Meine persönlichen Gedanken dazu: Wer nach Deutschland kommt, flieht in der Regel nicht vor Krieg, denn davor kommt man durch zig Länder, in denen Frieden herrscht. Und über den Verteilungsschlüssel der EU kommen die meisten auch nicht - sondern gezielt hierhin, weil es die meisten Sozialleistungen gibt. Wenn man sich so gezielt ein Land auswählt, sollte man auch dessen Sprache lernen, ja. Auf jeden Fall aber spätestens, bevor man hier Kinder in die Welt setzt.GoldenInside hat geschrieben: zum Beitrag navigieren23. Apr 2025, 14:26Sollen die Ukrainer und Syrer erst Deutsch, Polnisch, Französisch, etc. lernen, bevor sie vor dem Krieg fliehen? Man weiß ja manchmal nicht, in welchem Land man überhaupt landet.martin1986 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren23. Apr 2025, 12:50Wenn die Eltern nicht Deutsch können, können sie auch nicht mit den Kindern Deutsch sprechen - schon klar. Um das zu vermeiden oder zumindest teilweise ausgleichen siehe mein Post zuvor: Von den Eltern schon bei Einreise/Beginn Aufenthalt bessere Sprachkenntnisse erwarten, Aufnahme in die Grundschule an Sprachfertigkeiten koppeln, usw.GoldenInside hat geschrieben: zum Beitrag navigieren23. Apr 2025, 12:12
Ich sage nicht, dass es Konsens ist, dass man eine Sprache nebenbei lernt. Der Konsens ist, dass Migranten zum optimalen Spracherwerb, wenn Eltern die „neue“ Sprache nur schlecht können, zuhause die Muttersprache und auswärts die andere Sprache sprechen sollten.
Natürlich wäre ein perfektes Deutsch der Eltern ideal, das ist aber eine Utopie.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Wenn man hier den ganzen Tag nichts tut, bringen Kinder aber sogar Geld und eine große Wohnung, statt ein Armutsrisiko zu sein. Ist aber anscheinend alternativlos, weil sonst alle Sozialromantiker aufschreien, dass die Kinder ja nichts dafür könnten. Frage mich manchmal, warum wir nicht die Bürgergeldbeträge für Kinder inklusive Mietkostenübernahme an alle Bedürftigen in der ganzen Welt überweisen.martin1986 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren23. Apr 2025, 18:24Meine persönlichen Gedanken dazu: Wer nach Deutschland kommt, flieht in der Regel nicht vor Krieg, denn davor kommt man durch zig Länder, in denen Frieden herrscht. Und über den Verteilungsschlüssel der EU kommen die meisten auch nicht - sondern gezielt hierhin, weil es die meisten Sozialleistungen gibt. Wenn man sich so gezielt ein Land auswählt, sollte man auch dessen Sprache lernen, ja. Auf jeden Fall aber spätestens, bevor man hier Kinder in die Welt setzt.GoldenInside hat geschrieben: zum Beitrag navigieren23. Apr 2025, 14:26Sollen die Ukrainer und Syrer erst Deutsch, Polnisch, Französisch, etc. lernen, bevor sie vor dem Krieg fliehen? Man weiß ja manchmal nicht, in welchem Land man überhaupt landet.martin1986 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren23. Apr 2025, 12:50
Wenn die Eltern nicht Deutsch können, können sie auch nicht mit den Kindern Deutsch sprechen - schon klar. Um das zu vermeiden oder zumindest teilweise ausgleichen siehe mein Post zuvor: Von den Eltern schon bei Einreise/Beginn Aufenthalt bessere Sprachkenntnisse erwarten, Aufnahme in die Grundschule an Sprachfertigkeiten koppeln, usw.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Und dir wirfst mir eine „realitätsferne Sichtweise“ vor?martin1986 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren23. Apr 2025, 18:24Meine persönlichen Gedanken dazu: Wer nach Deutschland kommt, flieht in der Regel nicht vor Krieg, denn davor kommt man durch zig Länder, in denen Frieden herrscht. Und über den Verteilungsschlüssel der EU kommen die meisten auch nicht - sondern gezielt hierhin, weil es die meisten Sozialleistungen gibt. Wenn man sich so gezielt ein Land auswählt, sollte man auch dessen Sprache lernen, ja. Auf jeden Fall aber spätestens, bevor man hier Kinder in die Welt setzt.GoldenInside hat geschrieben: zum Beitrag navigieren23. Apr 2025, 14:26Sollen die Ukrainer und Syrer erst Deutsch, Polnisch, Französisch, etc. lernen, bevor sie vor dem Krieg fliehen? Man weiß ja manchmal nicht, in welchem Land man überhaupt landet.martin1986 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren23. Apr 2025, 12:50
Wenn die Eltern nicht Deutsch können, können sie auch nicht mit den Kindern Deutsch sprechen - schon klar. Um das zu vermeiden oder zumindest teilweise ausgleichen siehe mein Post zuvor: Von den Eltern schon bei Einreise/Beginn Aufenthalt bessere Sprachkenntnisse erwarten, Aufnahme in die Grundschule an Sprachfertigkeiten koppeln, usw.

