"Er war durchs Fenster im Gericht abgehauen:
Geflüchteter Sträfling (42) wieder im Knast
Saarbrücken – Als Einbrecher saß der Häftling auf der Anklagebank, flüchtete während einer Verhandlung aus dem Gerichtssaal und wurde zwei Tage lang als Ausbrecher gejagt. Jetzt befindet er sich wieder hinter Gittern.
Die Polizei hat die am Freitag veröffentlichte Fahndung nach Christoph Erwin Z. (42) zurückgenommen. „Die gesuchte Person wurde nach Hinweisen aus der Bevölkerung in einer leer stehenden Wohnung in Saarbrücken lokalisiert und widerstandslos festgenommen“, so die Ermittler aus dem Saarland am Sonntagabend.
Z., unter anderem wegen Drogen und Diebstahls aktenkundig, saß in der JVA Saarbrücken ein. Am Freitag wurde er ins Landgericht gebracht, wo er wegen Einbruchs verurteilt werden sollte.
Spektakuläre Flucht durchs Fenster
Kurz nach 15 Uhr begann die Urteilsverkündung in Saal 38. Und endete abrupt, denn Z. wollte offenbar nicht wieder in den Knast. Der 1,90-Meter-Mann hechtete über die Anklagebank, rannte quer durch den Saal, machte einen Satz auf die Fensterbank und öffnete das Fenster.
Ein Wachtmeister wollte ihn noch packen, doch Z. hatte schon zu viel Schwung, sprang aus dem 1. Stock. Beim Versuch, den Gefangenen festzuhalten, wurde der Beamte leicht an den Händen verletzt.
Häftling wieder in der JVA
In Richtung Landtag verlor sich seine Spur. Obwohl von dem flüchtigen Knacki den Angaben nach keine Gefahr ausging, baten die Beamten darum, sofort die 110 zu wählen und nicht selbst einzugreifen, wenn der Mann erkannt wurde.
Das ist nun passiert, wofür sich die Polizei bedankt. Der Häftling sei bereits der JVA Saarbrücken zugeführt worden, heißt es.
Homelander hat geschrieben: zum Beitrag navigieren23. Jun 2025, 12:45
Wundert mich nicht, dass es kein Statement von nem Politiker dazu gibt.
Unverständnis gegenüber der Polizei
Im Stadtpark zeigten am Samstagabend viele Jugendliche wenig Verständnis für die Polizei. Mehrere sagten, die Beamten seien zu dritt auf einen losgegangen - da sei es nur normal, ihm beizustehen und sich gegen die Polizei zu stellen.
Kek
Das sind halt keine Deutschen
Die haben weder Respekt noch Angst vor Konsequenzen, auch weil es wenig zu verlieren gibt.
Und es kann durchaus unnötige Gewalt seitens der Polizei gegeben haben.
Das Tackle aus der Nürnberger Demo was ich gepostet habe war ja auch unnötig (auch wenn gerechtfertigt).
Es sind aber eben gewisse Klientel die kein Problem haben mit Gewalt gegen Polizisten zu antworten
Naja, für tätlichen Angriff auf Vollstreckungsbeamte gibt es laut Strafgesetzbuch 3 Monate bis 5 Jahre Knast. Also wenn die Justiz funktionieren würde.
Mit der Einbürgerung dürfte es dann eigentlich auch nicht mehr funktionieren. Also wenn Deutschland nicht Banane wäre.
Stuttgart – Um Arbeitslose wieder in Jobs zu bringen, scheuen Deutschlands Jobcenter kein Geld – selbst wenn es um tausende Euro Extrakosten geht!
Jüngstes Beispiel: die Umschulung eines Arbeitslosen zum Busfahrer. Die Aus- und Weiterbildung dafür kostet 20.000 Euro – und wird vom Amt komplett bezahlt!
Konkret geht es um einen Osteuropäer, der seit gut acht Jahren in einer Kleinstadt im Südwesten lebt. Er war früher Mitarbeiter eines Labors und möchte anonym bleiben.
