Linksanwalt hat geschrieben: zum Beitrag navigieren11. Mai 2025, 21:39
Certas Kryptonite sind a) nicht das letzte Wort zu behalten und b) sich seine eigene Unfehlbarkeit bzw. falsche Aussagen einzugestehen. Daran solltest du wirklich mal arbeiten, dann läufts hier mit Sicherheit auch geschmeidiger mit dir.
Mir würde es schon reichen, wenn es hier nicht alle 3 Tage darum geht wie schlimm und gemein der böse certa ist. Irgendwann haben es glaube ich alle verstanden, selbst wenn man nicht einverstanden mit dem ist, was ich schreibe das ist nämlich das was mir immer gerne aus Reflex vorgeworfen wird: Ablenkung
dutty hat geschrieben: zum Beitrag navigieren11. Mai 2025, 19:48
Können wir uns gemeinsam drauf einigen ihm einfach nicht mehr zu antworten?
Ein weiser Mod hat mir dazu geraten und ich glaube das würde uns alle ruhiger schlafen lassen. Ist doch mittlerweile klar das er nur trollt...
Ich finde den Diskurs mit seinem Gegenüber sollte man nie verlassen, da man imho nur in der Debatte gewisse Dinge und Ansichten zum Positiven ändern kann.
Auch wenn ich Certas Meinungen selten teile und seine Art, wie er hier Diskussionen führt, mir auch nicht wirklich gefällt, lehne ich es ab die "Diskussionstür" durch Ignoranz für immer zu versperren.
Lieber stelle ich ihn inhaltich wie bei seiner kürzlich geteilten Quatsch-Studie zur Polizeigewalt, die ich im Detail unter die Lupe nahm, und bewege ggf. dadurch ihn oder andere zum Umdenken.
Man kann nicht einerseits die sich vertiefende Spaltung der Gesellschaft anprangern und im gleichen Atemzug dann selbiges hier in Reinstform zelebrieren.
Edit: in einer privaten Diskussion mit einem linken Kollegen fand bei mir auch bei ein zwei Themengebieten ein Umdenken bzw. erweiterte Sicht auf die Dinge statt. Das fand ich eher positiv für mich und durch eine kategorische Ablehnung seiner Standpunkte wäre mir das verwehrt geblieben.
Deshalb bin ich ja auch hier, um andere Sichtweisen auf Dinge kennenzulernen. Mir gefällt es auch nicht immer, wie hier gleich von vielen usern auf der persönlichen Ebene Anfeindungen kommen, nur weil man halt anders über bestimmte Themen denkt. Aber so ist das halt, es bleibt natürlich ein online Forum mit allein Vorteilen und Nachteilen davon
P.S.: ich hatte keine Studie geteilt, sondern exemplarisch einen Artikel von Zeit.de zu einem Thema gepostet. Daran kann ich mich noch gut erinnern, weil es dann auf einmal um die Frisur der Autorin ging
Die Frisur ist nie das Problem sondern der Grund warum man sich zB nen Problem-Pony scheren lässt
"„Getrieben von Israelhass“:
Skandal-Beschluss der Linken bei Parteitag
Während die Union über Aufweichungen ihrer Brandmauer zur Linkspartei diskutiert, rutscht die Linke immer mehr in Richtung Israelhass.
Beim Linken-Parteitag in Chemnitz wurde am Samstag eine brisante „Neudefinition“ des Wortes Antisemitismus beschlossen.
▶︎ Ergebnis: Die Partei will die international anerkannte Antisemitismus-Definition der „International Holocaust Remembrance Alliance (IHRA)“ – die unter anderem vom Zentralrat der Juden unterstützt wird – nicht mehr berücksichtigen.
Stattdessen soll diese durch die hochumstrittene „Jerusalemer Erklärung“ ersetzt werden. Der Antrag fand eine knappe Mehrheit (213 zu 181 Stimmen) auf dem Parteitag. Nach dieser neuen Definition gelten sogar Bewegungen wie „BDS“, die es sich zum Ziel machen, Israel wirtschaftlich und kulturell zu isolieren, nicht mehr als antisemitisch. Irre.