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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Passend dazu:Weltraumsoldat hat geschrieben: zum Beitrag navigieren23. Apr 2025, 18:56Wenn man hier den ganzen Tag nichts tut, bringen Kinder aber sogar Geld und eine große Wohnung, statt ein Armutsrisiko zu sein. Ist aber anscheinend alternativlos, weil sonst alle Sozialromantiker aufschreien, dass die Kinder ja nichts dafür könnten. Frage mich manchmal, warum wir nicht die Bürgergeldbeträge für Kinder inklusive Mietkostenübernahme an alle Bedürftigen in der ganzen Welt überweisen.martin1986 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren23. Apr 2025, 18:24Meine persönlichen Gedanken dazu: Wer nach Deutschland kommt, flieht in der Regel nicht vor Krieg, denn davor kommt man durch zig Länder, in denen Frieden herrscht. Und über den Verteilungsschlüssel der EU kommen die meisten auch nicht - sondern gezielt hierhin, weil es die meisten Sozialleistungen gibt. Wenn man sich so gezielt ein Land auswählt, sollte man auch dessen Sprache lernen, ja. Auf jeden Fall aber spätestens, bevor man hier Kinder in die Welt setzt.GoldenInside hat geschrieben: zum Beitrag navigieren23. Apr 2025, 14:26
Sollen die Ukrainer und Syrer erst Deutsch, Polnisch, Französisch, etc. lernen, bevor sie vor dem Krieg fliehen? Man weiß ja manchmal nicht, in welchem Land man überhaupt landet.
https://www.welt.de/politik/deutschland ... kommt.html
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Ich schrieb ja: meine persönlichen Gedanken.GoldenInside hat geschrieben: zum Beitrag navigieren23. Apr 2025, 19:00Und dir wirfst mir eine „realitätsferne Sichtweise“ vor?martin1986 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren23. Apr 2025, 18:24Meine persönlichen Gedanken dazu: Wer nach Deutschland kommt, flieht in der Regel nicht vor Krieg, denn davor kommt man durch zig Länder, in denen Frieden herrscht. Und über den Verteilungsschlüssel der EU kommen die meisten auch nicht - sondern gezielt hierhin, weil es die meisten Sozialleistungen gibt. Wenn man sich so gezielt ein Land auswählt, sollte man auch dessen Sprache lernen, ja. Auf jeden Fall aber spätestens, bevor man hier Kinder in die Welt setzt.GoldenInside hat geschrieben: zum Beitrag navigieren23. Apr 2025, 14:26
Sollen die Ukrainer und Syrer erst Deutsch, Polnisch, Französisch, etc. lernen, bevor sie vor dem Krieg fliehen? Man weiß ja manchmal nicht, in welchem Land man überhaupt landet.![]()
Dass man keine gesetzliche Regelung finden kann, damit Leute erst Kinder kriegen, wenn sie die Sprache können, ist mir auch klar.
Was man aber regeln könnte, wenn man wollte, wäre die Zahl der sich hier illegal oder mit zweifelhaften Gründen aufhaltenden Personen.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Wir haben einige Ukraine-Flüchtlinge bei uns in der Firma, die eine Ausbildung machen. Manche von denen können nach wie vor kaum einen Brocken Deutsch, hängen in den Pausen aber auch nur zusammen rum und in Sprachkursen zählt nur AnwesenheitH_B hat geschrieben: zum Beitrag navigieren23. Apr 2025, 15:02Sagt doch niemand. Aber die Statistik vom BAMF ist auch dazu eindeutig - Deutschkurse werden angefangen und bis zu 46% davon abgebrochen bzw nicht beendet.GoldenInside hat geschrieben: zum Beitrag navigieren23. Apr 2025, 14:26 Sollen die Ukrainer und Syrer erst Deutsch, Polnisch, Französisch, etc. lernen, bevor sie vor dem Krieg fliehen? Man weiß ja manchmal nicht, in welchem Land man überhaupt landet.