BILD liegt der Bescheid des Jobcenters für die sechsmonatige Weiterbildung vor (§81 und 83 des Sozialgesetzbuches III). Darin werden die Kosten für den Führerschein auf 20.360 Euro beziffert. Laut Fahrschullehrern kostet ein Bus-Führerschein normalerweise maximal halb so viel.
20.360 Euro für einen Bus-Führerschein – wie ist das möglich? Ein Insider, selbst als Fahrlehrer im Südwesten tätig, zu BILD: „Rund 20.000 Euro ist auch die Summe, die wir vom Jobcenter bekommen. Wir haben es aber mit einer sehr schwierigen Klientel zu tun.“ Er spricht von lustlosen Teilnehmern, Unpünktlichkeit und deshalb mehr Zeit, die nötig ist bis zur Prüfung. Heißt: für die Fahrschule wird es teurer. Kosten, die das Jobcenter übernimmt. Und damit der Steuerzahler.
Homelander hat geschrieben: zum Beitrag navigieren23. Jun 2025, 15:26
hab das buch nicht gelesen aber soll ziemlich zutreffend sein
Tolle Buchempfehlung wenn dus nicht mal gelesen hast ..
Hab beide von ihm gelesen, sind sehr gut. Vor allem war es vor 2015 schon abgefuckt in Neukölln und jetzt haben sich Zustände auf alle anderen Städte in Deutschland übertragen oder sind noch viel schlimmer geworden.
Von CDU und SPD beschlossen:
Berlin erlaubt Kopftücher bei Lehrerinnen
Berlin – Seit zwei Jahren wird es geduldet, nun wird es offiziell erlaubt: In der Hauptstadt dürfen Lehrerinnen ein Kopftuch tragen. Das haben die Fraktionen von CDU und SPD auf einer gemeinsamen Klausur beschlossen.
Berlins SPD-Fraktionschef Raed Saleh (48) zu BILD: „Wir wollen den Koalitionsvertrag erfüllen, der den Richterspruch des Bundesverfassungsgerichtes umsetzt.“ Die Hauptstadt habe jahrelang „verfassungswidrig“ gehandelt. Damit meint der Politiker ein Urteil des Bundesverfassungsgerichtes von 2023: Ein pauschales Kopftuchverbot für Staatsbedienstete ist verfassungswidrig. „Wir machen uns nun ehrlich“, so Saleh.
Am 10. Juli soll das neue Gesetz im Berliner Abgeordnetenhaus beraten werden. Eine Zustimmung ist praktisch sicher, da Schwarz-Rot die Mehrheit hat.
Allerdings: Das bisherige Neutralitätsgesetz wurde in Berlin längst nicht mehr eins zu eins angewendet. Bereits im März 2023 teilte die Bildungsverwaltung (damals noch in SPD-Hand) mit: „Nur in den Fällen, in denen sich konkret die Gefährdung des Schulfriedens oder der staatlichen Neutralität abzeichnet, ist das Tragen religiös geprägter Kleidungsstücke und Symbole zu untersagen.“
In der CDU-Fraktion gab es intern heftige Kritik am neuen Gesetz. Dort hatte man außerdem befürchtet, dass die SPD künftig sogar bei Polizistinnen und Richterinnen das Kopftuch erlauben möchte – doch das bestätigte sich nicht. Bei Polizei und Justiz gelten weiterhin andere Regelungen. So dürfen Polizisten lediglich dienstliche Basecaps und Mützen zur Uniform tragen.
