Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

[BlackStarZ]

Pls, Jette.

Bei der könnte ich mir vorstellen Sie macht in der Öffentlichkeit ein Art Selbstbefriedigung und zeichnet auf wie lange Männer Sie dabei anstarren. Natürlich nur um auf die Sexualisierung der Frauen im Weltbild der Männer hinzuweisen. Nicht, weil Sie maximal reizen und Aufmerksamkeit will.

Einfach ignorieren

[Homelander]

Esken-Bashing hin oder her, aber ihr jetzt die Schuld zuzuweisen ist komplett albern - auch wenn es natürlich nur Gerüchte sind

[Certa]

Einfach ignorieren

Du musst neu hier sein

[husefak]

Was ein Schmierentheater...

Merz und Dobrindt wussten im Vorfeld Bescheid über das AfD Gutachten.

https://www.nachdenkseiten.de/?p=132522

[iFamous90]

Jette so der typ frau

Die sich über toxische Männlichkeit beschwert
Aber dann hinterm mc fit mit Abdul aus Syrien bumst

aber ihr ehemann soll später mal schwanger werden

Geist nicht änderbar

Internetführerschein wann kommst du endlich

[BlackStarZ]

Auf jeden Fall kein Rambozambo im Konrad-Adenauer-Haus.



Was für ein Zirkus

[mello]

An ihrem letzten Tag als Bundesaußenministerin hat Annalena Baerbock zwei Geschenke für ihren Nachfolger Johann Wadephul. Der CDU-Politiker wird neuer Chef-Diplomat im Kabinett Merz. In einem Instagram-Video stellt ihm die Grünen-Frau eine Tasse mit dem Aufdruck "Moin" auf den Schreibtisch, vermutlich als Anspielung auf seine Herkunft aus Schleswig-Holstein. Doch das wirklich bemerkenswerte Detail liegt daneben: das Buch „In der Männer-Republik“ von Torsten Körner.

Der Titel ist kein Zufall. Das Werk beleuchtet den oft unterschätzten Beitrag von Frauen zur politischen Geschichte der Bundesrepublik – und die langen Kämpfe um Gleichstellung. Baerbocks Platzierung wirkt wie ein stiller Hinweis: Auch im Außenministerium bleibt Gleichberechtigung ein Thema.

https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 94e9d.html

Irgendwo einen Kommentar dazu gelesen (sinngemäß):

Die Außenministerin tritt ab, wie sie ihr Amt geführt hat – mit Vorliebe für Selbstdarstellung und wenig Fingerspitzengefühl für diplomatische Gepflogenheiten.

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Der AfD hatte sie wegen eines Streits den Rücken gekehrt, dann scheiterte Frauke Petry mit ihrer Blauen Partei. Schon bald will sie mit einer neuen Partei antreten. Ein Programmpunkt: die radikale Senkung der Staatsquote.

»Die Lücke im Parteiensystem klafft eben nicht zwischen CDU und AfD, sondern in der Leerstelle eines anti-etatistischen, freiheitlichen Angebots«, sagte die 49-Jährige. Das Programm der neuen Partei werde »eine Erneuerung der kulturellen Westbindung und ein anti-etatistisches Angebot als positiver Gegenentwurf zur bisherigen Parteienlandschaft sein«. Die Staatsquote – also das Verhältnis der Staatsausgaben zum Bruttoinlandsprodukt – müsse binnen fünf Jahren von knapp 50 auf 25 Prozent gesenkt werden, sagte Petry. Eine Partei, die dieses Ziel habe »und Meinungsfreiheit durchsetzen« wolle, gebe es nicht.

► Text anzeigen

Die Chemikerin hatte die AfD einst zusammen mit Bernd Lucke und anderen Mitstreitern gegründet, nach innerparteilichen Reibereien aber kurz nach der Bundestagswahl 2017 verlassen. Ihren Abgang begründete sie damals mit seit Jahren wachsendem Einfluss der Rechts-außen-Strömung um den Thüringer AfD-Landeschef Björn Höcke. Dem Bundestag gehörte Petry danach bis 2021 als fraktionslose Abgeordnete an, wobei sie zwischenzeitlich noch die Blaue Partei gründete – die nach krachenden Wahlschlappen in Sachsen und Thüringen allerdings schon Ende 2019 wieder ihre Auflösung bekannt gab.

https://www.spiegel.de/politik/frauke-p ... 6915e3066e

[Skagerath]

Na Servus..

[Harun]

Ein ungültiger Stimmzettel ist natürlich auch geil
Da bekommt jemand 12 Riesen im Monat und kriegt es nicht hin, den Wisch ordentlich auszufüllen.

