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[KiCat]

https://www.bild.de/politik/inland/merz ... 27dc53a874

Aber: Auch die Bürger müssten anpacken, sagte er. „Wir müssen in diesem Land wieder mehr und vor allem effizienter arbeiten“, sagte Merz. „Mit Viertagewoche und Work-Life-Balance werden wir den Wohlstand dieses Landes nicht erhalten können.“

Ne ist klar... Es müssen einfach weniger Mäuler zu stopfen sein. Weniger Menschen die auf Staatskosten leben und weniger Mittel ins Ausland verschoben werden, dann hat das Land auch mehr Geld.

Wenn weniger Mäuler gestopft werden, ändert es aber auch nichts daran, dass die Produktivität in Deutschland im internationalen Vergleich sehr gering ist.

Ja, das Thema hatten wir ja schon. Wenn es nur 18 % Leistungsträger sind kann das ganze nicht funktionieren.

[Certa]

https://www.bild.de/politik/inland/merz ... 27dc53a874

Aber: Auch die Bürger müssten anpacken, sagte er. „Wir müssen in diesem Land wieder mehr und vor allem effizienter arbeiten“, sagte Merz. „Mit Viertagewoche und Work-Life-Balance werden wir den Wohlstand dieses Landes nicht erhalten können.“

Ne ist klar... Es müssen einfach weniger Mäuler zu stopfen sein. Weniger Menschen die auf Staatskosten leben und weniger Mittel ins Ausland verschoben werden, dann hat das Land auch mehr Geld.

Wenn weniger Mäuler gestopft werden, ändert es aber auch nichts daran, dass die Produktivität in Deutschland im internationalen Vergleich sehr gering ist.

Ja, das Thema hatten wir ja schon. Wenn es nur 18 % Leistungsträger sind kann das ganze nicht funktionieren.

Lies dir den Beitrag, welchen du verlinkt hast, am besten noch Mal in Ruhe durch

[GoldenInside]

https://www.bild.de/politik/inland/merz ... 27dc53a874

Aber: Auch die Bürger müssten anpacken, sagte er. „Wir müssen in diesem Land wieder mehr und vor allem effizienter arbeiten“, sagte Merz. „Mit Viertagewoche und Work-Life-Balance werden wir den Wohlstand dieses Landes nicht erhalten können.“

Ne ist klar... Es müssen einfach weniger Mäuler zu stopfen sein. Weniger Menschen die auf Staatskosten leben und weniger Mittel ins Ausland verschoben werden, dann hat das Land auch mehr Geld.

Es wird doch sicherlich massiv in Kitas und Schulen investiert, damit Eltern auch entsprechend 5 Tage pro Woche den Wohlstand dieses Landes erhalten können, oder? Oder?

Und die Rente mit 63 wird entsprechend auch gestrichen, damit alle Generationen mit anpacken können, oder?

[KiCat]

Wenn weniger Mäuler gestopft werden, ändert es aber auch nichts daran, dass die Produktivität in Deutschland im internationalen Vergleich sehr gering ist.

Ja, das Thema hatten wir ja schon. Wenn es nur 18 % Leistungsträger sind kann das ganze nicht funktionieren.

Lies dir den Beitrag, welchen du verlinkt hast, am besten noch Mal in Ruhe durch

Du nervst mich dermaßen ab, dass passt auf keine Kuhhaut.
Natürlich habe ich den Artikel gelesen. Bist du in der Lage übergreifend zu denken? Mhm?

[BigRon]

https://www.bild.de/politik/inland/merz ... 27dc53a874

Aber: Auch die Bürger müssten anpacken, sagte er. „Wir müssen in diesem Land wieder mehr und vor allem effizienter arbeiten“, sagte Merz. „Mit Viertagewoche und Work-Life-Balance werden wir den Wohlstand dieses Landes nicht erhalten können.“

Ne ist klar... Es müssen einfach weniger Mäuler zu stopfen sein. Weniger Menschen die auf Staatskosten leben und weniger Mittel ins Ausland verschoben werden, dann hat das Land auch mehr Geld.

Es wird doch sicherlich massiv in Kitas und Schulen investiert, damit Eltern auch entsprechend 5 Tage pro Woche den Wohlstand dieses Landes erhalten können, oder? Oder?

Und die Rente mit 63 wird entsprechend auch gestrichen, damit alle Generationen mit anpacken können, oder?

Heutige 63 jährige haben nicht abgepackt?

