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Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

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Skagerath
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

https://www.spiegel.de/politik/krieg-in ... a0503fdb71
Massive Aufrüstung? Besser wäre ziviler Widerstand
Ein Gastbeitrag von Olaf L. Müller
Die Absage an alles Militärische scheint in diesen Zeiten naiv. Doch auch neue Mittelstreckenraketen und Atomwaffen sind keine Antwort auf die Bedrohung durch Russland. Ein Plädoyer für einen aufgeklärten Pazifismus.

Wenn absolute Pazifisten auf den bevorstehenden Nato-Gipfel blicken, können sie es sich leicht machen. Sie schütteln ihr Haupt und erteilen jedweder Entscheidung des stärksten Militärbündnisses aller Zeiten eine Absage. Ihre Haltung beginnt und endet mit der Moralkeule; eine Analyse der Bedrohung aus Russland können sie sich ebenso schenken wie die Frage nach gangbaren Mitteln der Gegenwehr. Sie sehen schwarz für alles, was mit Waffen zu tun hat – und sind stolz auf ihre reine Weste.

Der absolute Pazifismus weiß der russischen Bedrohung nichts entgegenzusetzen, so viel steht fest. Haben allein deshalb diejenigen recht, die Deutschland und die Nato mit immer aggressiveren Waffen hochrüsten wollen? Nein. Eine bedenkenlose Aufrüstung mit neuen Mittelstreckenraketen, ja sogar mit Atomwaffen, könnte extrem gefährlich werden.
Was aber wäre der richtige Weg? Ich schlage einen Pazifismus vor, der nicht absolut ist, sondern relativ.

Der relative Pazifist zieht es vor, in Grautönen zu denken. Ihm zufolge gilt: Je kriegerischer eine vorgeschlagene Handlung, desto zweifelhafter ist sie moralisch; erst einmal. Er vertritt keine reine Moral-Lehre, vielmehr nutzt er seine pazifistische Weltanschauung wie einen Suchscheinwerfer. Während die Nato-Führer martialische Pläne schmieden und in den Rüstungswettlauf eintreten, sucht der relative Pazifist nach friedlicheren, defensiveren, weniger aggressiven Alternativen. Dazu muss er die ungemütliche Wirklichkeit, in der wir uns befinden, unvoreingenommen in den Blick nehmen; und er braucht eine gehörige Portion an Fantasie.
Worauf läuft das hinaus? Deklinieren wir es durch.

Zeichen unkluger Sorglosigkeit

Unsere Generäle warnen: Nach einem möglichen Waffenstillstand in der Ukraine braucht die derzeit arg geschwächte russische Armee drei bis fünf Jahre, um sich so weit wiederherzustellen, dass sie die Eroberung von Nato-Territorium in Angriff nehmen könnte. Keiner weiß, ob es so kommen wird, aber sicher ist sicher; es wäre ein Zeichen unkluger Sorglosigkeit, sich nicht auf das Schlimmste vorzubereiten. Einerlei, wie der Nato-Gipfel ausgeht – wir Europäer sollten auch damit rechnen, am Ende bei alledem ohne die Amerikaner auskommen zu müssen.

Zur erfolgreichen Eroberung eines gegnerischen Gebietes braucht man grob dreimal so viel Kampfkraft wie die Verteidiger. Im Umkehrschluss ergibt sich daraus, dass Europa beim rasanten russischen Rüstungstempo nicht vollständig mithalten muss. Das klingt zunächst beruhigend, doch auch in diesem Szenario müssten wir allerhand stemmen, um den Kampfruf von Olaf Scholz zu unterfüttern: »Wir sind bereit, jeden Quadratzentimeter Nato-Territoriums gegen Angriffe zu verteidigen.«

Was dafür im Einzelnen erforderlich ist, können uns die Militärs sagen. In groben Umrissen ist ihre Antwort bekannt. Beginnen wir mit dem Harmlosesten.
Wir Europäer brauchen erstens eigene Aufklärungsfähigkeiten im All. Denn ohne US-Hilfe sind wir so gut wie blind, würden also im Zweifel zu spät erfahren, wo Wladimir Putin im Fall der Fälle auf seiner Seite der Grenze große Angriffstruppen massiert.
Zweitens brauchen wir erhebliche logistische Fähigkeiten, um unsere Defensivtruppen in hinreichender Zahl rasch an Ort und Stelle bringen zu können.

Drittens brauchen wir eine tüchtige Flugabwehr.