[Skagerath]

https://www.bild.de/news/inland/wie-vie ... 0e85b2f89d

"Aggressionen im Alltag immer schlimmer:„Ich zünde deine Firma an!“
In BILD berichten Retter, Lehrer, Handwerker, Kassiererinnen, was sie erleben

Ob auf dem Parkplatz, an der Supermarktkasse oder im Straßenverkehr – immer mehr Menschen erleben im Alltag offene Feindseligkeit, Beleidigungen oder Rücksichtslosigkeit.
Laut einer neuen Umfrage der DAK-Gesundheit empfinden 61 Prozent der Deutschen das soziale Miteinander inzwischen als „eher schlecht“ oder „sehr schlecht“. Besonders im öffentlichen Raum spüren viele den wachsenden Frust: Aggression, Egoismus, ein schroffer Umgangston.
BILD hat nachgefragt: Wie erleben Sie das im Alltag? Welche Sätze mussten Sie sich schon anhören? Welche Szenen bleiben hängen, weil sie wehgetan haben?

„Und dann muss man auch noch Angst haben, dass jemand ein Messer dabeihat“
► Kölns Türsteher-Legende Ramon Ademes (49, arbeitet u. a. vor der Kölner Roonburg und dem Tanzbrunnen): „Der Respekt vor uns Türstehern ist komplett verloren gegangen, vor allem bei jungen Leuten. Besonders, wenn sie in Gruppen unterwegs sind, fühlen sie sich stark. Wir wurden sogar schon mit Flaschen beworfen, teilweise kommen die jungen Leute in ganzen Gangs vorbei. Und dann muss man auch noch Angst haben, dass jemand ein Messer dabeihat. Da bringen auch Messerverbots-Zonen nichts. Die Respektlosigkeit kommt meiner Meinung nach daher, dass die Strafen viel zu lasch sind.“

„Meine Kellner werden ständig beleidigt und bedroht“
► Gastronomin Zorika Pavlovic (67) vom „Rodizio Steak House“ am Hans-Albers-Platz auf St. Pauli: „Das Publikum hat sich total verändert. Meine Kellner werden ständig beleidigt und bedroht. Nichts geht einigen Kunden schnell genug, keiner hat mehr Geduld. Bei einigen Gästen liegen die Nerven einfach blank. Sie regen sich schon mächtig auf, wenn nicht genug Kohlensäure in der Cola ist. Früher waren die Kunden viel freundlicher und höflicher.“

„Am schlimmsten sind Bedrohungen, die ins Private gehen“

► Hauptkommissar und Landesvorsitzender der DPolG, Thomas Jungfer (54): „Tagtäglich werden wir im Dienst draußen beschimpft und beleidigt. Man bezeichnet uns als Nazis und Schwuchteln. Wer schon länger dabei ist, hat gelernt, damit umzugehen. Jüngere Kollegen nehmen das schon mit aus dem Dienst mit nach Hause. Besonders deprimierend ist es, wenn man eine Anzeige schreibt, dass es nicht einmal zur Verhandlung kommt.

Am schlimmsten sind Bedrohungen, die ins Private gehen, wie: ,Wir finden dich, wenn du keine Uniform trägst und unbewaffnet bist.‘ Die Gesetze, die wir haben, müssen mit voller Härte durchgesetzt werden. Wir dürfen es uns nicht gefallen lassen, dass wir bespuckt, beleidigt und bedroht werden.“
„Die Stimmung ist sehr schlecht“

► Gas-Wasser-Heizungsinstallateur Maik Menke (40) aus Paderborn (NRW), Handwerksmeister seit 2009, seit 25 Jahren im Job, 17 Angestellte: „Wir merken seit Jahren eine steigende Unzufriedenheit bei den Kunden. Viele werden uns gegenüber immer aggressiver, beschimpfen uns oder drohen sogar, handgreiflich zu werden. Das hat einen Grund: Die finanziellen Sorgen der Kunden werden immer größer. Manche können die Rechnungen oder Raten nicht mehr bezahlen.“

„Plötzliche Wasser- oder Heizungsschäden haben viele einfach nicht in ihrem Budget. Dann zahlen die Versicherungen auch nicht mehr so schnell. Das ist ein Teufelskreis. Und wir bekommen den ganzen Frust der Bevölkerung täglich ab. Letztens mussten wir sogar eine Großfamilie aus unserem Büro schmeißen. Die haben uns richtig bedroht, weil sie nicht zahlen wollten. Bei manchen Einsätzen schauen wir uns vorher erst mal die Umgebung oder die Kunden in den Wohnungen an, bevor wir anfangen. Das ist nur zu unserem Schutz.“
„Ich habe schon mal überlegt, Anzeige zu erstatten“
► Kiosk-Betreiber Tuan Nguyen (55) aus Hamburg: „Einige Kunden sind schon sehr ungeduldig. Einige werden richtig wütend, wenn sie eine fremde Sprache sprechen und ich sie dann nicht verstehe. Wenn es mit einer Paketangelegenheit mal länger dauert, werden sie richtig sauer, beschimpfen mich als Idiot und Arschloch. Ich habe auch schon mal überlegt Anzeige zu erstatten, habe es dann aber doch gelassen. Ich würde mir wieder einen höflicheren Umgang miteinander wünschen.“

