Ist der Deal schlecht?Homelander hat geschrieben: zum Beitrag navigieren6. Apr 2025, 13:31War doch klar dass Verdi nachgeben wirdMoseltaler hat geschrieben: zum Beitrag navigieren6. Apr 2025, 12:21 Tarifeinigung im ÖD … https://www.tagesschau.de/eilmeldung/ta ... t-114.html![]()
Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
5,8 % über 2 Jahre, so pralle ist das doch nichtBigRon hat geschrieben: zum Beitrag navigieren6. Apr 2025, 20:33 Solche Posts triggern mich eigentlich mehr. Von der sogenannten Stimme der Mehrheit.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Mir geht es tatsächlich nicht um die Erhöhung, da ich wirklich ein gutes Bruttogehalt habe. Mir geht es eher darum, dass Verdi immer ganz große Töne spuckt, sie würden die Menschen vertreten, aber wirklich nie etwas durchziehen. Du musst bedenken, dass da Leute verhandeln, die davon auch einfach nicht betroffen sind. Die haben so ein fettes Gehalt, dass sie davon doch eh nicht profitieren.Piotr hat geschrieben: zum Beitrag navigieren6. Apr 2025, 20:40Ist der Deal schlecht?Homelander hat geschrieben: zum Beitrag navigieren6. Apr 2025, 13:31War doch klar dass Verdi nachgeben wirdMoseltaler hat geschrieben: zum Beitrag navigieren6. Apr 2025, 12:21 Tarifeinigung im ÖD … https://www.tagesschau.de/eilmeldung/ta ... t-114.html![]()
1 Urlaubstag mehr, pls. Was bringt dir das, wenn du eh keine Leute hast? Des Weiteren sehe ich noch das Problem, wie sich die Innenministerin jetzt ab feiert, dass sie den öffentlichen Dienst viel attraktiver gemacht haben. Man muss einfach wirklich in einer anderen Welt leben.
Wir haben wirklich katastrophale Zustände in den Pflegeheim und Krankenhäuser und das nicht erst seit Corona. Menschen werden bis zur Leichenstarre beatmet, teilweise ist eine Pflegekraft für 40 Patienten verantwortlich aber alles drauf geschissen, Hauptsache Faeser wichst sich jetzt erst mal ein auf die 2,8 %. Das Geld können die sich auch in den Arsch schieben.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Echt übles Video, meinen höchsten Respekt, dass der junge Kerl sich das trotz der reellen Gefahr und der Anfeindungen antut.
Man sieht den Leuten echt an, wie sie von Hass zerfressen sind. Das Schild gegen weiße Männer darf auf so einer Veranstaltung natürlich nicht fehlen.
Schade, dass sowas nicht mal bei Spiegel/Stern TV oder der Tagesschau zur Prime Time ausgestrahlt.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Jdizzle hat geschrieben: zum Beitrag navigieren6. Apr 2025, 21:115,8 % über 2 Jahre, so pralle ist das doch nichtBigRon hat geschrieben: zum Beitrag navigieren6. Apr 2025, 20:33 Solche Posts triggern mich eigentlich mehr. Von der sogenannten Stimme der Mehrheit.
Besser als Abschluss der EVG bei der Bahn. So schlecht ist der Abschluss daher nicht
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Das ist wirklich cringe as fuck, wenn man so krass tolerant ist das man schon wieder am anderen Ende rauskommt und die widerlichste Nazipropaganda selbst anwendet.Linksanwalt hat geschrieben: zum Beitrag navigieren6. Apr 2025, 22:14Echt übles Video, meinen höchsten Respekt, dass der junge Kerl sich das trotz der reellen Gefahr und der Anfeindungen antut.
Man sieht den Leuten echt an, wie sie von Hass zerfressen sind. Das Schild gegen weiße Männer darf auf so einer Veranstaltung natürlich nicht fehlen.