Investitionen in diese drei Fähigkeiten sind vergleichsweise defensiv. Während sie dem absoluten Pazifisten mit seiner reinen Lehre wie Teufelszeug vorkommen, werden solche Investitionen dem relativen Pazifisten lieber sein als etwa die Stationierung von Mittelstreckenraketen mit Reichweite bis Moskau. Und viel, viel lieber als die jetzt auch noch angedachte atomare Wiederaufrüstung.

Sollten sich Deutschland und Europa auf diesen Weg begeben, es wäre zum Gruseln. Denn wenn wir Europa wieder so wie im Kalten Krieg mit Nuklearsprengköpfen vollstopfen, wird das die Gegenseite zu weiterer Atomrüstung verführen, woraufhin wir wiederum unsere Fähigkeitslücken schließen müssen. So würde es immer weiter und weiter gehen.
Um Haaresbreite an der Katastrophe vorbei

All das hatten wir schon; es erinnert fatal an die Hochphase des Kalten Krieges und erscheint extrem riskant.

Man mag fragen: Hat denn damals die atomare Abschreckung mit ihren riesigen Raketenarsenalen nicht bestens funktioniert? War sie im Kalten Krieg nicht die Ursache dafür, dass es in Europa keinen heißen Krieg gegeben hat? Und dass der dritte Weltkrieg ausgeblieben ist?

De facto ist es nicht zum großen Knall gekommen. Zur Wahrheit gehört aber auch: Sowohl während der Kubakrise im Herbst 1962 als auch im Herbst des gefährlichsten Jahrs des Kalten Kriegs , 1983, ist die Menschheit zweimal um Haaresbreite an einem ungewollten Atomkrieg vorbeigeschrammt. Was hierüber seit Öffnung der Archive ans Tageslicht gekommen ist, kann einem das Blut in den Adern gerinnen lassen. Es ist das reinste Glück, dass sich die Menschheit damals nicht aufgrund von Missverständnissen, technischen Pannen, russischer Paranoia und amerikanischer Arroganz endgültig aus der Geschichte unseres Kosmos hinausgesprengt hat.

Die Ausrüstung kann nicht vollständig defensiv sein

Die – insgesamt geringe – Gefahr eines Atomkriegs aufgrund von technischem und menschlichem Versagen steigt immer dann jäh an, wenn es zwischen den Atomsupermächten arg kriselt. Und der sicherste Weg in eine solche Krise beginnt mit martialischer Hochrüstung. Wenn wir also Milliarden und Abermilliarden in die Hand nehmen, um uns gegen Russland zu wappnen, dann bitte möglichst defensiv.

Damit sind wir wieder bei der Verteidigung der Ostgrenze der Nato. Abgesehen von Aufklärung, Logistik und Flugabwehr brauchen wir dafür genug Truppen mit hinreichender Ausrüstung. Diese wird nicht vollständig defensiv sein können. Um anrückende Truppen zu stoppen, ist man gut beraten, den Ort des Geschehens in ein gläsernes Schlachtfeld zu verwandeln. Also auf jeden Fall smarte Aufklärungsdrohnen. Und Artillerie, damit der Feind auf Abstand gehalten werden kann. Sie sollte von großer Präzision sein und noch über die Köpfe der ersten Reihen der Angreifer reichen, um deren Nachschub zu bedrohen.

Solche Waffen sind auch aggressiv; sie eignen sich nicht nur für die Verteidigung, sondern ebenso zum Angriff. Aber sie sind, so das Mantra des relativen Pazifismus, weniger aggressiv, also eher das Mittel der Wahl als etwa Geschosse, mit denen wir den Kreml einäschern könnten.
Zugegeben, beides dient der Abschreckung. Und doch ist der Unterschied mit Händen zu greifen. Die vom relativen Pazifisten akzeptierte Artillerie kurzer Reichweite schreckt den Gegner dadurch ab, dass sie ihm konkret und unmittelbar vor Ort die Aussichtslosigkeit eines Angriffs vor Augen führt. Wenn diese Art von Abschreckung versagt, sind die Folgen schlimm, aber nicht apokalyptisch.