„Es endete mit Schlägen, Tritten und wüsten Beleidigungen“
► Kilian Nordbrock (32), Fahrer im Abschleppdienst aus Bielefeld: „Wir sollten zwei höherpreisige Limousinen bergen, die selbstverschuldet in den Morast gesteuert wurden. Am Telefon wurde bereits über den Preis diskutiert. Als vor Ort nicht bezahlt werden wollte, begannen wir die Autos abzuschleppen. Auf einmal kamen immer mehr Familienmitglieder und es endete mit Schlägen, Tritten und wüsten Beleidigungen. Mehrere Streifen mussten Ruhe reinbringen, bezahlt wurde dann doch vor Ort. Wohl gemerkt: Wir wollten helfen! Für so ein Verhalten habe ich nichts übrig. ,Ich zünde deine Firma an oder ich bringe dich um‘ gehört mittlerweile zur Tagesordnung.“

„Gäste schnipsen, wenn es nicht schnell genug geht“
► Linda Theunert (36), Kellnerin aus Hamburg: „Kunden werden von Jahr zu Jahr gestresster und ungeduldiger. Was immer mehr zunimmt, ist, dass Gäste nach uns schnipsen, wenn es ihnen nicht schnell genug geht. Das ist sehr unhöflich. Oder sie brüllen einfach nur Hallo. Dann stelle ich mich immer vor – und sage, ich heiße Linda und nicht Hallo. Wir duzen unsere Kunden. Darüber hat sich neulich ein älteres Paar so aufgeregt, dass es nicht mehr von mir bedient werden wollte und einen anderen Kellner einforderte. Andere drohen mit schlechter Bewertung, wenn ihnen etwas nicht passt. Solche Situationen nehmen einen schon mit.“

„Ich fühle mich manchmal wie ein Blitzableiter“
Anna Todorovic (32), Sprechstundenhilfe bei einer Anwaltskanzlei in Mannheim: „Ich fühle mich manchmal wie ein Blitzableiter. Es gibt Mandanten, die brüllen ins Telefon, nur weil sie zeitnah keinen Termin bekommen, teilweise fallen da auch schon mal heftige Kraftausdrücke. Hauptsache, sie haben ihre Wut und ihren Frust bei jemandem rausgelassen. Nur ganz wenige entschuldigen sich danach wieder. Dabei gebe ich mir immer die größte Mühe, bleibe stets freundlich. Ich würde mir daher sehr wünschen, dass die Leute einfach nur einen respektvollen Umgang miteinander pflegen würden. Das würde auch meine Arbeit um vieles entspannter machen.“

„Die Menschen meinen, immer mehr unter Zeitdruck zu stehen“
Davood (65), Taxifahrer aus Hamburg: „Ich halte mich an die vorgeschriebene Geschwindigkeit – doch die ist vielen nicht schnell genug. In letzter Zeit sind dreimal Gäste wütend mitten während der Fahrt ausgestiegen. Mir fällt auf, dass die Menschen zumindest meinen, immer mehr unter Zeitdruck zu stehen. Dann lassen sich immer wieder Fahrgäste über Ausländer während der Fahrt aus. Das belastet mich, aber ich halte dann lieber meinen Mund, damit die Situation nicht eskaliert.“

Kenn ich aus dem eigenen Berufsalltag, das ist einfach nur traurig wie sich das in den letzten Jahren entwickelt hat und das quer durch die Bevölkerung unabhängig von Geschlecht,Herkunft, Religionszugehörigkeit oder sonstigen Merkmalen

[Egonic]

Hab schon gar kein Bock dort mit zuschreiben, da so Leute absolut resistent sind

[Shivus]

Auch die Links-Fraktion ist in Gesprächen mit der Union über einen weiteren Wahlgang zur Wahl eines neuen Bundeskanzlers. „Wir sind zu diesen Gesprächen bereit, weil wir natürlich auch wollen, dass es hier ein normales Verfahren gibt, dass sich nicht die AfD als diejenigen inszenieren können, die hier den Kanzler wählen“, sagt Linken-Co-Parteichefin Ines Schwerdtner in der ARD. „Wir sind gerade dazu in Gesprächen, und wir binden das eben vor allem an die Bedingung, dass jetzt keine anderen weiteren Deals mit der AfD gleichzeitig gemacht werden.“


Läuft.

[Harun]

Haben Linke und Grüne gemeinsam mit der AfD gegen Merz gestimmt?

[Eric]

Haben Linke und Grüne gemeinsam mit der AfD gegen Merz gestimmt?

Natürlich.

[Eric]

Auch die Links-Fraktion ist in Gesprächen mit der Union über einen weiteren Wahlgang zur Wahl eines neuen Bundeskanzlers. „Wir sind zu diesen Gesprächen bereit, weil wir natürlich auch wollen, dass es hier ein normales Verfahren gibt, dass sich nicht die AfD als diejenigen inszenieren können, die hier den Kanzler wählen“, sagt Linken-Co-Parteichefin Ines Schwerdtner in der ARD. „Wir sind gerade dazu in Gesprächen, und wir binden das eben vor allem an die Bedingung, dass jetzt keine anderen weiteren Deals mit der AfD gleichzeitig gemacht werden.“


Läuft.