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So einfach wie suggeriert ist das nämlich nicht.
Und wenn geklagt wird kann durchaus ein Zweitjob für machbar empfunden werden etc.
Danke für diese ausführlich und nicht polemische Meinung. Ganz im Ernst!Somewhere87 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren26. Feb 2025, 09:36 Nochmal meine 2 Cents:
Ein Schwangerschaftsabbruch ist sicherlich für niemand eine leichte Sache. Persönlich halte ich die Regelung bis zur 12 SSW inkl. Beratungsgespräch für angemessen um einerseits der Frau zur Selbstbestimmung, andererseits dem ungeborenen Leben Rechnung zu tragen. "Pro Familia" oder "Awo" beraten einen (bzw sollten einen) neutral beraten - und da gehts ja auch z.B. um Zuschüsse die einem zustehen.
Man muss die Sache auch nicht wie einige Parteien beschönigen - man beendet vorsätzlich ein Menschenleben. Das sollte, kann und wird für niemanden mal eine Entscheidung sein, die man einfach mal trifft.
Erfahrungsberichte dazu gibt es einige. Sowohl negative, als auch durchaus positive. Persönlich denke ich nicht, dass man bei doch 100.000 Abtreibungen im Jahr (96% nach Gespräch - 4% nach kriminologischer Indikation) etwas am Gesetz ändern müsste - "Es geht ja auch so".
Das Thema ist auch einfach nicht lösbar, wenn man allen Beteiligten irgendwie Gerecht werden will.
Ich bin da aber auch etwas befangen, da ich mich auf unsere Kids gefreut habe, bei jedem Ultraschall dabei war und die ersten Herzschläge unfassbar waren.
Einfach mal nach der „ Chantalle und Kevinstudie „ aus dem Jahr 2019 suchen.GoldenInside hat geschrieben: zum Beitrag navigieren26. Feb 2025, 09:35Hast du dazu auch einen Beleg? Meine Google-Recherche sagt nämlich, dass die Gründe für einen Abbruch gar nicht erfasst werden.Eric hat geschrieben: zum Beitrag navigieren26. Feb 2025, 09:29 In dem Großteil der Fälle hat Chantalle wieder mal vergessen, die Pille zu nehmen und beim geilen Kevin hat es mit dem „ Ich zieh ihn rechtzeitig raus „ auch nicht wirklich gut funktioniert.
Unterhalt ist doch auch pfändbar. Der Staat lässt sich kein Geld durch die Lappen gehen.Piotr hat geschrieben: zum Beitrag navigieren26. Feb 2025, 09:45Das würde ich aber nicht unbedingt als entziehen bezeichnen.► Text anzeigen
So einfach wie suggeriert ist das nämlich nicht.
Und wenn geklagt wird kann durchaus ein Zweitjob für machbar empfunden werden etc.
Du glaubst an das Gute. So ist es aber nicht. Zweitjob geht nicht wenn du zb Schicht arbeitest. Es gibt genug Männer die nicht zahlen. Mein Kollege zb hat extra seinen Lohn niedrig gehalten damit er nicht zahlen muss.Piotr hat geschrieben: zum Beitrag navigieren26. Feb 2025, 09:45Das würde ich aber nicht unbedingt als entziehen bezeichnen.► Text anzeigen
So einfach wie suggeriert ist das nämlich nicht.
Und wenn geklagt wird kann durchaus ein Zweitjob für machbar empfunden werden etc.
Nur bis zur Freigrenze.Harun hat geschrieben: zum Beitrag navigieren26. Feb 2025, 09:52Unterhalt ist doch auch pfändbar. Der Staat lässt sich kein Geld durch die Lappen gehen.Piotr hat geschrieben: zum Beitrag navigieren26. Feb 2025, 09:45Das würde ich aber nicht unbedingt als entziehen bezeichnen.► Text anzeigen
So einfach wie suggeriert ist das nämlich nicht.
Und wenn geklagt wird kann durchaus ein Zweitjob für machbar empfunden werden etc.
Das sind Erfahrungswerte vom Familiengericht und aus der FamilieKiCat hat geschrieben: zum Beitrag navigieren26. Feb 2025, 09:53Du glaubst an das Gute. So ist es aber nicht. Zweitjob geht nicht wenn du zb Schicht arbeitest. Es gibt genug Männer die nicht zahlen. Mein Kollege zb hat extra seinen Lohn niedrig gehalten damit er nicht zahlen muss.Piotr hat geschrieben: zum Beitrag navigieren26. Feb 2025, 09:45Das würde ich aber nicht unbedingt als entziehen bezeichnen.► Text anzeigen
So einfach wie suggeriert ist das nämlich nicht.
Und wenn geklagt wird kann durchaus ein Zweitjob für machbar empfunden werden etc.