Die Abschreckung mit konventionellen oder gar atomaren Mittelstreckenraketen hingegen ist abstrakt. Sie droht dem Gegner mit empfindlicher Rache und unverhältnismäßiger Eskalation im Falle seines Angriffs. Sie verlagert die Ebene der Abschreckung weg vom konkreten Schlachtfeld, sie weitet die Kriegszone aus, ist im schlimmsten Fall grenzenlos – ein Spiel mit dem Feuer, ja mit dem Schicksal der Menschheit. Sollte diese Form der Abschreckung scheitern, dann war’s das. Also lieber nicht.

Soziale Verteidigung aufbauen

Eine Zutat fehlt noch im hier skizzierten Verteidigungsrezept des relativen Pazifisten: die Truppen. Brauchen wir eine Neuauflage der Wehrpflicht? Mein Vorschlag: Wenn wir die Wehrpflicht wiederbeleben, dann anders als früher. Es sollte eine freie Wahlmöglichkeit für die jungen Frauen und Männer geben, ohne Gewissensprüfung. Und die Alternative zur Wehrpflicht sollte kein Zivildienst in Altenheimen oder Krankenhäusern sein, der wenig mit Landesverteidigung zu tun hätte.

Ich möchte, dass sich die Wehrpflichtigen anstelle des Dienstes an der Waffe dafür entscheiden dürfen, die Verteidigung unseres Landes mit den friedlichen, gewaltfreien Mitteln des zivilen Widerstands einzuüben. Es geht also um den systematischen Aufbau einer sozialen Verteidigung.

Was heißt das? Um es zu verdeutlichen, ein extremes Beispiel: Wer sich einem bewaffneten Gegner wehrlos gegenüberstellt und sich in einer flink zusammengetrommelten Gruppe demonstrativ friedlich gibt, singend und Suppe servierend, der appelliert damit an die elementare Mitmenschlichkeit seines Gegenübers. Mangels eigener Bedrohung kann sich, so die Idee, ein trotzdem weiter vorrückender Angreifer anders als im Fall militärischen Widerstands nicht damit herausreden, dass er die Bösen bekämpft. Vor ihm stehen lauter harmlose Menschen, die ihm nichts tun und ihn nicht bedrohen, die ihn als Gäste auf Zeit empfangen.

Sollte er doch losballern, so wird er dadurch gezwungen, der eigenen Monstrosität und Verrohung ins Auge zu blicken. Um es mit dem passionierten Pazifisten und großen Philosophen Bertrand Russell auszudrücken: Es ist eine scheußliche Angelegenheit, ein Blutbad anzurichten. Wie Russell annimmt, sind die allermeisten Menschen, auch die in gegnerischer Uniform, keine Monster. Wenn überhaupt jemand, dann sind ihre Befehlshaber monströs, die aus sicherem Abstand kein Erbarmen zeigen. Bei einem mutmaßlichen Psychopathen wie Putin ist Hopfen und Malz verloren. Doch der zivile Widerstand setzt direkt beim Individuum vor Ort an, um die Befehlskette unten am letzten Glied zu durchbrechen – freundliche Einladung zur Suppe und zum Desertieren!

Natürlich ist ein solches Unterfangen nicht ohne Risiko, genau wie im Fall der Verteidigung mit Waffen. Beides, die zivile wie die militärische Verteidigung, erfordert Mut. Und Ausdauer. Und gute Planung.

Abgesehen davon unterscheiden sie sich stark. Ziviler Widerstand kann eine weitaus größere Bandbreite an Formen annehmen als der militärische Abwehrkampf. Mein Eingangsbeispiel lag am riskantesten Pol einer Skala mit vielen Varianten, die weniger gefährlich sind und doch ihre Wirkung haben können.

Zum Beispiel Flashmobs: Wie aus dem Nichts erscheint plötzlich ein stetig wachsender Menschenauflauf im Protest, der sich just in dem Augenblick wieder verflüchtigt, wo Bewaffnete anrücken. Die Botschaft: Wir sind da, wir sind viele, wir sind nicht einverstanden, ihr kriegt uns nicht. Gerade im Zeitalter der sozialen Netzwerke sind der Fantasie beim Ersinnen dezentral organisierter Widerstandsformen keine Grenzen gesetzt.

In einer Studie aus dem Jahr 2011 haben die Politikwissenschaftlerinnen Erica Chenoweth und Maria Stephan die Erfolgsquote solcher Kampagnen mit derjenigen des bewaffneten Widerstands verglichen. Ihr überraschendes Ergebnis, das sie mit ausgefeilten Statistiken unterfüttern: It works – es funktioniert. Ziviler Widerstand wirkt in zahlreichen Fällen sogar besser als bewaffneter, und zwar obwohl er in Friedenszeiten nicht vorab eingeübt und perfektioniert werden konnte.

