Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

[martin1986]

… Umverteilung, Reichenhass …

„ So liegt der Höchststeuersatz für Einkommen auf Arbeit bei 47,7 Prozent.
Nach Berechnungen des Netzwerk Steuergerechtigkeit liegen die effektiven Steuer- und Abgabensätze von Multimillionär:innen hingegen nur bei 28 Prozent, von Milliardär:innen sogar bei nur 26 Prozent“

Das ungerecht zu finden, hat nichts mit Hass, Neid oder Enteignungsfantasien zu tun

Stimmt. Das hat vor allem etwas mit "keine Ahnung" zu tun.

Beispielsweise ein böser Millionär, der es wagt eine Firma als GmbH zu besitzen:
Besteuerung auf Ebene der GmbH: Körperschaftsteuer: 15 %, Solidaritätszuschlag: 5,5 % auf die Körperschaftsteuer (effektiv 0,825 %), Gewerbesteuer: Je nach Gemeinde etwa 14–17 %.
==>Effektive Steuerbelastung auf GmbH-Ebene: ca. 30 % (je nach Gewerbesteuer-Hebesatz)

Besteuerung auf Gesellschafterebene bei Gewinnausschüttung ist die Kapitalertragsteuer: 25 %. Dazu Solidaritätszuschlag: 5,5 % auf die Kapitalertragsteuer.

Wer das zusammenrechnet, landet bei rund 50%.


Wer das noch erhöht, wird den Trend, dass Firmen und Investoren abwandern, noch weiter verstärken.

[martin1986]

Wenn man dumm ist, wahrscheinlich. Jeder Arbeitnehmer (oder wer es werden will) sollte eigentlich verstehen, dass nur eine leistungsfähige Wirtschaft und starke Unternehmen auch gutbezahlte Arbeitsplätze möglichen machen. Wobei.. wahrscheinlich träumen manche Linke noch von 100% Beamten- und NGO-Mitarbeiter-Quote

„trickle-down-economics“ ist oft genug widerlegt

Mir geht es sehr gut finanziell aber ich habe keine Lust in ein paar Jahren in einer guarded neighbourhood zu leben, weil bei uns die Schere weiter auseinanderklafft

AfD wählen, Grenzen schließen, Straftäter abschieben. Dann brauchst du auch keinen Zaun um dein Viertel.

Genau dieses. Viele gute Jobs dank starker Wirtschaft und dazu restriktive Sicherheits- und Migrationspolitik wird deutlich mehr helfen, als alle gleich arm machen zu wollen.

Das hat nichts mit Trickle down zu tun, es ist empirisch nachweisbar, das Unternehmen bei guten Standortbedingungen tendenziell investieren und expandieren und bei schlechten verstärkt abwandern oder defizitär werden.

[Mäx]

… Umverteilung, Reichenhass …

„ So liegt der Höchststeuersatz für Einkommen auf Arbeit bei 47,7 Prozent.
Nach Berechnungen des Netzwerk Steuergerechtigkeit liegen die effektiven Steuer- und Abgabensätze von Multimillionär:innen hingegen nur bei 28 Prozent, von Milliardär:innen sogar bei nur 26 Prozent“

Das ungerecht zu finden, hat nichts mit Hass, Neid oder Enteignungsfantasien zu tun

Wie hoch sind die Unterschiede in €?

Sicher ist. Mich schmerzen 28% mehr als den Multimillionär.

[Linksanwalt]

Ist der deutlich naheliegendere Schritt, wenn man wenig verdient und es „denen da oben“ zeigen will als die afd, welche eher Unternehmen und höheren Einkommen in die Karten spielt

Wenn man dumm ist, wahrscheinlich. Jeder Arbeitnehmer (oder wer es werden will) sollte eigentlich verstehen, dass nur eine leistungsfähige Wirtschaft und starke Unternehmen auch gutbezahlte Arbeitsplätze möglichen machen. Wobei.. wahrscheinlich träumen manche Linke noch von 100% Beamten- und NGO-Mitarbeiter-Quote

„trickle-down-economics“ ist oft genug widerlegt

Mir geht es sehr gut finanziell aber ich habe keine Lust in ein paar Jahren in einer guarded neighbourhood zu leben, weil bei uns die Schere weiter auseinanderklafft

Was haben den die Altparteien dagegen getan, allen voran Grüne und SPD?