Seit Jahren bewegt sich die Rückholquote bei den Vorschusszahlungen in Berlin lediglich zwischen 11 und 16,5 Prozent. Im Bundesländervergleich liegt Berlin beim Eintreiben der Zahlungen von säumigen Eltern im Mittelfeld. Alleine in Berlin bleibt der Steuerzahler somit auf rund 80 Mio Euro pro Jahr sitzen.Harun hat geschrieben: zum Beitrag navigieren26. Feb 2025, 09:52Unterhalt ist doch auch pfändbar. Der Staat lässt sich kein Geld durch die Lappen gehen.Piotr hat geschrieben: zum Beitrag navigieren26. Feb 2025, 09:45Das würde ich aber nicht unbedingt als entziehen bezeichnen.► Text anzeigen
So einfach wie suggeriert ist das nämlich nicht.
Und wenn geklagt wird kann durchaus ein Zweitjob für machbar empfunden werden etc.
@GoldenInside krieg ich hierauf noch 'ne Antwort..?Linksanwalt hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Feb 2025, 23:51Welche Errungenschaften hat den die Ampel für Frauen so zustande gebracht?GoldenInside hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Feb 2025, 21:01 Vielleicht wählen junge Frauen auch eher links, weil Rechte ihnen Abtreibungen verbieten bzw. schwer machen wollen und öffentlich mit Andrew Tate anbandeln.
Oder weil man sich nicht repräsentiert fühlt:
Das Selbstbestimmungsgesetz, welches so X wie Georgine Kellermann ermöglichen, in Schutzräume von Frauen, wie Umkleiden, Saunen, Toiletten & co. einzudringen?
Würde mich als Frau echt abholen, jo![]()
mies.Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren26. Feb 2025, 10:00Seit Jahren bewegt sich die Rückholquote bei den Vorschusszahlungen in Berlin lediglich zwischen 11 und 16,5 Prozent. Im Bundesländervergleich liegt Berlin beim Eintreiben der Zahlungen von säumigen Eltern im Mittelfeld. Alleine in Berlin bleibt der Steuerzahler somit auf rund 80 Mio Euro pro Jahr sitzen.Harun hat geschrieben: zum Beitrag navigieren26. Feb 2025, 09:52Unterhalt ist doch auch pfändbar. Der Staat lässt sich kein Geld durch die Lappen gehen.Piotr hat geschrieben: zum Beitrag navigieren26. Feb 2025, 09:45Das würde ich aber nicht unbedingt als entziehen bezeichnen.► Text anzeigen
So einfach wie suggeriert ist das nämlich nicht.
Und wenn geklagt wird kann durchaus ein Zweitjob für machbar empfunden werden etc.
Ähnlich wie bei der Steuer gibt es für Väter genügend Schlupflöcher und natürlich auch umtriebiebige Dienstleister, die einem dabei helfen sich aus der Zahlungspflicht zu winden.
Andererseits gut, dass der Staat hier einspringt und die Frauen nicht im Regen stehen lässt.Harun hat geschrieben: zum Beitrag navigieren26. Feb 2025, 10:06mies.Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren26. Feb 2025, 10:00Seit Jahren bewegt sich die Rückholquote bei den Vorschusszahlungen in Berlin lediglich zwischen 11 und 16,5 Prozent. Im Bundesländervergleich liegt Berlin beim Eintreiben der Zahlungen von säumigen Eltern im Mittelfeld. Alleine in Berlin bleibt der Steuerzahler somit auf rund 80 Mio Euro pro Jahr sitzen.Harun hat geschrieben: zum Beitrag navigieren26. Feb 2025, 09:52
Unterhalt ist doch auch pfändbar. Der Staat lässt sich kein Geld durch die Lappen gehen.
Ähnlich wie bei der Steuer gibt es für Väter genügend Schlupflöcher und natürlich auch umtriebiebige Dienstleister, die einem dabei helfen sich aus der Zahlungspflicht zu winden.
Nein. Wenn deine Antwort auf die Abtreibungsdebatte eine Beleidung von Transmenschen ist, sehe ich keine Grundlage für eine weiteren Diskussion.Linksanwalt hat geschrieben: zum Beitrag navigieren26. Feb 2025, 10:06@GoldenInside krieg ich hierauf noch 'ne Antwort..?Linksanwalt hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Feb 2025, 23:51Welche Errungenschaften hat den die Ampel für Frauen so zustande gebracht?GoldenInside hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Feb 2025, 21:01 Vielleicht wählen junge Frauen auch eher links, weil Rechte ihnen Abtreibungen verbieten bzw. schwer machen wollen und öffentlich mit Andrew Tate anbandeln.
Oder weil man sich nicht repräsentiert fühlt:
Das Selbstbestimmungsgesetz, welches so X wie Georgine Kellermann ermöglichen, in Schutzräume von Frauen, wie Umkleiden, Saunen, Toiletten & co. einzudringen?
Würde mich als Frau echt abholen, jo![]()