Den Berliner Grünen geht die neue Regelung nicht weit genug. Die Abgeordnete Tuba Bozkurt (42) will sogar Kopftuch tragende Polizistinnen! Sie behauptet: „Was die Koalition jetzt als Anpassung an die Rechtsprechung verkauft, ist in Wahrheit ein fauler Kompromiss, um weiterhin Kopftuchverbote im Schulalltag zu ermöglichen. Das schafft keine Rechtssicherheit, sondern neue Unsicherheit und diskriminiert weiterhin kopftuchtragende Frauen.“
Die AfD hingegen will im Parlament gegen das neue Gesetz stimmen: „Lehrerinnen mit Kopftuch vor der Klasse wären der Todesstoß für das Prinzip staatlicher Neutralität“, so der Abgeordnete Tommy Tabor (43). „Schulen müssen Orte weltanschaulicher Zurückhaltung sein, und gerade Lehrkräfte müssen hier mit gutem Beispiel vorangehen.“
Ach Berlin... wo geht da jetzt eigentlich die Reise hin ? Liberale Neutralität will man haben und die erreicht man schließlich am Besten in dem man das religiöse Symbole zurückdrängt (Kreuz und Davidstern) und in dem Fall durch (zumindest in Berlin offensichtlich) wirkmächtigere religiöse Symbole wie das Kopftuch ersetzt ?
Von CDU und SPD beschlossen:
Berlin erlaubt Kopftücher bei Lehrerinnen
Berlin – Seit zwei Jahren wird es geduldet, nun wird es offiziell erlaubt: In der Hauptstadt dürfen Lehrerinnen ein Kopftuch tragen. Das haben die Fraktionen von CDU und SPD auf einer gemeinsamen Klausur beschlossen.
Berlins SPD-Fraktionschef Raed Saleh (48) zu BILD: „Wir wollen den Koalitionsvertrag erfüllen, der den Richterspruch des Bundesverfassungsgerichtes umsetzt.“ Die Hauptstadt habe jahrelang „verfassungswidrig“ gehandelt. Damit meint der Politiker ein Urteil des Bundesverfassungsgerichtes von 2023: Ein pauschales Kopftuchverbot für Staatsbedienstete ist verfassungswidrig. „Wir machen uns nun ehrlich“, so Saleh.
Am 10. Juli soll das neue Gesetz im Berliner Abgeordnetenhaus beraten werden. Eine Zustimmung ist praktisch sicher, da Schwarz-Rot die Mehrheit hat.
Allerdings: Das bisherige Neutralitätsgesetz wurde in Berlin längst nicht mehr eins zu eins angewendet. Bereits im März 2023 teilte die Bildungsverwaltung (damals noch in SPD-Hand) mit: „Nur in den Fällen, in denen sich konkret die Gefährdung des Schulfriedens oder der staatlichen Neutralität abzeichnet, ist das Tragen religiös geprägter Kleidungsstücke und Symbole zu untersagen.“
In der CDU-Fraktion gab es intern heftige Kritik am neuen Gesetz. Dort hatte man außerdem befürchtet, dass die SPD künftig sogar bei Polizistinnen und Richterinnen das Kopftuch erlauben möchte – doch das bestätigte sich nicht. Bei Polizei und Justiz gelten weiterhin andere Regelungen. So dürfen Polizisten lediglich dienstliche Basecaps und Mützen zur Uniform tragen.
Den Berliner Grünen geht die neue Regelung nicht weit genug. Die Abgeordnete Tuba Bozkurt (42) will sogar Kopftuch tragende Polizistinnen! Sie behauptet: „Was die Koalition jetzt als Anpassung an die Rechtsprechung verkauft, ist in Wahrheit ein fauler Kompromiss, um weiterhin Kopftuchverbote im Schulalltag zu ermöglichen. Das schafft keine Rechtssicherheit, sondern neue Unsicherheit und diskriminiert weiterhin kopftuchtragende Frauen.“
Die AfD hingegen will im Parlament gegen das neue Gesetz stimmen: „Lehrerinnen mit Kopftuch vor der Klasse wären der Todesstoß für das Prinzip staatlicher Neutralität“, so der Abgeordnete Tommy Tabor (43). „Schulen müssen Orte weltanschaulicher Zurückhaltung sein, und gerade Lehrkräfte müssen hier mit gutem Beispiel vorangehen.“
Ach Berlin... wo geht da jetzt eigentlich die Reise hin ? Liberale Neutralität will man haben und die erreicht man schließlich am Besten in dem man das religiöse Symbole zurückdrängt (Kreuz und Davidstern) und in dem Fall durch (zumindest in Berlin offensichtlich) wirkmächtigere religiöse Symbole wie das Kopftuch ersetzt ?