Mir fallen spontan Maskendeals, Corona-Impfstoffe, Corona-Testzentren & co. ein, bei denen sich einige wenige auf Kosten der Steuerzahler sehr bereichert haben.
Komm mir also nicht mit dem Märchen, dass linke Parteien die Schere zwischen Arm und Reich schließen werden...

[mello]

Schön, dass die Linken dagegen vorgehen wollen. Denke sie haben sich auch schon gegen diese Praxis ausgesprochen, oder?!

Die hochrangige Rednerin aus dem Finanzministerium wurde auf der Veranstaltung "in nichtdienstlicher Eigenschaft" angekündigt. Das Thema ihrer Rede legt allerdings einen direkten Zusammenhang zu ihrer Tätigkeit als Leiterin einer Fachabteilung im Bundesfinanzministerium nahe. So spricht die Beamtin etwa über neue Vorhaben zu Gesetzesänderungen, die Steuervermeidung erschweren könnten. Doch sie beschwichtigt gleichzeitig auch die anwesenden Steuerfachleute für große Vermögen, spricht von "Werkzeugkästen" und davon, dass die Berater ihre Mandanten "beruhigen" könnten. Die Mandanten der Teilnehmerinnen und Teilnehmer dieses Events sind Hochvermögende. Sie tauschten sich in einem Nobelhotel in Hessen darüber aus, mit welchen legalen Gestaltungsmaßnahmen sich die Steuerlast erheblich reduzieren lässt. Teilnahmegebühr: 1400 Euro pro Tag.

https://presseportal.zdf.de/pressemitte ... vermeidung

Die Doku ist übrigens vom 11.12.2023. Ob sie ihr Amt immer noch ausübt?
inb4 war doch alles legal und im Rahmen des Gesetzes

[GoldenInside]

Wenn man dumm ist, wahrscheinlich. Jeder Arbeitnehmer (oder wer es werden will) sollte eigentlich verstehen, dass nur eine leistungsfähige Wirtschaft und starke Unternehmen auch gutbezahlte Arbeitsplätze möglichen machen. Wobei.. wahrscheinlich träumen manche Linke noch von 100% Beamten- und NGO-Mitarbeiter-Quote

„trickle-down-economics“ ist oft genug widerlegt

Mir geht es sehr gut finanziell aber ich habe keine Lust in ein paar Jahren in einer guarded neighbourhood zu leben, weil bei uns die Schere weiter auseinanderklafft

Was haben den die Altparteien dagegen getan, allen voran Grüne und SPD?

Mir fallen spontan Maskendeals, Corona-Impfstoffe, Corona-Testzentren & co. ein, bei denen sich einige wenige auf Kosten der Steuerzahler sehr bereichert haben.
Komm mir also nicht mit dem Märchen, dass linke Parteien die Schere zwischen Arm und Reich schließen werden...

Hast du dich vertippt? Krumme Deals bei Corona waren doch eher eine Spezialität der Union, allen voran Jens Spahn.

[Linksanwalt]

„trickle-down-economics“ ist oft genug widerlegt

Mir geht es sehr gut finanziell aber ich habe keine Lust in ein paar Jahren in einer guarded neighbourhood zu leben, weil bei uns die Schere weiter auseinanderklafft

Was haben den die Altparteien dagegen getan, allen voran Grüne und SPD?

Mir fallen spontan Maskendeals, Corona-Impfstoffe, Corona-Testzentren & co. ein, bei denen sich einige wenige auf Kosten der Steuerzahler sehr bereichert haben.
Komm mir also nicht mit dem Märchen, dass linke Parteien die Schere zwischen Arm und Reich schließen werden...