Im Klartext: Die Ausgrenzung von Juden, wie sie auch die Nazis zu Beginn ihrer Terror-Herrschaft („Kauft nicht bei Juden“) praktizierten, ist jetzt nach der Antisemitismus-Definition der Linken NICHT mehr antisemitisch.
„Die Linke zeigt, wo sie steht: nicht an der Seite von Juden“
Josef Schuster (71), Präsident des Zentralrats der Juden, ist entsetzt: „Die Ignoranz der Linkspartei gegenüber der jüdischen Gemeinschaft, in der die IHRA-Definition weltweit anerkannt ist, zeigt einen radikalen Kern der Partei, der – getrieben von Israelhass – dazu beiträgt, den Antisemitismus unserer Zeit zu verschweigen.“
► Sein Fazit: „Damit zeigt die Linke, wo sie steht – und das nicht an der Seite der Jüdinnen und Juden in Deutschland.“
Brandmauer-Debatte in der Union
Für die CDU kommt der Radikalisierungs-Schub bei der Linken zur Unzeit. DENN: Der neue Kanzleramtschef Thorsten Frei (51, CDU) hatte zuletzt nach dem gemeinsamen Beschluss im Bundestag, Friedrich Merz sofort einen zweiten Wahlgang zu ermöglichen, mit Blick auf die Linkspartei gesagt, dass man in einer Situation sei, „in der man die eine oder andere Sache neu bewerten müsse“.
Dazu hatte CSU-Chef Markus Söder im BILD-Interview bereits gesagt, es sei „völliger Quatsch zu glauben, dass man jetzt plötzlich mit der Linken eine politische Zusammenarbeit pflegen kann.“
Für den CDU-Bundestagsabgeordneten Christoph Ploß (39) ist nach dem Antisemitismus-Skandal-Beschluss der Linken endgültig klar: „Mit der Linkspartei kann es für uns keine normale Zusammenarbeit geben.“
Für ihn ist die Linke „nichts anderes als die umbenannte SED.“ Also: „Kein Verhandlungs- oder Abstimmungspartner, sondern ein Gegner wie die AfD.“
Auch Lukas Honemann (24, CDU), Bundeschef des Rings Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS), sagt: „Alle Überlegungen, die Brandmauer nach links zu schleifen, sollten spätestens nach dem Parteitag der Linken am vergangenen Wochenende endgültig vom Tisch sein.“
Die von der Linken beschlossene neue Definition von Antisemitismus unterlaufe die wissenschaftliche Debatte dazu. Honemanns Fazit: „Die Linke ist in Teilen weiterhin weitestgehend linksextrem. Mit einer solchen Partei kann und darf es keine Regierungszusammenarbeit geben.“
Ab wann kann mit deutschlandweiten Demos gegen Links gerechnet werden ?
"„Getrieben von Israelhass“:
Skandal-Beschluss der Linken bei Parteitag
Während die Union über Aufweichungen ihrer Brandmauer zur Linkspartei diskutiert, rutscht die Linke immer mehr in Richtung Israelhass.
Beim Linken-Parteitag in Chemnitz wurde am Samstag eine brisante „Neudefinition“ des Wortes Antisemitismus beschlossen.
▶︎ Ergebnis: Die Partei will die international anerkannte Antisemitismus-Definition der „International Holocaust Remembrance Alliance (IHRA)“ – die unter anderem vom Zentralrat der Juden unterstützt wird – nicht mehr berücksichtigen.
Stattdessen soll diese durch die hochumstrittene „Jerusalemer Erklärung“ ersetzt werden. Der Antrag fand eine knappe Mehrheit (213 zu 181 Stimmen) auf dem Parteitag. Nach dieser neuen Definition gelten sogar Bewegungen wie „BDS“, die es sich zum Ziel machen, Israel wirtschaftlich und kulturell zu isolieren, nicht mehr als antisemitisch. Irre.
Im Klartext: Die Ausgrenzung von Juden, wie sie auch die Nazis zu Beginn ihrer Terror-Herrschaft („Kauft nicht bei Juden“) praktizierten, ist jetzt nach der Antisemitismus-Definition der Linken NICHT mehr antisemitisch.