[martin1986]

KiCat hat recht - die Produktivität einer Volkswirtschaft hängt nun einmal ganz stark davon ab, wieviele Menschen wertschöpfenden Tätigkeiten nachgehen und wie effizient sie dabei arbeiten. Transferempfänger tragen also niemals positiv zur Produktivität bei und senken darüber hinaus den Wohlstand. Auch bei vielen Jobs bspw. in der Verwaltung - häufig durch Beamten besetzt - ist der positive Beitrag nur Produktivität, wenn überhaupt, nur mittelbar und wenig effizient noch dazu. Anders sieht es natürlich in kritischen Infrastrukturen aus: Auch wenn die Krankenschwester nicht direkt Waren oder DL produziert, ist sie unerlässlicher Teil des funktionierenden Systems.

Wenn Merz also davon spricht, alle sollen doch irgendwie mehr (oder zumindest nicht weniger) arbeiten und ihre WL-Balance hintenanstellen, dann geht das am tatsächlichen Problem vorbei. Unbequemer, aber wahrhaftiger wäre es zu sagen: Wir sollten dt. Transferempfänger stärker fordern und ggfs. sanktionieren, ausländische Transferempfänger ohne Perspektive möglichst breit remigrieren, unseren Verwaltungsapparat massiv verschlanken und dessen Effizienz steigern, Ausnahmeregelungen reduzieren - und wenn es dann noch nicht reicht, zuletzt darüber reden, ob die, die in produktiven Berufen und kritischer Infrastruktur jetzt schon die Kohlen aus dem Feuer holen, mehr arbeiten sollten.

Ein weiterer Punkt zur Steigerung der Produktivität wäre übrigens auch, entsprechende Rahmenbedingungen für Prozesse und Technologien zu schaffen, mit denen bei gleichem Input mehr Output erzeugt werden kann. Auch hier hat die Politik (Bürokratie, Rahmengesetze, Technologieförderung, Bildung, Risikokapital,...) eine Vielzahl von Instrumenten, um wirksam an der Produktivität zu arbeiten.

Das Merz-Zitat allein betrachtet (ich kenne die ganze Rede nicht und kann daher nicht darüber urteilen) ist populistischer Unsinn und ignoriert die eigentlichen Stellschrauben.

[Certa]

KiCat hat recht - die Produktivität einer Volkswirtschaft hängt nun einmal ganz stark davon ab, wieviele Menschen wertschöpfenden Tätigkeiten nachgehen und wie effizient sie dabei arbeiten. Transferempfänger tragen also niemals positiv zur Produktivität bei und senken darüber hinaus den Wohlstand. Auch bei vielen Jobs bspw. in der Verwaltung - häufig durch Beamten besetzt - ist der positive Beitrag nur Produktivität, wenn überhaupt, nur mittelbar und wenig effizient noch dazu. Anders sieht es natürlich in kritischen Infrastrukturen aus: Auch wenn die Krankenschwester nicht direkt Waren oder DL produziert, ist sie unerlässlicher Teil des funktionierenden Systems.

Wenn Merz also davon spricht, alle sollen doch irgendwie mehr (oder zumindest nicht weniger) arbeiten und ihre WL-Balance hintenanstellen, dann geht das am tatsächlichen Problem vorbei. Unbequemer, aber wahrhaftiger wäre es zu sagen: Wir sollten dt. Transferempfänger stärker fordern und ggfs. sanktionieren, ausländische Transferempfänger ohne Perspektive möglichst breit remigrieren, unseren Verwaltungsapparat massiv verschlanken und dessen Effizienz steigern, Ausnahmeregelungen reduzieren - und wenn es dann noch nicht reicht, zuletzt darüber reden, ob die, die in produktiven Berufen und kritischer Infrastruktur jetzt schon die Kohlen aus dem Feuer holen, mehr arbeiten sollten.

Ein weiterer Punkt zur Steigerung der Produktivität wäre übrigens auch, entsprechende Rahmenbedingungen für Prozesse und Technologien zu schaffen, mit denen bei gleichem Input mehr Output erzeugt werden kann. Auch hier hat die Politik (Bürokratie, Rahmengesetze, Technologieförderung, Bildung, Risikokapital,...) eine Vielzahl von Instrumenten, um wirksam an der Produktivität zu arbeiten.

Das Merz-Zitat allein betrachtet (ich kenne die ganze Rede nicht und kann daher nicht darüber urteilen) ist populistischer Unsinn und ignoriert die eigentlichen Stellschrauben.