Schade, dass sowas nicht mal bei Spiegel/Stern TV oder der Tagesschau zur Prime Time ausgestrahlt.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... 63ec9fff09
Recht so ! Ob man sich das dann aber am an Ende des Tages wirklich trauen würde das Ganze zur Not auch platzen zu lassen falls die Sozis auf ihrem Ampel2.0-Kurs bleiben ist dann wieder eine andere Frage
Chef der Jungen Union droht mit Nein zum Koalitionsvertrag
»Die CDU ist kein Kanzlerwahlverein mehr«: Der Druck auf Friedrich Merz aus der eigenen Partei wächst. Der Nachwuchs fordert in den Verhandlungen mit der SPD mehr Härte – sonst wolle man die Regierungsbildung platzen lassen.
Der Bundesvorsitzende der Jungen Union, Johannes Winkel (CDU), droht mit einem Nein zum Koalitionsvertrag. »Der Politikwechsel, für den die ganze Union, vor allem wir als Junge Union so sehr gekämpft haben und den die Menschen erwarten«, der müsse jetzt auch kommen, sagte Winkel der »Süddeutschen Zeitung«. »Die CDU darf keinen Koalitionsvertrag unterschreiben, ohne dass ein Politikwechsel kommt.«
Bereits die Beschlüsse zum Sonderschuldenprogramm und der Lockerung der Schuldenbremse hätten nicht dem entsprochen, wofür die CDU im Wahlkampf eingetreten sei, so Winkel. Wenn die Union bei den anderen wichtigen Themen in den Koalitionsverhandlungen den Politikwechsel nicht schaffe, dann habe man ein Problem. »Um in einem Bild zu bleiben, das Friedrich Merz 2021 verwendet hat: Dann ist die CDU insolvenzgefährdet.«
Macht nicht als Selbstzweck
Winkel sagte: »Wir haben als Union in den vergangenen drei Jahren eine knallharte Opposition und einen knallharten Wahlkampf geführt.« Angesichts der Probleme des Landes und dem Auftreten der Ampel sei das auch richtig gewesen. »Aber wenn man das so macht, dann muss auch klar sein, wie die Erwartungshaltung der Parteibasis und vor allem der Wähler ist: Es darf kein ›Weiter-so‹ geben.« Das gelte »insbesondere bei den Themen, die den Wahlkampf geprägt haben: Migration, Wirtschaft, Bürokratieabbau«.
Auf die Frage, ob er gegen eine Koalition mit der SPD stimmen würde, wenn es hier keinen Politikwechsel gebe, antwortete der JU-Vorsitzende: »Alles andere entspräche ja dem Motto ›Macht als Selbstzweck‹.« Wenn die Union eine Koalition eingehe, »ohne dass der überfällige und versprochene Politikwechsel kommt, dann nimmt das Land massiven Schaden. Darum muss es doch gehen.« Aber auch, wenn man es nur parteitaktisch sehen wolle: »Eine Regierung mit CDU-Kanzler, aber SPD-Inhalten wäre doch erst recht ein Konjunkturprogramm für die AfD.«
Heute sei in der Union jedenfalls klar: »Die CDU ist kein Kanzlerwahlverein mehr. Die Selbstvergewisserung der Partei, die durch das starke neue Grundsatzprogramm erreicht worden ist, muss man sehr ernst nehmen. Die Zeiten, in denen das Motto galt, wir bekommen das Kanzleramt und die Sozialdemokraten die Inhalte, die sind tatsächlich vorbei. Die CDU ist – auch und gerade an der Basis – eine sehr selbstbewusste Partei. Dass man einen sozialdemokratisch dominierten Koalitionsvertrag vorlegt, das wird nicht mehr funktionieren.«
Der 33-jährige Johannes Winkel ist seit 2022 Bundesvorsitzender der Jungen Union. Seit der Wahl im Februar ist er auch Bundestagsabgeordneter. Die Junge Union hat rund 90.000 Mitglieder. Bereits am Freitag war ein Brief der Kölner Jungen Union an die Parteispitze bekannt geworden, in dem gefordert wird, mehr Versprechen aus dem Wahlkampf in Bezug auf Migration, Steuern, Wehrpflicht und Bürokratieabbau umzusetzen, da man sonst »vor Ort als Lügner« dastehe.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Die wollen auch nur Geschenke haben und haben jetzt eine große Klappe.Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren7. Apr 2025, 07:16 https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... 63ec9fff09
Recht so ! Ob man sich das dann aber am an Ende des Tages wirklich trauen würde das Ganze zur Not auch platzen zu lassen falls die Sozis auf ihrem Ampel2.0-Kurs bleiben ist dann wieder eine andere Frage
Chef der Jungen Union droht mit Nein zum Koalitionsvertrag
»Die CDU ist kein Kanzlerwahlverein mehr«: Der Druck auf Friedrich Merz aus der eigenen Partei wächst. Der Nachwuchs fordert in den Verhandlungen mit der SPD mehr Härte – sonst wolle man die Regierungsbildung platzen lassen.
