Hallo zusammen,
mich würde mal interessieren, was ihr für effektiver haltet.
Nehmen wir einen Zeitraum von 2 Jahren und meinen aktuellen KFA (25%).
Wäre es sinnvoller, davon 1 Jahr bei Erhaltungs Kcal "Aufzubauen" und danach 4-5 Monate auf 15% zu Diäten? Danach die restlichen 8 Monate Lean Bulk?
Oder direkt im 1. Jahr mit der Diät starten, dann einen Lean Bulk und am Ende, da er länger ging, wieder etwas runter zu Diäten?
Hatte mal irgendwann irgendwo gelesen oder gehört, dass bei höherem KFA es nicht super schlimm wäre, nicht im kcal Plus zu sein, um aufzubauen. Andere schwören jedoch auf aggressive Bulks und behaupten, man "Könne nur aufbauen, wenn man geringen KFA hat". Weiß nicht, ob die das bisschen zu ernst nehmen, was Fettgewebe und Östrogen angeht.
Cut und Bulking vs Recomp bei höherem KFA
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Re: Cut und Bulking vs Recomp bei höherem KFA
Zweiteres, aufgrund des KFAs kannst du auch mit verhältnismäßig weniger Kcal (i.V. zum Bulk) gut aufbauen, Überschuss würd ich erst ab ~12% KFA einbauen, vorher gehts mit Defizit oder Erhalt.Hydrogencarbonat hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Apr 2023, 09:09 Hallo zusammen,
mich würde mal interessieren, was ihr für effektiver haltet.
Nehmen wir einen Zeitraum von 2 Jahren und meinen aktuellen KFA (25%).
Wäre es sinnvoller, davon 1 Jahr bei Erhaltungs Kcal "Aufzubauen" und danach 4-5 Monate auf 15% zu Diäten? Danach die restlichen 8 Monate Lean Bulk?
Oder direkt im 1. Jahr mit der Diät starten, dann einen Lean Bulk und am Ende, da er länger ging, wieder etwas runter zu Diäten?
Hatte mal irgendwann irgendwo gelesen oder gehört, dass bei höherem KFA es nicht super schlimm wäre, nicht im kcal Plus zu sein, um aufzubauen. Andere schwören jedoch auf aggressive Bulks und behaupten, man "Könne nur aufbauen, wenn man geringen KFA hat". Weiß nicht, ob die das bisschen zu ernst nehmen, was Fettgewebe und Östrogen angeht.
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Re: Cut und Bulking vs Recomp bei höherem KFA
Also ihr wärt eher dafür, extrem langsam zu Diäten bis zum Wunsch KFA, in der Hoffnung, damit auch aufzubauen?Jojo hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Apr 2023, 10:54 Zweiteres, aufgrund des KFAs kannst du auch mit verhältnismäßig weniger Kcal (i.V. zum Bulk) gut aufbauen, Überschuss würd ich erst ab ~12% KFA einbauen, vorher gehts mit Defizit oder Erhalt.
Alles über 15% KFA ist "Sicher" bei geringen kcal defizit, und kommt einem lean bulk nahe?
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Re: Cut und Bulking vs Recomp bei höherem KFA
Liste mal deine Diäthistorie auf, du hast doch gerade erst diätet
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Re: Cut und Bulking vs Recomp bei höherem KFA
Hatte ab 100KG etwa angefangen zu tracken. Startete bei 115, wovon ich in 2 Wochen aber durch 2 Wanderwochen rapide 7KG verloren hatte.H_D hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Apr 2023, 21:08 Liste mal deine Diäthistorie auf, du hast doch gerade erst diätet
Diätet wurde bis 20. Februar. (Ein Tag vor meinem Geb. )
Inkl. "Guter" Körperfett Waage mit Hand Teilen. Durchschnittswerte der jeweiligen Wochen.
Und hier ist der aktuelle Stand, versuchen das Gewicht zu halten.
Anfängliche Gewichtszunahme ist normal, jedoch stoppte sie nicht bei mir und ich hatte dann die Kcal reduziert. Bei der Gewichtszunahme mussten es etwa 500kcal am Tag zu viel gewesen sein. Der Drop ist 2 Wochen viel Reis (Zuvor quasi gar nicht) und hat gut entwässert. Jetzt sind es hoffentlich nicht mehr als 200g die Woche an Zunahme, weil da würde ich einsehen, dass es Muskeln sein könnten.
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Re: Cut und Bulking vs Recomp bei höherem KFA
Heute mal just 4 fun Intervallfasten probieren. War im Gym auf leeren Magen, danach das große Fressen.
Schulter Arme war dran, hab viel intensiver trainieren können irgendwie. War fokussierter und hab diese "blockade" 2 mal jeweils überwinden können. Kennen ja einige, Schulter ist von jetzt auf gleich einfach ausgepowert. Aber diesmal gingen da irgendwie noch 2 reps mehr.
Pausenzeiten waren 120 - 150sek. Vielleicht lang genug, um Energie von irgendwo anders her zu mobilisieren.
Hatte am Wochenende gehört, es soll zu mehr Adrenalin und "Gutem Stress" kommen durch den leeren Magen. Scheint wohl ein Ding zu sein. Wenns nur Placebo ist nehme ichs auch gerne mit.
Werde es mal weiter probieren. Morgen Beintraining.
Aber wenn ich durch die Einheit heute mal seit langem wieder Muskelkater bekommen sollte, dann war die Trainingsintensität nicht nur Subjektiv höher.
Schulter Arme war dran, hab viel intensiver trainieren können irgendwie. War fokussierter und hab diese "blockade" 2 mal jeweils überwinden können. Kennen ja einige, Schulter ist von jetzt auf gleich einfach ausgepowert. Aber diesmal gingen da irgendwie noch 2 reps mehr.
Pausenzeiten waren 120 - 150sek. Vielleicht lang genug, um Energie von irgendwo anders her zu mobilisieren.
Hatte am Wochenende gehört, es soll zu mehr Adrenalin und "Gutem Stress" kommen durch den leeren Magen. Scheint wohl ein Ding zu sein. Wenns nur Placebo ist nehme ichs auch gerne mit.
Werde es mal weiter probieren. Morgen Beintraining.
Aber wenn ich durch die Einheit heute mal seit langem wieder Muskelkater bekommen sollte, dann war die Trainingsintensität nicht nur Subjektiv höher.