„Die Linke zeigt, wo sie steht: nicht an der Seite von Juden“
Josef Schuster (71), Präsident des Zentralrats der Juden, ist entsetzt: „Die Ignoranz der Linkspartei gegenüber der jüdischen Gemeinschaft, in der die IHRA-Definition weltweit anerkannt ist, zeigt einen radikalen Kern der Partei, der – getrieben von Israelhass – dazu beiträgt, den Antisemitismus unserer Zeit zu verschweigen.“
► Sein Fazit: „Damit zeigt die Linke, wo sie steht – und das nicht an der Seite der Jüdinnen und Juden in Deutschland.“
Brandmauer-Debatte in der Union
Für die CDU kommt der Radikalisierungs-Schub bei der Linken zur Unzeit. DENN: Der neue Kanzleramtschef Thorsten Frei (51, CDU) hatte zuletzt nach dem gemeinsamen Beschluss im Bundestag, Friedrich Merz sofort einen zweiten Wahlgang zu ermöglichen, mit Blick auf die Linkspartei gesagt, dass man in einer Situation sei, „in der man die eine oder andere Sache neu bewerten müsse“.
Dazu hatte CSU-Chef Markus Söder im BILD-Interview bereits gesagt, es sei „völliger Quatsch zu glauben, dass man jetzt plötzlich mit der Linken eine politische Zusammenarbeit pflegen kann.“
Für den CDU-Bundestagsabgeordneten Christoph Ploß (39) ist nach dem Antisemitismus-Skandal-Beschluss der Linken endgültig klar: „Mit der Linkspartei kann es für uns keine normale Zusammenarbeit geben.“
Für ihn ist die Linke „nichts anderes als die umbenannte SED.“ Also: „Kein Verhandlungs- oder Abstimmungspartner, sondern ein Gegner wie die AfD.“
Auch Lukas Honemann (24, CDU), Bundeschef des Rings Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS), sagt: „Alle Überlegungen, die Brandmauer nach links zu schleifen, sollten spätestens nach dem Parteitag der Linken am vergangenen Wochenende endgültig vom Tisch sein.“
Die von der Linken beschlossene neue Definition von Antisemitismus unterlaufe die wissenschaftliche Debatte dazu. Honemanns Fazit: „Die Linke ist in Teilen weiterhin weitestgehend linksextrem. Mit einer solchen Partei kann und darf es keine Regierungszusammenarbeit geben.“
Ab wann kann mit deutschlandweiten Demos gegen Links gerechnet werden ?
Die USA und China haben nach US-Angaben in ihren Gesprächen zur Beilegung der Handelsstreitigkeiten eine Einigung erzielt. Es sei eine Vereinbarung zur Verringerung des US-Handelsdefizits getroffen worden, sagt der US-Handelsbeauftragte Jamieson Greer.
Quelle: ntv.de
Wenn das stimmt, dürfte es morgen an den Börsen wieder ein guter Tag werden.
Die USA und China senken im Handelsstreit die gegeneinander verhängten Zölle für 90 Tage. Das geht aus einer gemeinsamen Erklärung hervor, die am Montag nach Gesprächen in Genf veröffentlicht wurde. Demnach soll die Pause bis zum 14. Mai in Kraft treten.
„Wir haben uns auf eine 90-tägige Pause geeinigt und die Zollsätze deutlich gesenkt“, verkündete Finanzminister Scott Bessent. Die kombinierten US-Zölle von 145 Prozent auf die meisten chinesischen Importe werden auf 30 Prozent gesenkt. Die Aufschläge Pekings gegen Einfuhren aus den Vereinigten Staaten gehen von 125 Prozent auf 10 Prozent zurück.
„Wir sind uns einig, dass keine der beiden Seiten eine Abkopplung will“, betonte Bessent.
...
Der deutsche Leitindex notierte nach der Eröffnung am Montag bis zu 1,8 Prozent fester bei 23.911,98 Zählern und lag damit so hoch wie nie.
In dem Brief an NRW-Flüchtlingsministerin Josefine Paul (Grüne), über den zuerst die „WAZ“ berichtete und der auch BILD vorliegt, beschreibt Bürgermeister Frank Schneider (CDU) die Umsetzung der Bezahlkarte in Deutschlands größtem Bundesland als „schlecht, ja desaströs“.