In der Tat wäre es ein Novum der Weltgeschichte, wenn sich ein Land wie das unsere entschlösse, im großen Stil auch diese Form der Verteidigung von langer Hand aufzubauen. Und wenn sich immer mehr junge Leute für die soziale Verteidigung statt für den Wehrdienst entschieden, würde das ein starkes Signal aussenden: Wir sind friedliche Menschen und doch bereit, für unsere Lebensweise etwas zu riskieren. Dann vielleicht könnte die Bundeswehr schrittweise an Bedeutung verlieren.
Wann werden wir die ersten Schritte in diese wichtige, einzig richtige Richtung wagen?
Der Autor hat gerade zum Beginn seines Beitrags durch aus interessante Ansätze über die man sich tatsächlich Gedanken machen sollte im letzten Drittel gleitet aber dann leider in die klassische abstruse pazifistische Naivität ab.
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H_B
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Finde das auch daneben, warum sagt bzw schreibt man sowas? Aber rechtfertigt das eine HD bzw eine groß angelegte Polizeiaktion? Ich meine, noch handelt es sich ja um Worte. Es sind keine Gewalttaten oder sonst was verübt worden. Bin mir da immer unsicher, wie man da rechtlich tatsächlich vorgehen sollte. Da würde doch auch ein Verfahren reichen, ist ja anscheinend gut dokumentiert und dann einfach nen schmackhaftes Bußgeld oder sowas? Wahrscheinlich in den meisten Fällen auch Ersttäter?
H_D hat geschrieben: zum Beitrag navigieren10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz

Zum Test mal den all night long von hinten testen
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

H_B hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Jun 2025, 09:34 Finde das auch daneben, warum sagt bzw schreibt man sowas? Aber rechtfertigt das eine HD bzw eine groß angelegte Polizeiaktion? Ich meine, noch handelt es sich ja um Worte. Es sind keine Gewalttaten oder sonst was verübt worden. Bin mir da immer unsicher, wie man da rechtlich tatsächlich vorgehen sollte. Da würde doch auch ein Verfahren reichen, ist ja anscheinend gut dokumentiert und dann einfach nen schmackhaftes Bußgeld oder sowas? Wahrscheinlich in den meisten Fällen auch Ersttäter?
Es handelt sich dabei um einen jährlichen "Aktionstag" der Polizei. Wer an dem Tag auf der Programmliste steht, bekommt eben Besuch.
Alt, aber weise?
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

H_B hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Jun 2025, 09:34 Finde das auch daneben, warum sagt bzw schreibt man sowas? Aber rechtfertigt das eine HD bzw eine groß angelegte Polizeiaktion? Ich meine, noch handelt es sich ja um Worte. Es sind keine Gewalttaten oder sonst was verübt worden. Bin mir da immer unsicher, wie man da rechtlich tatsächlich vorgehen sollte. Da würde doch auch ein Verfahren reichen, ist ja anscheinend gut dokumentiert und dann einfach nen schmackhaftes Bußgeld oder sowas? Wahrscheinlich in den meisten Fällen auch Ersttäter?
Ich bin da zwiegespalten. Einerseits wäre es mir eigentlich egal, wenn ein paar Deppen, die kommunikativ eingeschränkt sind, ihren Verbaldurchfall im Netz ablassen. Das ist immer noch besser als im realen Leben. Nur leider gibt es dann doch ein paar Wenige, die den Worten Taten folgen lassen bzw. sich vom Hass anderer anstecken lassen und tatsächlich aktiv werden. Daher ist etwas Vorbeugung sicher richtig und wichtig. Es ist aber ein verdammt schmaler Grat zwischen "man darf ja nichts mehr sagen/schreiben" zu "man darf sich im Netz alles erlauben".
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clearly
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Islamwoche an der Uni Kiel: Frauen und Männer sollten getrennt im Hörsaal sitzen