Hast du dich vertippt? Krumme Deals bei Corona waren doch eher eine Spezialität der Union, allen voran Jens Spahn.

Die Union fällt unter Altparteien, daher nein, ich habe mich nicht vertippt.

[GoldenInside]

Was haben den die Altparteien dagegen getan, allen voran Grüne und SPD?

Mir fallen spontan Maskendeals, Corona-Impfstoffe, Corona-Testzentren & co. ein, bei denen sich einige wenige auf Kosten der Steuerzahler sehr bereichert haben.
Komm mir also nicht mit dem Märchen, dass linke Parteien die Schere zwischen Arm und Reich schließen werden...

Hast du dich vertippt? Krumme Deals bei Corona waren doch eher eine Spezialität der Union, allen voran Jens Spahn.

Die Union fällt unter Altparteien, daher nein, ich habe mich nicht vertippt.

Warum dann „allen voran Grüne und SPD“?

[muetzentoni]

Also wie brauchen unternehmensnahe Politik, weil unternehmensnahe Politiker durch insidergeschäfte sowie korruption/unfähigkeit (scheuer) bewiesen haben, dass ein mehr von steuereinnahmen sowieso versiegt?

[Harun]

Also wie brauchen unternehmensnahe Politik, weil unternehmensnahe Politiker durch insidergeschäfte sowie korruption/unfähigkeit (scheuer) bewiesen haben, dass ein mehr von steuereinnahmen sowieso versiegt?

Wir brauchen unternehmensnahe Politik und müssen an den Steuerausgaben arbeiten.

[muetzentoni]

Wir brauchen unternehmensnahe Politik und müssen an den Steuerausgaben arbeiten.

So wie trump/musk das gerade machen?
Erinner mich in 3 Jahren daran, wie das dem einfach arbeitenden Amerikaner geholfen hat

[Linksanwalt]

Hast du dich vertippt? Krumme Deals bei Corona waren doch eher eine Spezialität der Union, allen voran Jens Spahn.

Die Union fällt unter Altparteien, daher nein, ich habe mich nicht vertippt.

Warum dann „allen voran Grüne und SPD“?

Wer war denn seit 2021 in der Regierung und was war in dem Jahr noch das omnipräsente Hauptthema?
Das waren jetzt nur die Themen, die mir auf die Schnelle eingefallen sind.
Ich kann auch auf das Thema Klimageld verweisen, welches bei CO2-sparsamer Lebensweise (was grade ärmere Menschen betreffen sollte) wieder an die Bürger ausgezahlt werden sollte. Bis heute keinen Cent davon gesehen.

[Harun]

Wir brauchen unternehmensnahe Politik und müssen an den Steuerausgaben arbeiten.

So wie trump/musk das gerade machen?

Da fällt dir nur das Extrem ein? Könnte auch mit Nordkorea gegen Links argumentieren.

[NulPe]

Ist der deutlich naheliegendere Schritt, wenn man wenig verdient und es „denen da oben“ zeigen will als die afd, welche eher Unternehmen und höheren Einkommen in die Karten spielt

Wenn man dumm ist, wahrscheinlich. Jeder Arbeitnehmer (oder wer es werden will) sollte eigentlich verstehen, dass nur eine leistungsfähige Wirtschaft und starke Unternehmen auch gutbezahlte Arbeitsplätze möglichen machen. Wobei.. wahrscheinlich träumen manche Linke noch von 100% Beamten- und NGO-Mitarbeiter-Quote

Mitarbeitenden* Quote, scheiß Nadsi

[muetzentoni]

Wir brauchen unternehmensnahe Politik und müssen an den Steuerausgaben arbeiten.

So wie trump/musk das gerade machen?

Da fällt dir nur das Extrem ein? Könnte auch mit Nordkorea gegen Links argumentieren.

Ich habe ein aktuelles Beispiel genannt, wo Unternehmen steuerlich entlastet werden und sozialprogramme abgebaut.

Dass dir das zu drastisch ist, freut mich.

Allerdings macht das dein Beispiel mit Nordkorea nicht weniger albern