Hey ihr beiden, danke für eure Antworten.Sorrow66 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren16. Mai 2025, 08:38Der letzte Punkt hier ist glaube ich auch oft entscheidend.Markus889 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren16. Mai 2025, 08:24 Wollte gerade bei mir im LOG antworten, nun dann hier.
Finde die Einstellung sehr gut und verstehe absolut auch den struggle dabei.
Wenn man nicht all out zahlen hinterher jagd ist es manchmal auch einfach schwer sich zu 100% zu motivieren.
Messbare Ziele sind einfach deutlich leichter zu verfolgen und zu tracken.
Freue mich aber für sich dass du auf der Suche nach dem richtigen Weg für dich bist![]()
Generell gebe ich euch Recht, natürlich war das auch oft ein Motivator für mich, nicht immer nackte Zahlen, aber eben oft generell die Teilnahme an diversen Wettkämpfen, von Powerlifting bis hin zu nem Halbmarathon, Hyrox etc.
Aktuell habe ich dies nicht, aber das ist auch ok, vielleicht auch sogar mal gut, da ich mich wahrscheinlich auch in den letzten Jahren zu sehr auf diverse Wettkämpfe konzentriert habe.
Somit heißt es für mich erstmal wieder mehr den "Prozess" (prozessorientiert) zu genießen und einfach machen, statt zielorientiert zu arbeiten. Natürlich ist ein Ziel wichtig, aber was kommt danach?
Deshalb für mich das übergeordnete Ziel "Spaß und Gesundheit", sowie max. Lebensqualität zu erreiche, bzw. zu halten, den Gesundheit ist kein Endziel, sondern sich ein dauerhaft anpassender Prozess.
Mir fehlt aktuell z.B. kpl. die Motivation schwere Lasten zu bewegen, das hält mich aktuell eher vom Training ab.
Deshalb orientiere ich mich aktuell an Jim Wendlers "WALRUS" Training, also letztendlich Training mit dem Körpergewicht, Gewichtsweste und hin und wieder "Zusatzlasten".
Das ganze als Zirkeltraining, aber ohne Stress.....das macht aktuell Spaß und wenn der Tag passt kann man auch pushen wenn man sich entsprechend fühlt.
Kurz antworten ist irgendwie nicht meine Stärke