An der Christian-Albrechts-Universität wurde schon mal die Geschlechtertrennung geübt. Ein Redner soll darüber gesprochen haben, wann ein Mann eine Frau züchtigen dürfe.
Islamisten auf dem Vormarsch: An einer deutschen Universität sollten männliche und weibliche Studenten im Hörsaal getrennt sitzen: vorn die Männer, hinten die Frauen. Unter den Rednern war auch ein bekannter Salafist. Die „Islamwoche“, die im Mai an der Kieler Christian-Albrechts-Universität (CAU) stattfand, beschäftigt nun den Landtag von Schleswig-Holstein.
https://www.berliner-zeitung.de/mensch- ... li.2336403

es läuft alles nach plan
Thomas hat geschrieben:Ich kann absolut verstehen, dass Aminosäuren Tod für ihn schrecklich war, gar keine Frage.
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Shivus
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Gab es gar keine Demonstrationen oder Proteste der Asta? :guenni:
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Skagerath
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Shivus hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Jun 2025, 12:01 Gab es gar keine Demonstrationen oder Proteste der Asta? :guenni:
Ne die waren auf ner FLINTA-Pro-Palästina Demo :kruemel:
Homelander
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Weil Spahn hier noch letztens Thema waren:
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Certa
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Homelander hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Jun 2025, 12:34 Weil Spahn hier noch letztens Thema waren:
Die Bundestagsverwaltung mit Frau Klöckner als Chefin weigert sich übrigens aktuell parlamentarische Anfragen zu dem Thema anzunehmen. Die Grünen haben dazu bereits am 19.6 eine kleine Anfrage an die Bundesregierung gestellt, welche nicht bearbeitet worden ist. So kann man sich als Regierung auch vor lästigen Fragen der Opposition entledigen
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Jun 2025, 09:31 https://www.spiegel.de/politik/krieg-in ... a0503fdb71
Massive Aufrüstung? Besser wäre ziviler Widerstand
Ein Gastbeitrag von Olaf L. Müller
Die Absage an alles Militärische scheint in diesen Zeiten naiv. Doch auch neue Mittelstreckenraketen und Atomwaffen sind keine Antwort auf die Bedrohung durch Russland. Ein Plädoyer für einen aufgeklärten Pazifismus.

Wenn absolute Pazifisten auf den bevorstehenden Nato-Gipfel blicken, können sie es sich leicht machen. Sie schütteln ihr Haupt und erteilen jedweder Entscheidung des stärksten Militärbündnisses aller Zeiten eine Absage. Ihre Haltung beginnt und endet mit der Moralkeule; eine Analyse der Bedrohung aus Russland können sie sich ebenso schenken wie die Frage nach gangbaren Mitteln der Gegenwehr. Sie sehen schwarz für alles, was mit Waffen zu tun hat – und sind stolz auf ihre reine Weste.

Der absolute Pazifismus weiß der russischen Bedrohung nichts entgegenzusetzen, so viel steht fest. Haben allein deshalb diejenigen recht, die Deutschland und die Nato mit immer aggressiveren Waffen hochrüsten wollen? Nein. Eine bedenkenlose Aufrüstung mit neuen Mittelstreckenraketen, ja sogar mit Atomwaffen, könnte extrem gefährlich werden.
Was aber wäre der richtige Weg? Ich schlage einen Pazifismus vor, der nicht absolut ist, sondern relativ.

Der relative Pazifist zieht es vor, in Grautönen zu denken. Ihm zufolge gilt: Je kriegerischer eine vorgeschlagene Handlung, desto zweifelhafter ist sie moralisch; erst einmal. Er vertritt keine reine Moral-Lehre, vielmehr nutzt er seine pazifistische Weltanschauung wie einen Suchscheinwerfer. Während die Nato-Führer martialische Pläne schmieden und in den Rüstungswettlauf eintreten, sucht der relative Pazifist nach friedlicheren, defensiveren, weniger aggressiven Alternativen. Dazu muss er die ungemütliche Wirklichkeit, in der wir uns befinden, unvoreingenommen in den Blick nehmen; und er braucht eine gehörige Portion an Fantasie.
Worauf läuft das hinaus? Deklinieren wir es durch.

Zeichen unkluger Sorglosigkeit

Unsere Generäle warnen: Nach einem möglichen Waffenstillstand in der Ukraine braucht die derzeit arg geschwächte russische Armee drei bis fünf Jahre, um sich so weit wiederherzustellen, dass sie die Eroberung von Nato-Territorium in Angriff nehmen könnte. Keiner weiß, ob es so kommen wird, aber sicher ist sicher; es wäre ein Zeichen unkluger Sorglosigkeit, sich nicht auf das Schlimmste vorzubereiten. Einerlei, wie der Nato-Gipfel ausgeht – wir Europäer sollten auch damit rechnen, am Ende bei alledem ohne die Amerikaner auskommen zu müssen.

