In der heutigen globalisierten Zeit ist es vermutlich auch nicht mehr folgerichtig ein Land, welches man theoretisch sofort gegen eine neue Heimat austauschen könnte, unter dem Einsatz seines Lebens zu verteidigen. Die heutige Generation wächst ja international auf und könnte theoretisch innerhalb von wenigen Stunden das Land für immer verlassen. Im Gegensatz dazu hatten die Leute vor X Jahren kaum Erfahrungen im Ausland, von einem Reisepass Mal abgesehen (ich meine Mal gelesen zu haben, dass nur 5 Prozent der deutschen 1939 einen Reisepass hatten). Da hatte man einfach völlig andere Ambitionen seine Heimat zu verteidigen, weil man diese eben nicht verlassen konnte.
Das alles ist allerdings nur möglich solang Frieden in dieser "perfekten" globalen und austauschbaren Welt herrscht. Und eben dieser Frieden ist nun bedroht durch etwas was man verdrängt hat, imperiale Machtansprüche durch Großmächte.
Nun kann man davor natürlich die Augen schließen und darauf hoffen das sich das wieder beruhigt, ich befürchte eher das Gegenteil und das gilt sowohl für den Konflikt in der Ukraine wie eben auch im Pazifik.
Wir kennen halt nur Frieden und Krieg und die damit verbundene Leiden sind für uns völlig abstrakt und kaum vorstellbar. Ich hatte noch das Glück meinen Opa kennenzulernen, der das miterleben musste und mir davon einen Teil berichtet hat. Aber abgesehen davon kennen die Leute heutzutage dieses Thema doch nur via call of duty, wo man neben seinen Softdrink genießt.
Was es doch eigentlich nur um so wichtiger macht den jüngeren Generationen den Wert und und leider auch Preis des Friedens wieder näher zu bringen, Frieden entsteht nicht aus sich selbst und er besteht auch nicht aus sich selbst fort. Es genüngt ein Funke und die Welt steht wieder in Flammen.
Auf der Straße marschierne und Parolen gegen Rechts skandieren um die Demoktratie zu Verteidigen ist das Eine wenn es dann aber daraum geht den Frieden und die Freiheit in Europa zu verteidigen dann wird man dann meist recht kleinlaut und sucht schneller Ausreden als so manche Maus ein Loch in der Wand findet.
Das alles ist allerdings nur möglich solang Frieden in dieser "perfekten" globalen und austauschbaren Welt herrscht. Und eben dieser Frieden ist nun bedroht durch etwas was man verdrängt hat, imperiale Machtansprüche durch Großmächte.
Nun kann man davor natürlich die Augen schließen und darauf hoffen das sich das wieder beruhigt, ich befürchte eher das Gegenteil und das gilt sowohl für den Konflikt in der Ukraine wie eben auch im Pazifik.
Wir kennen halt nur Frieden und Krieg und die damit verbundene Leiden sind für uns völlig abstrakt und kaum vorstellbar. Ich hatte noch das Glück meinen Opa kennenzulernen, der das miterleben musste und mir davon einen Teil berichtet hat. Aber abgesehen davon kennen die Leute heutzutage dieses Thema doch nur via call of duty, wo man neben seinen Softdrink genießt.
Was es doch eigentlich nur um so wichtiger macht den jüngeren Generationen den Wert und und leider auch Preis des Friedens wieder näher zu bringen, Frieden entsteht nicht aus sich selbst und er besteht auch nicht aus sich selbst fort. Es genüngt ein Funke und die Welt steht wieder in Flammen.
Auf der Straße marschierne und Parolen gegen Rechts skandieren um die Demoktratie zu Verteidigen ist das Eine wenn es dann aber daraum geht den Frieden und die Freiheit in Europa zu verteidigen dann wird man dann meist recht kleinlaut und sucht schneller Ausreden als so manche Maus ein Loch in der Wand findet.
Dann müssen wohl die konservativen und rechten Kräfte das Ruder rumreißen
Wir kennen halt nur Frieden und Krieg und die damit verbundene Leiden sind für uns völlig abstrakt und kaum vorstellbar. Ich hatte noch das Glück meinen Opa kennenzulernen, der das miterleben musste und mir davon einen Teil berichtet hat. Aber abgesehen davon kennen die Leute heutzutage dieses Thema doch nur via call of duty, wo man neben seinen Softdrink genießt.
Was es doch eigentlich nur um so wichtiger macht den jüngeren Generationen den Wert und und leider auch Preis des Friedens wieder näher zu bringen, Frieden entsteht nicht aus sich selbst und er besteht auch nicht aus sich selbst fort. Es genüngt ein Funke und die Welt steht wieder in Flammen.