Die werden dementsprechend nie Deutsch sprechen können, geschweige denn arbeiten gehen, am Elternabend der Kinder teilnehmen können, noch sonst irgendwas. Integration gescheitert.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Bin nicht sicher, was ich davon halten soll. Wenn man Urlaub in dem Land machen kann, aus dem man geflohen ist, also welches ja so unsicher sein soll, dann kann es mMn auch keinen Grund für Asyl geben.
Wie unsicher ist ein Land, in dem man entspannt Urlaub machen kann?
Wie unsicher ist ein Land, in dem man entspannt Urlaub machen kann?
https://www.welt.de/politik/deutschland ... tiert.htmlSyrer sollen unter „strengen Voraussetzungen“ Heimat besuchen dürfen – CSU protestiert
Die Bundesregierung will Syrern befristete Heimatbesuche ermöglichen, ohne dass sie ihren Schutzstatus verlieren – zur Vorbereitung einer Rückkehr. Die CSU kritisiert das Vorhaben scharf und warnt vor „Urlaubsreisen unter dem Deckmantel“.
H_D hat geschrieben: zum Beitrag navigieren10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz
Zum Test mal den all night long von hinten testen
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Mal gucken mal schauen ob auch noch die letzte Blechhütte steht
Oder mal schaun ob onkel achmet noch inne blechhütte nebenan wohnt
Ach ne warte der wohnt jetzt ja in Berlin inner schicken 3 Zimmer wohnung
Wie krank ist dieses drecksland eigentlich geworden?
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
https://taz.de/Toedlicher-Polizeieinsat ... /!6080708/
Da kommt ein junger Mann bei einem tragisch verlaufenen Polizei Einsatz ums Leben und noch bevor irgendwas tatsächlich zum Vorgang festgestellt wurde war es bereits der systemische Rassismus innerhalb der Polizei der den Mann einzig und allein wegen seiner Hautfarbe das Leben gekostet hat.Tödlicher Polizeieinsatz in Oldenburg
Schon wieder kam ein junger schwarzer Mann ums Leben
Konnte der Tod verhindert werden? Hoffnung machen die Initiativen, die unermüdlich für Aufklärung kämpfen – sie geben keine Ruhe.
Beim für so viele erdrückenden Thema der (tödlichen) Polizeigewalt gibt es seit wenigen Jahren eine positive Entwicklung, die – zwar vorsichtig, aber immerhin – ein wenig Hoffnung macht. Überall dort, wo in den vergangenen Jahren Menschen durch Polizeigewalt gestorben sind, tauchten kurze Zeit später Initiativen auf, die Aufklärung einfordern, Erinnerung pflegen und trotz eines staatlichen und gesellschaftlichen Widerstands keine Ruhe geben. So auch nach den aktuellen Ereignissen in Oldenburg.
Am vergangenen Wochenende wurde nach einer mutmaßlichen Auseinandersetzung vor einer Diskothek der 21-jährige Lorenz von einem Polizisten erschossen. Laut einem ersten Obduktionsbericht wurde der in Oldenburg aufgewachsene Schwarze Jugendliche von vier Kugeln getroffen, drei davon kamen von hinten. Die Schüsse sollen Lorenz an der Hüfte, am Oberkörper und am Kopf getroffen haben.
Laut verschiedenen Erhebungen gibt es pro Monat mehr als einen vergleichbaren Fall in Deutschland: Menschen werden erschossen, sie sterben in Polizeigewahrsam, es folgt zu oft keine Aufklärung, die Täter*innen erleben selten Konsequenzen. Im Gegenteil: Das Zusammenspiel einiger Polizeibehörden, der Innenpolitik, Polizeigewerkschaften und einiger Medien stellt die getöteten Opfer oft als „gefährlich“ dar, möchte einer breiten Öffentlichkeit erklären, dass Polizist*innen stets in Notwehr handeln, wenn sie zu tödlicher Gewalt greifen. Unzählige journalistisch rekonstruierte Fälle und die polizeikritische Wissenschaft sehen das anders.