Zur erfolgreichen Eroberung eines gegnerischen Gebietes braucht man grob dreimal so viel Kampfkraft wie die Verteidiger. Im Umkehrschluss ergibt sich daraus, dass Europa beim rasanten russischen Rüstungstempo nicht vollständig mithalten muss. Das klingt zunächst beruhigend, doch auch in diesem Szenario müssten wir allerhand stemmen, um den Kampfruf von Olaf Scholz zu unterfüttern: »Wir sind bereit, jeden Quadratzentimeter Nato-Territoriums gegen Angriffe zu verteidigen.«

Was dafür im Einzelnen erforderlich ist, können uns die Militärs sagen. In groben Umrissen ist ihre Antwort bekannt. Beginnen wir mit dem Harmlosesten.
Wir Europäer brauchen erstens eigene Aufklärungsfähigkeiten im All. Denn ohne US-Hilfe sind wir so gut wie blind, würden also im Zweifel zu spät erfahren, wo Wladimir Putin im Fall der Fälle auf seiner Seite der Grenze große Angriffstruppen massiert.
Zweitens brauchen wir erhebliche logistische Fähigkeiten, um unsere Defensivtruppen in hinreichender Zahl rasch an Ort und Stelle bringen zu können.

Drittens brauchen wir eine tüchtige Flugabwehr.

Investitionen in diese drei Fähigkeiten sind vergleichsweise defensiv. Während sie dem absoluten Pazifisten mit seiner reinen Lehre wie Teufelszeug vorkommen, werden solche Investitionen dem relativen Pazifisten lieber sein als etwa die Stationierung von Mittelstreckenraketen mit Reichweite bis Moskau. Und viel, viel lieber als die jetzt auch noch angedachte atomare Wiederaufrüstung.

Sollten sich Deutschland und Europa auf diesen Weg begeben, es wäre zum Gruseln. Denn wenn wir Europa wieder so wie im Kalten Krieg mit Nuklearsprengköpfen vollstopfen, wird das die Gegenseite zu weiterer Atomrüstung verführen, woraufhin wir wiederum unsere Fähigkeitslücken schließen müssen. So würde es immer weiter und weiter gehen.
Um Haaresbreite an der Katastrophe vorbei

All das hatten wir schon; es erinnert fatal an die Hochphase des Kalten Krieges und erscheint extrem riskant.

Man mag fragen: Hat denn damals die atomare Abschreckung mit ihren riesigen Raketenarsenalen nicht bestens funktioniert? War sie im Kalten Krieg nicht die Ursache dafür, dass es in Europa keinen heißen Krieg gegeben hat? Und dass der dritte Weltkrieg ausgeblieben ist?

De facto ist es nicht zum großen Knall gekommen. Zur Wahrheit gehört aber auch: Sowohl während der Kubakrise im Herbst 1962 als auch im Herbst des gefährlichsten Jahrs des Kalten Kriegs , 1983, ist die Menschheit zweimal um Haaresbreite an einem ungewollten Atomkrieg vorbeigeschrammt. Was hierüber seit Öffnung der Archive ans Tageslicht gekommen ist, kann einem das Blut in den Adern gerinnen lassen. Es ist das reinste Glück, dass sich die Menschheit damals nicht aufgrund von Missverständnissen, technischen Pannen, russischer Paranoia und amerikanischer Arroganz endgültig aus der Geschichte unseres Kosmos hinausgesprengt hat.

Die Ausrüstung kann nicht vollständig defensiv sein

Die – insgesamt geringe – Gefahr eines Atomkriegs aufgrund von technischem und menschlichem Versagen steigt immer dann jäh an, wenn es zwischen den Atomsupermächten arg kriselt. Und der sicherste Weg in eine solche Krise beginnt mit martialischer Hochrüstung. Wenn wir also Milliarden und Abermilliarden in die Hand nehmen, um uns gegen Russland zu wappnen, dann bitte möglichst defensiv.

Damit sind wir wieder bei der Verteidigung der Ostgrenze der Nato. Abgesehen von Aufklärung, Logistik und Flugabwehr brauchen wir dafür genug Truppen mit hinreichender Ausrüstung. Diese wird nicht vollständig defensiv sein können. Um anrückende Truppen zu stoppen, ist man gut beraten, den Ort des Geschehens in ein gläsernes Schlachtfeld zu verwandeln. Also auf jeden Fall smarte Aufklärungsdrohnen. Und Artillerie, damit der Feind auf Abstand gehalten werden kann. Sie sollte von großer Präzision sein und noch über die Köpfe der ersten Reihen der Angreifer reichen, um deren Nachschub zu bedrohen.