Auf der Straße marschierne und Parolen gegen Rechts skandieren um die Demoktratie zu Verteidigen ist das Eine wenn es dann aber daraum geht den Frieden und die Freiheit in Europa zu verteidigen dann wird man dann meist recht kleinlaut und sucht schneller Ausreden als so manche Maus ein Loch in der Wand findet.
Dann müssen wohl die konservativen und rechten Kräfte das Ruder rumreißen
Militärhistoriker Sönke Neitzel (56) und Carlo Masala (57), Professor an der Bundeswehr-Uni in München, pflücken deutsche Politik in Zeiten wachsender Bedrohung durch Russland auseinander. Die SPD sei dabei sogar ein Sicherheitsrisiko, so Neitzel. Grund für ihn: die Punkte zu einer möglichen Wehrpflicht im Koalitionsvertrag. „Wir müssen die Wehrpflicht wieder einführen in einer aufwachsenden Form. Diese Sache mit der Freiwilligkeit, dass die SPD das reingeschrieben hat, da musste ich mich erst mal ärztlich versorgen lassen, als ich das sah“, so der Professor in der TV-Sendung „ntv Salon“.
mal kucken ob sie die Bundespolizei wieder zum Kombatanten machen
Im Juni ist es so weit, die neuen Verteidigungsplanungen der NATO werden vorgelegt. Wie CPM Defence Network aus gut informierten militärischen Kreisen erfahren konnte, wird die Forderung der Allianz an Deutschland bei 395.000 Soldaten liegen. Aktuell verfügt die Bundeswehr – laut der letzten offiziellen Zahl aus dem BMVg vom 28. Februar 2025 – allerdings nur über 182.667 Soldaten.
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Angesichts der aktuellen Personallage von knapp 183.000 Menschen in Uniform müsste die Bundeswehr also um über 100.000 Soldaten anwachsen (da in der Gesamtrechnung die Reserve mit einfließt), um die neue NATO-Forderung zu erfüllen. Eine scheinbar unlösbare Aufgabe, sowohl finanziell als auch personell, wenn man einigen Strategen aus dem politischen und militärischen Bereich glaubt. Dabei liegt diese Zahl noch deutlich unter den Personalstärken des Kalten Krieges.
1988 verfügte die Bundeswehr über 495.952 Soldaten. Selbst kurz nach der Wiederaufstellung deutscher Streitkräfte im Jahr 1959 bestand die Bundeswehr aus 248.800 Soldaten (beide Zahlen gelten nur für Westdeutschland). Hinzu kam in 1988 noch der Bundesgrenzschutz mit 29.376 Polizisten. Dabei besaß Westdeutschland 1988 nur knapp 62 Millionen Einwohner, heute sind es für Gesamtdeutschland rund 83 Millionen Menschen.
Auch die Abgabenquote der Einkommen spricht kaum gegen eine größere Bundeswehr. Im Jahr 1990 lag diese (für Westdeutschland) bei 37,3 Prozent, im Jahr 2024 für Gesamtdeutschland bei 40,8 Prozent. In jenen Zeiten, als die Bundeswehr in Westdeutschland mehr als doppelt so groß war wie heute, besaß die Bundesrepublik also weniger Menschen die zudem weniger Abgaben zu leisten hatten.
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"If rape is inevitable, relax and enjoy", zu deutsch: "Wenn eine Vergewaltigung unvermeidlich ist, entspannen Sie sich und genießen Sie". Das soll der mit zwei Sternen ausgezeichnete Bundeswehrgeneral Hartmut Renk zu seinen Kameraden und Kameradinnen gesagt haben. Eine anwesende Offizierin aus Großbritannien meldete den General daraufhin.
Der General habe inzwischen die Äußerung in Befragungen bestätigt. Laut dem "Spiegel" erklärte der General, es habe sich lediglich um eine Redewendung handeln sollen, mit der er das Team motivieren wolle.
"If rape is inevitable, relax and enjoy", zu deutsch: "Wenn eine Vergewaltigung unvermeidlich ist, entspannen Sie sich und genießen Sie". Das soll der mit zwei Sternen ausgezeichnete Bundeswehrgeneral Hartmut Renk zu seinen Kameraden und Kameradinnen gesagt haben. Eine anwesende Offizierin aus Großbritannien meldete den General daraufhin.
Der General habe inzwischen die Äußerung in Befragungen bestätigt. Laut dem "Spiegel" erklärte der General, es habe sich lediglich um eine Redewendung handeln sollen, mit der er das Team motivieren wolle.
Ich meine hart im Vergleich zu dem von mir genannten Fall wo es nur eine kleine Geldstrafe gab, welche ich insgesamt aber schlimmer finde als so ein Spruch.