Nur weiter so
Der failed state wird weiter ausgebaut
inb4 das Kopftuch hat ja nichts pirmär mit der Religion zutun!
Das ist nur ein Kleidungsstück und wer sind wir schon den Menschen vorzuschreiben, was Sie anziehen sollen
Von CDU und SPD beschlossen:
Berlin erlaubt Kopftücher bei Lehrerinnen
Berlin – Seit zwei Jahren wird es geduldet, nun wird es offiziell erlaubt: In der Hauptstadt dürfen Lehrerinnen ein Kopftuch tragen. Das haben die Fraktionen von CDU und SPD auf einer gemeinsamen Klausur beschlossen.
Berlins SPD-Fraktionschef Raed Saleh (48) zu BILD: „Wir wollen den Koalitionsvertrag erfüllen, der den Richterspruch des Bundesverfassungsgerichtes umsetzt.“ Die Hauptstadt habe jahrelang „verfassungswidrig“ gehandelt. Damit meint der Politiker ein Urteil des Bundesverfassungsgerichtes von 2023: Ein pauschales Kopftuchverbot für Staatsbedienstete ist verfassungswidrig. „Wir machen uns nun ehrlich“, so Saleh.
Am 10. Juli soll das neue Gesetz im Berliner Abgeordnetenhaus beraten werden. Eine Zustimmung ist praktisch sicher, da Schwarz-Rot die Mehrheit hat.
Allerdings: Das bisherige Neutralitätsgesetz wurde in Berlin längst nicht mehr eins zu eins angewendet. Bereits im März 2023 teilte die Bildungsverwaltung (damals noch in SPD-Hand) mit: „Nur in den Fällen, in denen sich konkret die Gefährdung des Schulfriedens oder der staatlichen Neutralität abzeichnet, ist das Tragen religiös geprägter Kleidungsstücke und Symbole zu untersagen.“
In der CDU-Fraktion gab es intern heftige Kritik am neuen Gesetz. Dort hatte man außerdem befürchtet, dass die SPD künftig sogar bei Polizistinnen und Richterinnen das Kopftuch erlauben möchte – doch das bestätigte sich nicht. Bei Polizei und Justiz gelten weiterhin andere Regelungen. So dürfen Polizisten lediglich dienstliche Basecaps und Mützen zur Uniform tragen.
Den Berliner Grünen geht die neue Regelung nicht weit genug. Die Abgeordnete Tuba Bozkurt (42) will sogar Kopftuch tragende Polizistinnen! Sie behauptet: „Was die Koalition jetzt als Anpassung an die Rechtsprechung verkauft, ist in Wahrheit ein fauler Kompromiss, um weiterhin Kopftuchverbote im Schulalltag zu ermöglichen. Das schafft keine Rechtssicherheit, sondern neue Unsicherheit und diskriminiert weiterhin kopftuchtragende Frauen.“
Die AfD hingegen will im Parlament gegen das neue Gesetz stimmen: „Lehrerinnen mit Kopftuch vor der Klasse wären der Todesstoß für das Prinzip staatlicher Neutralität“, so der Abgeordnete Tommy Tabor (43). „Schulen müssen Orte weltanschaulicher Zurückhaltung sein, und gerade Lehrkräfte müssen hier mit gutem Beispiel vorangehen.“
Ach Berlin... wo geht da jetzt eigentlich die Reise hin ? Liberale Neutralität will man haben und die erreicht man schließlich am Besten in dem man das religiöse Symbole zurückdrängt (Kreuz und Davidstern) und in dem Fall durch (zumindest in Berlin offensichtlich) wirkmächtigere religiöse Symbole wie das Kopftuch ersetzt ?
Nur weiter so
Der failed state wird weiter ausgebaut
inb4 das Kopftuch hat ja nichts pirmär mit der Religion zutun!