Sie haben ein System hinter der Polizeigewalt herausgearbeitet, das unzählige Menschen in den vergangenen Jahrzehnten routiniert das Leben gekostet hat. Aber genau in diesem Zerren um die Deutungshoheit ist eine positive Entwicklung zu erkennen. Zur Realität gehört, dass die Polizei in Deutschland weiterhin eine hegemoniale Macht genießt. Auch im Fall von Lorenz aus Oldenburg springen auf sozialen Medien viele Deutsche automatisiert der Polizei bei. Im Sinne von: alles gut so, wie es abgelaufen ist.
Konnte der Tod verhindert werden?
Dabei sind viele Fragen nicht annähernd geklärt: Was würde ein Sekundenprotokoll der Tatnacht über die mutmaßlich unverhältnismäßige Gewaltanwendung durch den polizeilichen Schützen aussagen? Spielte ein rassistisches Motiv eine Rolle? Welche Ideologie hat der Polizist und seine Entourage bisher geprägt? Konnte dieser Tod, so wie viele andere davor, vielleicht verhindert werden?
Genau diese und viele andere unangenehme Fragen stellen viele Aktivist*innen und vor allem engagierte Angehörige mittlerweile in ganz Deutschland: Die Schwester des in Polizeigewahrsam verstorbenen, psychisch erkrankten Ante P. aus Mannheim kämpft seit Jahren für eine Aufarbeitung des Falls und gegen das Vergessen, in Dortmund sorgten Aktivist*innen dafür, dass die Angehörigen von Mouhamed Dramé zumindest dem Prozess beiwohnen konnten, in Bremen machen Freiwillige seit Jahren Öffentlichkeitsarbeit im Fall Mohamed Idrissi, und ohne die „Initiative in Gedenken an Oury Jalloh“ wäre der grausame Tod des Oury Jalloh in einer Dessauer Polizeiwache längst vergessen.
Das sind nur wenige Beispiele, die zeigen, dass längst eine kritische Öffentlichkeit erwachsen ist, die es den staatlichen Stellen, polizeifreundlichen Medien und der Polizei-Lobby selbst nicht mehr so einfach macht. Es werden kritische Texte gelesen und geteilt, Demonstrationen werden organisiert und das nicht nur an Jahrestagen, ganze Kongresse werden auf die Beine gestellt, Wissen wird ausgetauscht. Die Vernetzung der Betroffenen und Ehrenamtlichen hat sich längst verstetigt.
Auch in Oldenburg formierte sich innerhalb von wenigen Stunden eine zivile Bewegung in der Stadt. Für das Wochenende hat sie schon eine Demonstration angekündigt, Angehörige und Freund*innen von Lorenz schreiben in emotionalen Nachrichten, dass sie trauern und zugleich selbst für eine lückenlose Aufklärung sorgen wollen.
Wachsende Polizeikritik
Die wird derweil von der niedersächsischen Innenpolitik, Polizei und Justiz versprochen. Früher versandeten diese Versprechen meist in einem System, das unter allen Umständen die Polizei in Watte einpacken möchte. Mit der weiter wachsenden Polizeikritik in der Gesellschaft wird das nicht mehr so einfach gehen.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Es ist die Taz, da ist die Polizei bekanntlich eh das Böse in Person und macht grundsätzlich alles falsch.
Gurkenplatzer hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Aug 2024, 12:01 Bitte hört auf certa zu zitieren.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Eben, von einem Kommentar in der taz bekommt man, was man erwartet
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Erstmal die Untersuchungen abwarten.
H_D hat geschrieben: zum Beitrag navigieren10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz
Zum Test mal den all night long von hinten testen
- Skagerath
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Natürlich ist die TAZ da jeweils die triefend rote Spitze des Eisberges allerdings macht es da leider die Tageschau auch nicht besser nur etwas subtilerCerta hat geschrieben: zum Beitrag navigieren24. Apr 2025, 07:19 Eben, von einem Kommentar in der taz bekommt man, was man erwartet
https://www.tagesschau.de/inland/gesell ... g-100.html
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Erst traut man sich beim ÖRR kaum Nationalität oder gar Hautfarbe anzudeuten und dann aber wenn es opportun ist wird beim Geschädigten im ersten Absatz gleich 2 mal darauf hingewiesen das er eine dunkle Hautfarbe hatte.
- Harun
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Einfach nicht auf Polizisten losgehen. Wegen solchem Abschaum muss sich dieser junge Beamte nicht nur vor der Justiz verantworten, sondern auch mit der seelischen Belastung leben.