Der Bundesvorsitzende der Jungen Union, Johannes Winkel (CDU), droht mit einem Nein zum Koalitionsvertrag. »Der Politikwechsel, für den die ganze Union, vor allem wir als Junge Union so sehr gekämpft haben und den die Menschen erwarten«, der müsse jetzt auch kommen, sagte Winkel der »Süddeutschen Zeitung«. »Die CDU darf keinen Koalitionsvertrag unterschreiben, ohne dass ein Politikwechsel kommt.«
Bereits die Beschlüsse zum Sonderschuldenprogramm und der Lockerung der Schuldenbremse hätten nicht dem entsprochen, wofür die CDU im Wahlkampf eingetreten sei, so Winkel. Wenn die Union bei den anderen wichtigen Themen in den Koalitionsverhandlungen den Politikwechsel nicht schaffe, dann habe man ein Problem. »Um in einem Bild zu bleiben, das Friedrich Merz 2021 verwendet hat: Dann ist die CDU insolvenzgefährdet.«
Macht nicht als Selbstzweck
Winkel sagte: »Wir haben als Union in den vergangenen drei Jahren eine knallharte Opposition und einen knallharten Wahlkampf geführt.« Angesichts der Probleme des Landes und dem Auftreten der Ampel sei das auch richtig gewesen. »Aber wenn man das so macht, dann muss auch klar sein, wie die Erwartungshaltung der Parteibasis und vor allem der Wähler ist: Es darf kein ›Weiter-so‹ geben.« Das gelte »insbesondere bei den Themen, die den Wahlkampf geprägt haben: Migration, Wirtschaft, Bürokratieabbau«.
Auf die Frage, ob er gegen eine Koalition mit der SPD stimmen würde, wenn es hier keinen Politikwechsel gebe, antwortete der JU-Vorsitzende: »Alles andere entspräche ja dem Motto ›Macht als Selbstzweck‹.« Wenn die Union eine Koalition eingehe, »ohne dass der überfällige und versprochene Politikwechsel kommt, dann nimmt das Land massiven Schaden. Darum muss es doch gehen.« Aber auch, wenn man es nur parteitaktisch sehen wolle: »Eine Regierung mit CDU-Kanzler, aber SPD-Inhalten wäre doch erst recht ein Konjunkturprogramm für die AfD.«
Heute sei in der Union jedenfalls klar: »Die CDU ist kein Kanzlerwahlverein mehr. Die Selbstvergewisserung der Partei, die durch das starke neue Grundsatzprogramm erreicht worden ist, muss man sehr ernst nehmen. Die Zeiten, in denen das Motto galt, wir bekommen das Kanzleramt und die Sozialdemokraten die Inhalte, die sind tatsächlich vorbei. Die CDU ist – auch und gerade an der Basis – eine sehr selbstbewusste Partei. Dass man einen sozialdemokratisch dominierten Koalitionsvertrag vorlegt, das wird nicht mehr funktionieren.«
Der 33-jährige Johannes Winkel ist seit 2022 Bundesvorsitzender der Jungen Union. Seit der Wahl im Februar ist er auch Bundestagsabgeordneter. Die Junge Union hat rund 90.000 Mitglieder. Bereits am Freitag war ein Brief der Kölner Jungen Union an die Parteispitze bekannt geworden, in dem gefordert wird, mehr Versprechen aus dem Wahlkampf in Bezug auf Migration, Steuern, Wehrpflicht und Bürokratieabbau umzusetzen, da man sonst »vor Ort als Lügner« dastehe.