Da er insbesondere auf die wöchentliche Arbeitszeit anspielt ist doch eigentlich Recht klar, was er meint: deutsche Arbeitnehmer sind zu teuer und arbeiten zu wenig, wenn man Mal wöchentliche Arbeitszeit, Urlaub, Entgeltfortzahlung, Feiertage usw usw im Saldo betrachtet. Dann ist es halt auch nicht verwunderlich, wenn Firmen gewisse Tätigkeiten ins Ausland verlagern, wenn diese dort im gleichen Ausmaß nur halt wesentlich billiger ausgeübt werden können. Das ist doch das Kernproblem und nicht die zu stopfenden Mäuler

[Certa]

Ja, das Thema hatten wir ja schon. Wenn es nur 18 % Leistungsträger sind kann das ganze nicht funktionieren.

Lies dir den Beitrag, welchen du verlinkt hast, am besten noch Mal in Ruhe durch

Du nervst mich dermaßen ab, dass passt auf keine Kuhhaut.
Natürlich habe ich den Artikel gelesen. Bist du in der Lage übergreifend zu denken? Mhm?

Gleichfalls, Dankeschön. Bist du in der Lage nicht immer sofort aus Reflex die bösen Ausländer als Quelle allen Übels zu identifizieren, wenn es doch um die Arbeitsleistung und Arbeitszeit deutscher Arbeitnehmer geht? Mhm?

[KiCat]

Lies dir den Beitrag, welchen du verlinkt hast, am besten noch Mal in Ruhe durch

Du nervst mich dermaßen ab, dass passt auf keine Kuhhaut.
Natürlich habe ich den Artikel gelesen. Bist du in der Lage übergreifend zu denken? Mhm?

Gleichfalls, Dankeschön. Bist du in der Lage nicht immer sofort aus Reflex die bösen Ausländer als Quelle allen Übels zu identifizieren, wenn es doch um die Arbeitsleistung und Arbeitszeit deutscher Arbeitnehmer geht? Mhm?

Hast du einen Ausländerfetisch? Ich habe nirgendwo geschrieben: Die bösen Ausländer sind Schuld? Solltest vielleicht ne Brille tragen.

[Certa]

Du nervst mich dermaßen ab, dass passt auf keine Kuhhaut.
Natürlich habe ich den Artikel gelesen. Bist du in der Lage übergreifend zu denken? Mhm?

Gleichfalls, Dankeschön. Bist du in der Lage nicht immer sofort aus Reflex die bösen Ausländer als Quelle allen Übels zu identifizieren, wenn es doch um die Arbeitsleistung und Arbeitszeit deutscher Arbeitnehmer geht? Mhm?

Hast du einen Ausländerfetisch? Ich habe nirgendwo geschrieben: Die bösen Ausländer sind Schuld? Solltest vielleicht ne Brille tragen.

Du schriebst wörtlich :"weniger Mittel ins Ausland verschoben werden". Was hat das mit der Arbeitszeit von deutschen Arbeitnehmern zu tun? Dankeschön für deine Nebelkerzen und Nebenkriegsschauplätze

[KiCat]

Gleichfalls, Dankeschön. Bist du in der Lage nicht immer sofort aus Reflex die bösen Ausländer als Quelle allen Übels zu identifizieren, wenn es doch um die Arbeitsleistung und Arbeitszeit deutscher Arbeitnehmer geht? Mhm?

Hast du einen Ausländerfetisch? Ich habe nirgendwo geschrieben: Die bösen Ausländer sind Schuld? Solltest vielleicht ne Brille tragen.

Du schriebst wörtlich :"weniger Mittel ins Ausland verschoben werden". Was hat das mit der Arbeitszeit von deutschen Arbeitnehmern zu tun? Dankeschön für deine Nebelkerzen und Nebenkriegsschauplätze

Ich sage ja...Übergreifend denken.....Das geht bei dir komplett ab. Wundert mich aber auch nicht.
Es geht ums Ganze. Das ist eine übergreifende Kette wo jedes Zahnrad ineinandergreift.
Aber was solls, ist sinnlos dir innovatives Denken beibringen zu wollen.

[Certa]

Hast du einen Ausländerfetisch? Ich habe nirgendwo geschrieben: Die bösen Ausländer sind Schuld? Solltest vielleicht ne Brille tragen.

Du schriebst wörtlich :"weniger Mittel ins Ausland verschoben werden". Was hat das mit der Arbeitszeit von deutschen Arbeitnehmern zu tun? Dankeschön für deine Nebelkerzen und Nebenkriegsschauplätze

Ich sage ja...Übergreifend denken.....Das geht bei dir komplett ab. Wundert mich aber auch nicht.
Es geht ums Ganze. Das ist eine übergreifende Kette wo jedes Zahnrad ineinandergreift.
Aber was solls, ist sinnlos dir innovatives Denken beibringen zu wollen.

