von Prof. Sönke Neitzel (57). „Vor allem politisch fehlt aus meiner Sicht ein echter Reformwille – und zwar parteiübergreifend“, sagt der Professor für Militärgeschichte und Kulturgeschichte der Gewalt an der Universität Potsdam in einem Interview mit der WELT (gehört wie BILD zu Axel Springer).
Verteidigungsminister Boris Pistorius (65, SPD) habe zweifellos mehr bewegt als seine Vorgänger – „aber die Zeiten sind auch anders, und die grundlegenden strukturellen Probleme sind ungelöst“.

Neitzel nennt in BILD ganz konkrete Beispiele: „Über 50 Prozent der Soldaten sind nicht im Kern der Auftragserfüllung eingesetzt, also im Ministerium, in Stäben, in Ämtern. Das heißt also nicht, dass die alle im Ernstfall nichts machen, es sind einfach zu viele in der Bürokratie und viele von denen sind im Ernstfall eben kaum zu verwenden, weil sie zu lange aus der Truppe raus sind, körperlich und handwerklich nicht mehr fit sind, zu alt usw.“ Sicherlich könne ein Teil auch noch im Territorialheer oder in den neuen Brigaden eingesetzt werden. Viele aus dem Überhang seien aber wohl nur noch für die Reserve sinnvoll zu verwenden.

„Es ist also komplexer. Entscheidend ist, dass keine Organisation, in der über 50 Prozent nicht im Kern der Auftragserfüllung arbeiten, effizient und effektiv sein kann“, sagt Neitzel zu Bild.

Der Experte rügt außerdem: „Wir haben 22 Prozent Offiziere – im Kalten Krieg waren es acht Prozent. Wir haben genauso viele Oberstleutnante wie Hauptgefreite. Und niemand im Ministerium scheint bereit, das strukturell zu verändern.“ Deshalb werde jede Reforminitiative letztlich in der Bürokratie versanden.

Neitzel schlägt eine „drastische Personalreform“ nach dem Motto „oben kürzen, unten aufbauen“ vor. „30.000 Offiziere und Unteroffiziere müssten frühpensioniert werden, das brächte Zug in den Kamin“, sagt Neitzel.

Israel komme mit 25 Prozent Overhead aus, Deutschland liege bei mehr als 50. Aber ohne klares politisches Mandat könne das nicht geschehen. „Mir ist kein Regierungspapier bekannt, das diesen Kern des Problems offen benennt. Derzeit wächst nur eines: die massive Frustration innerhalb der Bundeswehr.“
Was die Nato für nötig erachtet

Die Nato-Verteidigungsminister haben vereinbart, was künftig jedes Mitgliedsland beitragen muss, damit die Allianz ausreichend verteidigungsfähig ist und einen potenziellen hochgerüsteten Angreifer wie etwa Russland abschrecken kann. Deutschland benötige 50.000 bis 60.000 aktive Soldaten mehr, sagt Pistorius.
Aber schon das bisherige Ziel von 203.000 Männern und Frauen in den stehenden Streitkräften wurde nicht erreicht. Trotz Werbekampagnen und Social-Media-Auftritten, vielfach verkündeter „Personalwenden“ und gesenkter Anforderungen dümpelt die Zahl momentan bei kaum mehr als 181.000 Soldaten.

Da wird Herr Neitzel wohl insgesamt nicht ganz unrecht haben..
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Squat: 200
Bench: 150
Deadlift: 250
Lieblingsübung: PMR
Ich bin: Rehasportler

Re: Quo Vadis Bundeswehr ? Was muss sich ändern beim Bund ?

Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren7. Jul 2025, 07:14 https://www.bild.de/politik/inland/bund ... herUncaled
"Schock-Analyse von Militärexperte Neitzel:
Hälfte unserer Soldaten im Krieg nicht einsetzbar!

Potsdam/Berlin – Die Bundeswehr ist ein riesiger Sanierungsfall!

Das ist die Einschätzung von Prof. Sönke Neitzel (57). „Vor allem politisch fehlt aus meiner Sicht ein echter Reformwille – und zwar parteiübergreifend“, sagt der Professor für Militärgeschichte und Kulturgeschichte der Gewalt an der Universität Potsdam in einem Interview mit der WELT (gehört wie BILD zu Axel Springer).
Verteidigungsminister Boris Pistorius (65, SPD) habe zweifellos mehr bewegt als seine Vorgänger – „aber die Zeiten sind auch anders, und die grundlegenden strukturellen Probleme sind ungelöst“.

Neitzel nennt in BILD ganz konkrete Beispiele: „Über 50 Prozent der Soldaten sind nicht im Kern der Auftragserfüllung eingesetzt, also im Ministerium, in Stäben, in Ämtern. Das heißt also nicht, dass die alle im Ernstfall nichts machen, es sind einfach zu viele in der Bürokratie und viele von denen sind im Ernstfall eben kaum zu verwenden, weil sie zu lange aus der Truppe raus sind, körperlich und handwerklich nicht mehr fit sind, zu alt usw.“ Sicherlich könne ein Teil auch noch im Territorialheer oder in den neuen Brigaden eingesetzt werden. Viele aus dem Überhang seien aber wohl nur noch für die Reserve sinnvoll zu verwenden.

„Es ist also komplexer. Entscheidend ist, dass keine Organisation, in der über 50 Prozent nicht im Kern der Auftragserfüllung arbeiten, effizient und effektiv sein kann“, sagt Neitzel zu Bild.

Der Experte rügt außerdem: „Wir haben 22 Prozent Offiziere – im Kalten Krieg waren es acht Prozent. Wir haben genauso viele Oberstleutnante wie Hauptgefreite. Und niemand im Ministerium scheint bereit, das strukturell zu verändern.“ Deshalb werde jede Reforminitiative letztlich in der Bürokratie versanden.

Neitzel schlägt eine „drastische Personalreform“ nach dem Motto „oben kürzen, unten aufbauen“ vor. „30.000 Offiziere und Unteroffiziere müssten frühpensioniert werden, das brächte Zug in den Kamin“, sagt Neitzel.

Israel komme mit 25 Prozent Overhead aus, Deutschland liege bei mehr als 50. Aber ohne klares politisches Mandat könne das nicht geschehen. „Mir ist kein Regierungspapier bekannt, das diesen Kern des Problems offen benennt. Derzeit wächst nur eines: die massive Frustration innerhalb der Bundeswehr.“
Was die Nato für nötig erachtet

Die Nato-Verteidigungsminister haben vereinbart, was künftig jedes Mitgliedsland beitragen muss, damit die Allianz ausreichend verteidigungsfähig ist und einen potenziellen hochgerüsteten Angreifer wie etwa Russland abschrecken kann. Deutschland benötige 50.000 bis 60.000 aktive Soldaten mehr, sagt Pistorius.
Aber schon das bisherige Ziel von 203.000 Männern und Frauen in den stehenden Streitkräften wurde nicht erreicht. Trotz Werbekampagnen und Social-Media-Auftritten, vielfach verkündeter „Personalwenden“ und gesenkter Anforderungen dümpelt die Zahl momentan bei kaum mehr als 181.000 Soldaten.

Da wird Herr Neitzel wohl insgesamt nicht ganz unrecht haben..
Das ist wohl wahr, dass wir nur noch „Häuptlinge“ haben … mal abgesehen von Überalterung etc.
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