Paar Millionen und einige Schlüsselpositionen später ist die junge Union magischerweise überzeugt von Merz Kompetenz und es läuft.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Das Geld müssen medizinische Einrichtungen erstmal aufbringen, um die höheren Lohnkosten zu stemmen. Wie wäre es denn mal damit, die Erlöse anzupassen? Wenn die Länder ihren Verpflichtungen bzgl. Investitionen nachkommen würden? Ach so, das ist natürlich dann ein anderes Thema und kann noch eine Weile auf dem Niveau von anno dunnemals bleiben? Oh.Homelander hat geschrieben: zum Beitrag navigieren6. Apr 2025, 21:32 Wir haben wirklich katastrophale Zustände in den Pflegeheim und Krankenhäuser und das nicht erst seit Corona. Menschen werden bis zur Leichenstarre beatmet, teilweise ist eine Pflegekraft für 40 Patienten verantwortlich aber alles drauf geschissen, Hauptsache Faeser wichst sich jetzt erst mal ein auf die 2,8 %. Das Geld können die sich auch in den Arsch schieben.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Die Kosten für stationäre Versorgung steigen jedes Jahr steil an, schau dir mal die amtlichen Statistiken (KJ1) der GKV dazu an. Das System krankt nicht an zu wenig Geld, sondern an Ineffizienzsummerset hat geschrieben: zum Beitrag navigieren7. Apr 2025, 07:25Das Geld müssen medizinische Einrichtungen erstmal aufbringen, um die höheren Lohnkosten zu stemmen. Wie wäre es denn mal damit, die Erlöse anzupassen? Wenn die Länder ihren Verpflichtungen bzgl. Investitionen nachkommen würden? Ach so, das ist natürlich dann ein anderes Thema und kann noch eine Weile auf dem Niveau von anno dunnemals bleiben? Oh.Homelander hat geschrieben: zum Beitrag navigieren6. Apr 2025, 21:32 Wir haben wirklich katastrophale Zustände in den Pflegeheim und Krankenhäuser und das nicht erst seit Corona. Menschen werden bis zur Leichenstarre beatmet, teilweise ist eine Pflegekraft für 40 Patienten verantwortlich aber alles drauf geschissen, Hauptsache Faeser wichst sich jetzt erst mal ein auf die 2,8 %. Das Geld können die sich auch in den Arsch schieben.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Wo fließt das Geld denn hin?
Dass es da sein muss sieht man ja auch an den Kosten und Preisen
Dass es da sein muss sieht man ja auch an den Kosten und Preisen
- Certa
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Kurz: wir haben in Deutschland zu viel Angebot (also Betten) welche auf Grund der Vergütungssystematik nach Fällen (DRG) immer gut ausgelastet sein müssen aus kaufmännischer Sicht des Krankenhauses. Das führt dazu, dass Deutschland im internationalen Vergleich bei ähnlicher Morbidität viel zu viele operative Eingriffe durchführt, ohne einen positiven Effekt auf die Lebensqualität oder Lebenserwartung zu haben. Kurz: wir geben extrem viel Geld im Gesundheitswesen aus, ohne davon auch nur ansatzweise einen proporionalen Vorteil zu haben.Piotr hat geschrieben: zum Beitrag navigieren7. Apr 2025, 08:26 Wo fließt das Geld denn hin?
Dass es da sein muss sieht man ja auch an den Kosten und Preisen
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Der Vorteil ist, dass entsprechendes Personal für die Durchführung der OPs bezahlt wird. Ohne diese OPs wäre das Personal ggf. arbeitslos und würde somit auch keine Steuern und Sozialabgaben zahlen, was wiederum schlecht für den deutschen Staat wäre.