Solche Waffen sind auch aggressiv; sie eignen sich nicht nur für die Verteidigung, sondern ebenso zum Angriff. Aber sie sind, so das Mantra des relativen Pazifismus, weniger aggressiv, also eher das Mittel der Wahl als etwa Geschosse, mit denen wir den Kreml einäschern könnten.
Zugegeben, beides dient der Abschreckung. Und doch ist der Unterschied mit Händen zu greifen. Die vom relativen Pazifisten akzeptierte Artillerie kurzer Reichweite schreckt den Gegner dadurch ab, dass sie ihm konkret und unmittelbar vor Ort die Aussichtslosigkeit eines Angriffs vor Augen führt. Wenn diese Art von Abschreckung versagt, sind die Folgen schlimm, aber nicht apokalyptisch.

Die Abschreckung mit konventionellen oder gar atomaren Mittelstreckenraketen hingegen ist abstrakt. Sie droht dem Gegner mit empfindlicher Rache und unverhältnismäßiger Eskalation im Falle seines Angriffs. Sie verlagert die Ebene der Abschreckung weg vom konkreten Schlachtfeld, sie weitet die Kriegszone aus, ist im schlimmsten Fall grenzenlos – ein Spiel mit dem Feuer, ja mit dem Schicksal der Menschheit. Sollte diese Form der Abschreckung scheitern, dann war’s das. Also lieber nicht.

Soziale Verteidigung aufbauen

Eine Zutat fehlt noch im hier skizzierten Verteidigungsrezept des relativen Pazifisten: die Truppen. Brauchen wir eine Neuauflage der Wehrpflicht? Mein Vorschlag: Wenn wir die Wehrpflicht wiederbeleben, dann anders als früher. Es sollte eine freie Wahlmöglichkeit für die jungen Frauen und Männer geben, ohne Gewissensprüfung. Und die Alternative zur Wehrpflicht sollte kein Zivildienst in Altenheimen oder Krankenhäusern sein, der wenig mit Landesverteidigung zu tun hätte.

Ich möchte, dass sich die Wehrpflichtigen anstelle des Dienstes an der Waffe dafür entscheiden dürfen, die Verteidigung unseres Landes mit den friedlichen, gewaltfreien Mitteln des zivilen Widerstands einzuüben. Es geht also um den systematischen Aufbau einer sozialen Verteidigung.

Was heißt das? Um es zu verdeutlichen, ein extremes Beispiel: Wer sich einem bewaffneten Gegner wehrlos gegenüberstellt und sich in einer flink zusammengetrommelten Gruppe demonstrativ friedlich gibt, singend und Suppe servierend, der appelliert damit an die elementare Mitmenschlichkeit seines Gegenübers. Mangels eigener Bedrohung kann sich, so die Idee, ein trotzdem weiter vorrückender Angreifer anders als im Fall militärischen Widerstands nicht damit herausreden, dass er die Bösen bekämpft. Vor ihm stehen lauter harmlose Menschen, die ihm nichts tun und ihn nicht bedrohen, die ihn als Gäste auf Zeit empfangen.

Sollte er doch losballern, so wird er dadurch gezwungen, der eigenen Monstrosität und Verrohung ins Auge zu blicken. Um es mit dem passionierten Pazifisten und großen Philosophen Bertrand Russell auszudrücken: Es ist eine scheußliche Angelegenheit, ein Blutbad anzurichten. Wie Russell annimmt, sind die allermeisten Menschen, auch die in gegnerischer Uniform, keine Monster. Wenn überhaupt jemand, dann sind ihre Befehlshaber monströs, die aus sicherem Abstand kein Erbarmen zeigen. Bei einem mutmaßlichen Psychopathen wie Putin ist Hopfen und Malz verloren. Doch der zivile Widerstand setzt direkt beim Individuum vor Ort an, um die Befehlskette unten am letzten Glied zu durchbrechen – freundliche Einladung zur Suppe und zum Desertieren!

Natürlich ist ein solches Unterfangen nicht ohne Risiko, genau wie im Fall der Verteidigung mit Waffen. Beides, die zivile wie die militärische Verteidigung, erfordert Mut. Und Ausdauer. Und gute Planung.