Du haust halt einfach kamellen raus, die mit dem Thema nichts zu tun haben und nennst es dann übergreifendes & innovatives Denken
Kann man sich nicht ausdenken

[KiCat]

Du schriebst wörtlich :"weniger Mittel ins Ausland verschoben werden". Was hat das mit der Arbeitszeit von deutschen Arbeitnehmern zu tun? Dankeschön für deine Nebelkerzen und Nebenkriegsschauplätze

Ich sage ja...Übergreifend denken.....Das geht bei dir komplett ab. Wundert mich aber auch nicht.
Es geht ums Ganze. Das ist eine übergreifende Kette wo jedes Zahnrad ineinandergreift.
Aber was solls, ist sinnlos dir innovatives Denken beibringen zu wollen.

Du haust halt einfach kamellen raus, die mit dem Thema nichts zu tun haben und nennst es dann übergreifendes & innovatives Denken
Kann man sich nicht ausdenken

Ja sag ich ja. Mit denken hast du es nicht. Deshalb sitzt du ja auch im Ministerium.

[musclebra1n]

KiCat hat recht - die Produktivität einer Volkswirtschaft hängt nun einmal ganz stark davon ab, wieviele Menschen wertschöpfenden Tätigkeiten nachgehen und wie effizient sie dabei arbeiten. Transferempfänger tragen also niemals positiv zur Produktivität bei und senken darüber hinaus den Wohlstand. Auch bei vielen Jobs bspw. in der Verwaltung - häufig durch Beamten besetzt - ist der positive Beitrag nur Produktivität, wenn überhaupt, nur mittelbar und wenig effizient noch dazu. Anders sieht es natürlich in kritischen Infrastrukturen aus: Auch wenn die Krankenschwester nicht direkt Waren oder DL produziert, ist sie unerlässlicher Teil des funktionierenden Systems.

Wenn Merz also davon spricht, alle sollen doch irgendwie mehr (oder zumindest nicht weniger) arbeiten und ihre WL-Balance hintenanstellen, dann geht das am tatsächlichen Problem vorbei. Unbequemer, aber wahrhaftiger wäre es zu sagen: Wir sollten dt. Transferempfänger stärker fordern und ggfs. sanktionieren, ausländische Transferempfänger ohne Perspektive möglichst breit remigrieren, unseren Verwaltungsapparat massiv verschlanken und dessen Effizienz steigern, Ausnahmeregelungen reduzieren - und wenn es dann noch nicht reicht, zuletzt darüber reden, ob die, die in produktiven Berufen und kritischer Infrastruktur jetzt schon die Kohlen aus dem Feuer holen, mehr arbeiten sollten.

Ein weiterer Punkt zur Steigerung der Produktivität wäre übrigens auch, entsprechende Rahmenbedingungen für Prozesse und Technologien zu schaffen, mit denen bei gleichem Input mehr Output erzeugt werden kann. Auch hier hat die Politik (Bürokratie, Rahmengesetze, Technologieförderung, Bildung, Risikokapital,...) eine Vielzahl von Instrumenten, um wirksam an der Produktivität zu arbeiten.

Das Merz-Zitat allein betrachtet (ich kenne die ganze Rede nicht und kann daher nicht darüber urteilen) ist populistischer Unsinn und ignoriert die eigentlichen Stellschrauben.

Da er insbesondere auf die wöchentliche Arbeitszeit anspielt ist doch eigentlich Recht klar, was er meint: deutsche Arbeitnehmer sind zu teuer und arbeiten zu wenig, wenn man Mal wöchentliche Arbeitszeit, Urlaub, Entgeltfortzahlung, Feiertage usw usw im Saldo betrachtet. Dann ist es halt auch nicht verwunderlich, wenn Firmen gewisse Tätigkeiten ins Ausland verlagern, wenn diese dort im gleichen Ausmaß nur halt wesentlich billiger ausgeübt werden können. Das ist doch das Kernproblem und nicht die zu stopfenden Mäuler

Wenn ein Boot untergeht, weil Löcher drin sind kann man natürlich der Meinung sein, dass die Passagiere einfach nur mehr/schneller Wasser herausschöpfen sollen. Boot geht nicht unter Ziel erreicht. Man könnte aber auch auf die Idee kommen zu schauen warum die Löcher entstehen und diese dann schließen.

Ist aber wohl zu viel verlangt, das Problem von dieser Richtung anzugehen.

[musclebra1n]

doppelt