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Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Nachrichten aus aller Welt
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren24. Apr 2025, 15:15
WernersBodybuilding hat geschrieben: zum Beitrag navigieren24. Apr 2025, 15:05 @Ricky.

Das glaube ich dir gerne, nur bin ich mir sehr sicher, dass die Zustände heutzutage schlimmer sind.

Du bist ja in den 90ern zur Schule gegangen, da hattest du hauptsächlich Türken, Russen und Italiener bei dir auf der Schule.

Heutzutage hast du Kinder aus Ländern in noch höheren Zahlen auf der Schule, die noch weitaus weniger kompatibel sind mit der Deutschen Gesellschaft.

Das ist nicht wertend gemeint gegen diese Kinder, nur ist das ja ein Fakt, den man eindeutig beobachten kann.
Ich arbeite an einer Schule mit 80% Migrationsanteil. Madagascar, Portugal, Marokko etc.

Durchschnittlich aber wirklich gute und nette Schüler dabei.
Wo beobachtest du das denn eigentlich? Meine Tochter geht ja auf eine öffentliche Schule, wo der Ausländeranteil auch hoch ist (wie im gesamten Stadtbezirk). Meine Beobachtung ist eher, dass es wie bei allen Nationalitäten ist: es gibt Assis und keine Assis, egal ob der Nachname jetzt Ritter, Nguyen oder al maktum ist. Aber klar, das ist nur ein Ausschnitt und nicht generell anwendbar
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Harun
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

WernersBodybuilding hat geschrieben: zum Beitrag navigieren24. Apr 2025, 16:47 Die Menschen aus Kulturen, die ab 2015 im großen Mengen zu uns kamen, sind deutlich überrepresentativ negativ auffallend und das nicht nur in kleineren Delikten, die man noch mit Armut oder sowas rechtfertigen könnte.
Die Kinder und Jugendliche haben teilweise schon Dinge erlebt, welche die Alman Kids nicht mal im Fernsehen schauen dürfen.
Die Menschen stammen aus den schlechtesten Verhältnissen und würden eine ganze Menge dafür tun, unseren Wohlstand zu haben.
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Skagerath
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

https://www.welt.de/politik/deutschland ... alsch.html
"CDU KRITISIERT GRÜNEN-VORSTOS
„Man stelle sich vor, dass Polizisten mit Kippa in muslimischer Umgebung Maßnahmen auslösen“

Polizistinnen in der Hauptstadt könnten laut einem Bericht bald auch während des Dienstes ein Kopftuch tragen. Die Berliner Grünen haben einen Antrag zur Abschaffung des sogenannten Neutralitätsgesetzes gestellt. Die CDU kritisiert den Vorstoß – und beschreibt konfliktträchtige Szenarien.

Dürfen Polizistinnen in der Hauptstadt bald während der Arbeit ein Kopftuch tragen? Die Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus wollen das seit 20 Jahren existierende Neutralitätsgesetz abschaffen. Das hätte zur Folge, dass zukünftig auch Polizistinnen mit Kopftuch im Dienst arbeiten könnten. Nach einem Bericht des „Tagesspiegels“ argumentiert die Berliner Grünen-Fraktion in einem Antrag, das Neutralitätsgesetz behindere „den Zugang von Frauen, die sich für das Tragen eines Kopftuches entschieden haben, zu Berufen im öffentlichen Dienst und macht dies teilweise unmöglich“.

Der innenpolitische Unionsfraktionssprecher der Berliner CDU, Burkhard Dräger spricht sich Interview mit WELT TV klar für die Beibehaltung des Neutralitätsgesetzes aus. „Man stelle sich vor, dass Berliner Polizeibeamte mit Kippa oder Kreuz in Neukölln hoheitliche Maßnahmen auslösen gegenüber migrantischen Jugendlichen aus einer muslimischen Umgebung“, sagte Dräger.

Der CDU-Politiker erklärte, das Gesetz sei essenziell, um die Neutralität staatlicher Institutionen und die Autorität der Polizei sicherzustellen. „Wenn Berliner Polizeibeamte mit Kippa oder Kreuz in Neukölln hoheitliche Maßnahmen gegenüber migrantischen Jugendlichen aus einer muslimischen Umgebung auslösen, dann werden diese Beamten eher als Vertreter ihres Glaubens und nicht dieses Rechtsstaates angesehen. Und deswegen ist es einfach grundfalsch, derartiges in Erwägung zu ziehen“, sagte Dräger. Diese Gefahr gelte gleichermaßen für alle religiösen Symbole, inklusive des Kopftuches.

Dräger betont, dass gerade Polizeibeamte aufgrund ihrer Funktion und Machtbefugnisse besonders strengen Maßstäben unterliegen müssten. „Die Beamten treten hoheitlich in Erscheinung und werden als Autorität des demokratischen Rechtsstaates wahrgenommen“, so Dräger. Deshalb sei es besonders wichtig, „persönliche Zurückhaltung in politischen, religiösen und persönlichen Überzeugungen zu wahren“.

Nach der Osterpause soll dem „Tagesspiegel“-Bericht nach im Abgeordnetenhaus über den Antrag der Grünen beraten werden. Bisher verbietet das Gesetz das Tragen religiöser Symbole und Kleidungsstücke für „Beamtinnen und Beamte, die im Bereich der Rechtspflege, des Justizvollzugs oder der Polizei beschäftigt sind“ während des Dienstes. Für Lehrerinnen und Lehrer gilt das Verbot in Berlin nach diversen Klagen und einem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes inzwischen bereits nicht mehr grundsätzlich.

u einer verfassungskonformen Anpassung des Neutralitätsgesetzes sei es jedoch wegen des Regierungswechsels von Rot-Grün-Rot zu Schwarz-Rot im Jahr 2023 nicht mehr gekommen. CDU und SPD hätten sich in ihrem Koalitionsvertrag anschließend darauf geeinigt, das Neutralitätsgesetz „gerichtsfest an die aktuelle Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts“ anzupassen.

Die zuständige Grünen-Politikerin Tuba Bozkurt sagte dem Tagesspiegel: „Hoch qualifizierte Frauen dürfen ihren Beruf nicht ausüben, weil sie ein Kopftuch tragen. Das ist ein Problem“. Sie meint, es handle sich um ein „faktisches Berufsverbot“, das dem Fachkräfte- und Arbeitskräftemangel nicht gerecht werde.
Christliche Kreuze aus Klassenzimmern verbannen, die Bundesflagge wo es nur geht durch eine Regenbogeflagge ersetzen, falls man überhaupt noch eine aufhängt und dafür dann aber Kopftücher bei Polizistinnen zulassen wollen.. Dit is Berlin wa

Genau mein Humor ! :up:
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