Schneider schreibt: „Die sich daraus ergebenen Umgehungsmöglichkeiten der Bargeldbeschaffung durch ein eigenes oder drittes Konto, von dem dann unbeschränkt Bargeld ausgezahlt wird oder die zu vermeidenden Auslandsüberweisungen doch möglich sind, höhlen das Regelungswerk vollkommen aus“.
DENN: Die Bezahlkarte ist zwar nicht mit einem Konto verknüpft, es lassen sich aber Beträge auf andere Konten überweisen – damit auch Bezahlkarten-Inhaber z. B. Geld für das Schulessen ihrer Kinder überweisen können.
Viele Flüchtlinge verfügen aber auch über ein eigenes Girokonto in Deutschland, auf das sie dann Geld überweisen und ganz normal am Geldautomaten abheben können. Wer keins hat, nutzt dazu Konten von Freunden oder Verwandten. Mit diesem einfachen „Umweg“ ist dann auch eine Weiterleitung oder Abhebung aus dem Ausland möglich.
„Aus meiner Sicht müssten die SEPA-Funktionalitäten komplett abgeschafft werden.“Genau das lehnt die zuständige Ministerin aber ab. „Würden die SEPA-Funktionen gelöscht, könnten die Betroffenen nicht mehr angemessen am gesellschaftlichen Leben teilnehmen“, heißt es laut „WAZ“ im Antwortschreiben an den Rathauschef.
Ein Foto der zuständigen Flüchtlingsministerin ist auch im Artikel
Es war damals mein erster Gedanke bei der Einführung dieser Karten, dass das auf jeden Fall umgangen werden kann. Surprise.
Das kommt halt dabei heraus, wenn der politische Wille für eine Veränderung überhaupt nicht da ist.
In dem Brief an NRW-Flüchtlingsministerin Josefine Paul (Grüne), über den zuerst die „WAZ“ berichtete und der auch BILD vorliegt, beschreibt Bürgermeister Frank Schneider (CDU) die Umsetzung der Bezahlkarte in Deutschlands größtem Bundesland als „schlecht, ja desaströs“.
Schneider schreibt: „Die sich daraus ergebenen Umgehungsmöglichkeiten der Bargeldbeschaffung durch ein eigenes oder drittes Konto, von dem dann unbeschränkt Bargeld ausgezahlt wird oder die zu vermeidenden Auslandsüberweisungen doch möglich sind, höhlen das Regelungswerk vollkommen aus“.
DENN: Die Bezahlkarte ist zwar nicht mit einem Konto verknüpft, es lassen sich aber Beträge auf andere Konten überweisen – damit auch Bezahlkarten-Inhaber z. B. Geld für das Schulessen ihrer Kinder überweisen können.
Viele Flüchtlinge verfügen aber auch über ein eigenes Girokonto in Deutschland, auf das sie dann Geld überweisen und ganz normal am Geldautomaten abheben können. Wer keins hat, nutzt dazu Konten von Freunden oder Verwandten. Mit diesem einfachen „Umweg“ ist dann auch eine Weiterleitung oder Abhebung aus dem Ausland möglich.
„Aus meiner Sicht müssten die SEPA-Funktionalitäten komplett abgeschafft werden.“Genau das lehnt die zuständige Ministerin aber ab. „Würden die SEPA-Funktionen gelöscht, könnten die Betroffenen nicht mehr angemessen am gesellschaftlichen Leben teilnehmen“, heißt es laut „WAZ“ im Antwortschreiben an den Rathauschef.
Ein Foto der zuständigen Flüchtlingsministerin ist auch im Artikel
Es war damals mein erster Gedanke bei der Einführung dieser Karten, dass das auf jeden Fall umgangen werden kann. Surprise.
Das kommt halt dabei heraus, wenn der politische Wille für eine Veränderung überhaupt nicht da ist.
Da hat doch jemand entweder total gepennt, oder mit voller Absicht den eigentlichen Gedanken der Bezahlkarte sabotiert.
Anders kann man das doch nicht erklären.
"„Getrieben von Israelhass“:
Skandal-Beschluss der Linken bei Parteitag
Während die Union über Aufweichungen ihrer Brandmauer zur Linkspartei diskutiert, rutscht die Linke immer mehr in Richtung Israelhass.