Das ist nur ein Kleidungsstück und wer sind wir schon den Menschen vorzuschreiben, was Sie anziehen sollen
Eben, sonst würde es wieder von den liberalen heißen: govern me Harder! Hat CDU Wegner richtig verstanden
Bin mir nicht sicher, ob ich das wirklich schlimm finde.
Es sollte klare Anweisungen für Lehrkräfte geben, jegliche Religion aus der Schule fernzuhalten.
Harun hat geschrieben: zum Beitrag navigieren24. Jun 2025, 07:19
Bin mir nicht sicher, ob ich das wirklich schlimm finde.
Es sollte klare Anweisungen für Lehrkräfte geben, jegliche Religion aus der Schule fernzuhalten.
Das Kopftuch ist ein religiöses Symbol der Unterdrückung von Frauen. Insofern kann man es nicht fern halten, wenn man es trägt
Ach Berlin... wo geht da jetzt eigentlich die Reise hin ? Liberale Neutralität will man haben und die erreicht man schließlich am Besten in dem man das religiöse Symbole zurückdrängt (Kreuz und Davidstern) und in dem Fall durch (zumindest in Berlin offensichtlich) wirkmächtigere religiöse Symbole wie das Kopftuch ersetzt ?
Nur weiter so
Der failed state wird weiter ausgebaut
inb4 das Kopftuch hat ja nichts pirmär mit der Religion zutun!
Das ist nur ein Kleidungsstück und wer sind wir schon den Menschen vorzuschreiben, was Sie anziehen sollen
Eben, sonst würde es wieder von den liberalen heißen: govern me Harder! Hat CDU Wegner richtig verstanden
du hast die Zustimmung und Mitarbeit der SPD vergessen, ohne die das überhaupt nicht möglich wäre
inb4 das Kopftuch hat ja nichts pirmär mit der Religion zutun!
Das ist nur ein Kleidungsstück und wer sind wir schon den Menschen vorzuschreiben, was Sie anziehen sollen
Eben, sonst würde es wieder von den liberalen heißen: govern me Harder! Hat CDU Wegner richtig verstanden
du hast die Zustimmung und Mitarbeit der SPD vergessen, ohne die das überhaupt nicht möglich wäre
Klar, aber Wegner könnte ein Machtwort einlegen, wenn er denn wollte. So wie bei den Windrädern in Berlin kürzlich. Er ist immerhin der Regierungschef in Berlin mit seiner Partei. Von der SPD bekommt man, was man erwartet. Von der CDU auch?
Eben, sonst würde es wieder von den liberalen heißen: govern me Harder! Hat CDU Wegner richtig verstanden
du hast die Zustimmung und Mitarbeit der SPD vergessen, ohne die das überhaupt nicht möglich wäre
Klar, aber Wegner könnte ein Machtwort einlegen, wenn er denn wollte. So wie bei den Windrädern in Berlin kürzlich. Er ist immerhin der Regierungschef in Berlin mit seiner Partei. Von der SPD bekommt man, was man erwartet. Von der CDU auch?
Also halten wir fest, die SPD treibt diesen Prozess voran, gut.
Ich habe keine Ahnung, was die Berliner von der CDU erwarten.
Ich finde das ganze ja richtig und wichtig, dass ein Kopftuch erlaubt ist. Wer in Berlin sein Kind auf eine öffentliche Schule schickt, der gehört sowieso zur entsprechenden Klientel oder hasst sein Kind. Von daher findet da nur zusammen, was auch zusammen gehört
Harun hat geschrieben: zum Beitrag navigieren24. Jun 2025, 07:19
Bin mir nicht sicher, ob ich das wirklich schlimm finde.
Es sollte klare Anweisungen für Lehrkräfte geben, jegliche Religion aus der Schule fernzuhalten.
Das Kopftuch ist ein religiöses Symbol der Unterdrückung von Frauen. Insofern kann man es nicht fern halten, wenn man es trägt