Abgesehen davon unterscheiden sie sich stark. Ziviler Widerstand kann eine weitaus größere Bandbreite an Formen annehmen als der militärische Abwehrkampf. Mein Eingangsbeispiel lag am riskantesten Pol einer Skala mit vielen Varianten, die weniger gefährlich sind und doch ihre Wirkung haben können.

Zum Beispiel Flashmobs: Wie aus dem Nichts erscheint plötzlich ein stetig wachsender Menschenauflauf im Protest, der sich just in dem Augenblick wieder verflüchtigt, wo Bewaffnete anrücken. Die Botschaft: Wir sind da, wir sind viele, wir sind nicht einverstanden, ihr kriegt uns nicht. Gerade im Zeitalter der sozialen Netzwerke sind der Fantasie beim Ersinnen dezentral organisierter Widerstandsformen keine Grenzen gesetzt.

In einer Studie aus dem Jahr 2011 haben die Politikwissenschaftlerinnen Erica Chenoweth und Maria Stephan die Erfolgsquote solcher Kampagnen mit derjenigen des bewaffneten Widerstands verglichen. Ihr überraschendes Ergebnis, das sie mit ausgefeilten Statistiken unterfüttern: It works – es funktioniert. Ziviler Widerstand wirkt in zahlreichen Fällen sogar besser als bewaffneter, und zwar obwohl er in Friedenszeiten nicht vorab eingeübt und perfektioniert werden konnte.

In der Tat wäre es ein Novum der Weltgeschichte, wenn sich ein Land wie das unsere entschlösse, im großen Stil auch diese Form der Verteidigung von langer Hand aufzubauen. Und wenn sich immer mehr junge Leute für die soziale Verteidigung statt für den Wehrdienst entschieden, würde das ein starkes Signal aussenden: Wir sind friedliche Menschen und doch bereit, für unsere Lebensweise etwas zu riskieren. Dann vielleicht könnte die Bundeswehr schrittweise an Bedeutung verlieren.
Wann werden wir die ersten Schritte in diese wichtige, einzig richtige Richtung wagen?
Der Autor hat gerade zum Beginn seines Beitrags durch aus interessante Ansätze über die man sich tatsächlich Gedanken machen sollte im letzten Drittel gleitet aber dann leider in die klassische abstruse pazifistische Naivität ab.
Die (ohnehin naive) Argumentation gegen Ende des Artikels zieht auch richtig gut in Zeiten, in denen man auch als Zivilist von Drohnen und Raketen angegriffen wird...
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

clearly hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Jun 2025, 11:58 Islamwoche an der Uni Kiel: Frauen und Männer sollten getrennt im Hörsaal sitzen

An der Christian-Albrechts-Universität wurde schon mal die Geschlechtertrennung geübt. Ein Redner soll darüber gesprochen haben, wann ein Mann eine Frau züchtigen dürfe.
Islamisten auf dem Vormarsch: An einer deutschen Universität sollten männliche und weibliche Studenten im Hörsaal getrennt sitzen: vorn die Männer, hinten die Frauen. Unter den Rednern war auch ein bekannter Salafist. Die „Islamwoche“, die im Mai an der Kieler Christian-Albrechts-Universität (CAU) stattfand, beschäftigt nun den Landtag von Schleswig-Holstein.
https://www.berliner-zeitung.de/mensch- ... li.2336403

es läuft alles nach plan
Irgendwann gibts dann keine Uni mehr für Frauen und ein Bettlaken müssen sie auch überwerfen, alles für die Vielfalt.
Gurkenplatzer hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Aug 2024, 12:01 Bitte hört auf certa zu zitieren.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Soweit wird es nicht kommen.
Da müssen wir alle gegenhalten egal ob links,rechts,mitte der Gesellschaft.
Ich dulde hier keine frauenverachtenden und separierenden Ideologien die Menschen schlechter stellen und massiv abwerten,weil die nicht deren Religion und Überzeugung teilen.

Da muss man auch die Eier haben und öffentlich Farbe bekennen,dass es hier rote Linien gibt die man nicht überschreitet.
Wir sind und bleiben ein westliches weltoffenes sakuläres Land.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Ricky. hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Jun 2025, 12:56 Da muss man auch die Eier haben und öffentlich Farbe bekennen,dass es hier rote Linien gibt die man nicht überschreitet.
Wir sind und bleiben ein westliches weltoffenes sakuläres Land.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Der Junge hat ja Recht.
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