Beim Linken-Parteitag in Chemnitz wurde am Samstag eine brisante „Neudefinition“ des Wortes Antisemitismus beschlossen.
▶︎ Ergebnis: Die Partei will die international anerkannte Antisemitismus-Definition der „International Holocaust Remembrance Alliance (IHRA)“ – die unter anderem vom Zentralrat der Juden unterstützt wird – nicht mehr berücksichtigen.
Stattdessen soll diese durch die hochumstrittene „Jerusalemer Erklärung“ ersetzt werden. Der Antrag fand eine knappe Mehrheit (213 zu 181 Stimmen) auf dem Parteitag. Nach dieser neuen Definition gelten sogar Bewegungen wie „BDS“, die es sich zum Ziel machen, Israel wirtschaftlich und kulturell zu isolieren, nicht mehr als antisemitisch. Irre.
Im Klartext: Die Ausgrenzung von Juden, wie sie auch die Nazis zu Beginn ihrer Terror-Herrschaft („Kauft nicht bei Juden“) praktizierten, ist jetzt nach der Antisemitismus-Definition der Linken NICHT mehr antisemitisch.
„Die Linke zeigt, wo sie steht: nicht an der Seite von Juden“
Josef Schuster (71), Präsident des Zentralrats der Juden, ist entsetzt: „Die Ignoranz der Linkspartei gegenüber der jüdischen Gemeinschaft, in der die IHRA-Definition weltweit anerkannt ist, zeigt einen radikalen Kern der Partei, der – getrieben von Israelhass – dazu beiträgt, den Antisemitismus unserer Zeit zu verschweigen.“
► Sein Fazit: „Damit zeigt die Linke, wo sie steht – und das nicht an der Seite der Jüdinnen und Juden in Deutschland.“
Brandmauer-Debatte in der Union
Für die CDU kommt der Radikalisierungs-Schub bei der Linken zur Unzeit. DENN: Der neue Kanzleramtschef Thorsten Frei (51, CDU) hatte zuletzt nach dem gemeinsamen Beschluss im Bundestag, Friedrich Merz sofort einen zweiten Wahlgang zu ermöglichen, mit Blick auf die Linkspartei gesagt, dass man in einer Situation sei, „in der man die eine oder andere Sache neu bewerten müsse“.
Dazu hatte CSU-Chef Markus Söder im BILD-Interview bereits gesagt, es sei „völliger Quatsch zu glauben, dass man jetzt plötzlich mit der Linken eine politische Zusammenarbeit pflegen kann.“
Für den CDU-Bundestagsabgeordneten Christoph Ploß (39) ist nach dem Antisemitismus-Skandal-Beschluss der Linken endgültig klar: „Mit der Linkspartei kann es für uns keine normale Zusammenarbeit geben.“
Für ihn ist die Linke „nichts anderes als die umbenannte SED.“ Also: „Kein Verhandlungs- oder Abstimmungspartner, sondern ein Gegner wie die AfD.“
Auch Lukas Honemann (24, CDU), Bundeschef des Rings Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS), sagt: „Alle Überlegungen, die Brandmauer nach links zu schleifen, sollten spätestens nach dem Parteitag der Linken am vergangenen Wochenende endgültig vom Tisch sein.“
Die von der Linken beschlossene neue Definition von Antisemitismus unterlaufe die wissenschaftliche Debatte dazu. Honemanns Fazit: „Die Linke ist in Teilen weiterhin weitestgehend linksextrem. Mit einer solchen Partei kann und darf es keine Regierungszusammenarbeit geben.“
Ab wann kann mit deutschlandweiten Demos gegen Links gerechnet werden ?
Das die AFD rechts ist wird hier denke ich von keinem bestritten.
Du verwechselst es sicher mit "rechtsextrem", da liegen nun mal Welten dazwischen.
Genau wie bei Links und Linksextrem
Naja der Anteil an "Verfassungsfeinden" dürfte bei beiden Parteien ungefähr gleich groß sein nur fehlt bei der Linken das Geschrei nach Parteiverbot
Ich weiß, es ist ungerecht. Aber so ist das Leben nun Mal. Wird sich mit der Union in der Regierung auch nicht ändern, die sind ja auf die Stimmen der Linkspartei angewiesen